113 research outputs found

    Grundlagen von E-Learning: Diskussion von Beispielen technologischer Lehr- und LernunterstĂŒtzung an der UniversitĂ€t Wien

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    'Die Systematisierung von Varianten elektronischen Lernens gestaltet sich aufgrund der VielfĂ€ltigkeit der Angebote aufwĂ€ndig: Dennoch wird in diesem Beitrag versucht, neben der Darstellung von Anwendungsbereichen auch konkrete Anforderungen an Kommunikations- und Interaktionsdimensionen dieser Lernangebote zu formulieren. Dies mĂŒndet in einer Diskussion ĂŒber konkrete E-Learning-Beispiele an der UniversitĂ€t Wien - von einfachen Mailing-Listen bis hin zu komplexen Online-Lernplattformen. DarĂŒber hinaus werden die aktuelle Lage und zukĂŒnftige Entwicklungen elektronischen Lernens im universitĂ€ren Sektor erörtert.' (Autorenreferat

    eLearning in Forschung, Lehre und Weiterbildung in Deutschland - Sachstandsbericht zum Monitoring eLearning

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    Multimedia in der Physiologie: das Membranpotential besser verstehen

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    Formatives E-Assessment in der Hochschullehre:computerunterstĂŒtzte Lernfortschrittskontrollen im Informatikstudium

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    Der Einsatz von E-Assessment-Systemen zur computerunterstĂŒtzten DurchfĂŒhrung von Lernfortschrittskontrollen kann die EffektivitĂ€t, Effizienz und QualitĂ€t universitĂ€rer PrĂŒfungsprozesse steigern. Im Studienfach Informatik, in dem analytische, kreative und konstruktive FĂ€higkeiten zu ĂŒberprĂŒfen sind, werden solche Systeme bislang jedoch nur selten eingesetzt. In der vorliegenden Dissertation wird aufgezeigt, wie die Potenziale der ComputerunterstĂŒtzung im Übungsbetrieb der Informatik realisiert werden können. Hierzu werden zunĂ€chst wesentliche didaktische, methodische und organisatorische Grundlagen des universitĂ€ren E-Assessments skizziert und analysiert. Aufbauend werden die Entwicklung, die Funktionsweise und der Praxiseinsatz des E-Assessment-Systems EASy beschrieben, das insbesondere durch seine anspruchsvollen Aufgabenmodule zu Java-Programmieraufgaben, mathematischen Beweisen und Verifikationsbeweisen eine adĂ€quate UnterstĂŒtzung des Informatik-Übungsbetriebs ermöglicht

    Digitaler Campus: Vom Medienprojekt zum nachhaltigen Medieneinsatz in der Hochschule

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    Mit den zunehmend verfĂŒgbaren Erkenntnissen aus einer Vielzahl von Projekten und AktivitĂ€ten an Hochschulen geht es heute vorrangig nicht mehr um die Erprobung „neuer“ AnsĂ€tze mediengestĂŒtzten Lernens, sondern um die (Weiter-) Entwicklung von Strukturen und Prozessen, um bestehende AnsĂ€tze auf der Basis solcher Erkenntnisse konsequent zu erweitern und die aufgezeigten Potenziale digitaler Medien in der Lehre gezielt zu nutzen. Zentrale Aufgaben werden die Umsetzung von Konzepten des Medieneinsatzes in der alltĂ€glichen Lehre und deren dauerhafte Integration in den Hochschulalltag, in Studienrichtungen und StudiengĂ€nge. Dieser Band gibt einen Einblick in aktuelle BemĂŒhungen an Hochschulen, diese Prozesse der Hochschulentwicklung mit und durch Medien zu gestalten. Er beinhaltet die VortrĂ€ge der GMW03 – Conference on Media in Higher Education, der 8. Jahrestagung der Gesellschaft fĂŒr Medien in der Wissenschaft e.V., die vom 16.-19. September 2003 an der UniversitĂ€t Duisburg-Essen stattgefunden hat. (DIPF/Orig.

    Wissenschaftliche Auswertung ĂŒber Theorien und Instrumente fĂŒr ein Inklusives Wachstum in Deutschland

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    Vor dem Hintergrund von Digitalisierung und Industrie 4.0 Ă€ndert sich die Arbeitswelt umfassend. Dabei ist die Entwicklung nicht nur von Fragen der potenziellen Substituierbarkeit des Menschen durch technische Systeme geprĂ€gt, sondern auch von den Möglichkeiten einer immer engeren Kooperation zwischen Mensch und Maschine, mit dem Ziel, die herausragenden FĂ€higkeiten des Menschen mit den besonderen Eigenschaften von Maschinen als "Bestes aus zwei Welten" zu vereinen. Dazu gehört auch, dass der Mensch von den technischen Systemen eine UnterstĂŒtzung erfĂ€hrt, die im Idealfall genau seinen FĂ€higkeiten und BedĂŒrfnissen sowie den Anforderungen des Arbeitskontextes entspricht. Um diesen Anspruch zu erfĂŒllen, werden seit einigen Jahren vermehrt digitale Assistenzsysteme in der betrieblichen Praxis eingesetzt. Der weitaus prominenteste Anwendungsfall sind Systeme zur WerkerfĂŒhrung (pick-by-light und verwandte), die etwa in der variantenreichen Fertigung eingesetzt werden. DarĂŒber hinaus ist zu erwarten, dass aufgrund der fortschreitenden technologischen Entwicklung insbesondere kognitiv unterstĂŒtzende Funktionen zukĂŒnftig nicht mehr an spezielle GerĂ€te gebunden sein werden, sondern sich die Assistenz in Form einer umfassenden Software-Integration und eines gemeinsamen Datenraumes auf nahezu jedem technischen GerĂ€t realisieren wird - ganz gleich, ob es eine Werkzeugmaschine oder ein Smartphone ist. Um den Entwicklungsstand von digitalen Assistenzsystemen zu beschreiben und ihren Beitrag im Hinblick auf Inklusion/Diversity, Gesunderhaltung und ArbeitsqualitĂ€t abzuschĂ€tzen, wurde in der vorliegenden Studie ein Klassifikationsschema gemĂ€ĂŸ Art der UnterstĂŒtzung (physisch, sensorisch, kognitiv), Anforderungsniveau (niedrig, mittel, hoch, variabel) und Zielsetzung der UnterstĂŒtzung (kompensatorisch, erhaltend, erweiternd) entwickelt Aufbauend darauf werden die Potenziale von digitalen Assistenzsystemen anhand von 16 Praxisbeispielen veranschaulicht und in einer Gesamtbetrachtung die Erfolgsfaktoren fĂŒr eine betriebliche Umsetzung diskutiert. Abschließend werden Gestaltungsoptionen fĂŒr die Politik aufgezeigt, um bei einer weiteren Verbreitung von digitalen Assistenzsystemen im Betrieb die Potenziale fĂŒr eine verbesserte Teilhabe, höhere ArbeitsqualitĂ€t und gesĂŒnderes Arbeiten zu heben und zur Etablierung eines Leitmarktes fĂŒr gute digital assistierte Arbeit in Deutschland beizutragen.Against the background of digitalization and industry 4.0, the world of work changes comprehensively. The development is characterised not only by questions of the potential substitutability of humans by technical systems, but also by the possibilities of an ever closer cooperation between man and machine, with the aim of combining the outstanding abilities of man with the special characteristics of machines as "best from two worlds". This also means that the human being is supported by technical systems, which, in an ideal situation, exactly match his abilities and needs, as well as the requirements of the working context. In order to meet this demand, digital assistance systems have been increasingly used in the last years. The most prominent applications are systems for worker guidance (pick-by-light and related), which are used, for example, in multi-variant assembly. Moreover, it is to be expected that, due to the ongoing technological development, especially cognitive support functions will no longer be bound to specific devices in the future, but that the assistance will be realised by means of comprehensive software integration and a common data space on almost every technical device, independent of whether it is a machine tool or a smartphone. To describe the stage of development for digital assistance systems and assess their contribution to inclusion/diversity, health and work quality, a classification scheme was developed in the present study according to type of support (physical, sensory, cognitive), degree of support (low, medium, high, variable) and objective of support (compensatory, sustaining, expanding) and Building on this, the potentials of digital assistance systems are illustrated by 16 practical examples and success factors for the operational implementation are discussed. Finally, policy measure to unlock potentials for more participation, higher quality of work and healthier work in the course of a further diffusion of digital assistance systems in businesses and to support the establishment of a lead market in Germany for good digitally assisted work are presented

    Dresdner UniversitÀtsjournal

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    SLUB-GeschÀftsbericht

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    2008 ist die frĂŒhere Hauszeitschrift der SĂ€chsischen Landesbibliothek – Staats- und UniversitĂ€tsbibliothek Dresden (SLUB), der SLUB-Kurier, durch ein neues Journal der Bibliotheken im Freistaat Sachsen abgelöst worden: „Das Magazin der Bibliotheken in Sachsen“ (BIS). Öffentliche und wissenschaftliche Bibliotheken rĂŒcken durch abgestimmte Strategien, digitale Vernetzung und gemeinsame Projekte enger zusammen und wollen dies auch zeigen. Zugleich benötigen sie fĂŒr ihre Arbeit Interesse und UnterstĂŒtzung aus Politik und Verwaltung, Wissenschaft und Wirtschaft. Der GeschĂ€ftsbericht der SLUB erscheint folglich nicht mehr als Sonderheft des SLUB-Kuriers, sondern als eigenstĂ€ndige Publikation. Er stellt die Produkte, Innovationen und Kennzahlen der Bibliothek und ihrer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter vor und bietet Orientierung angesichts komplexer ZusammenhĂ€nge und dynamischer VerĂ€nderungen. Die SLUB wurde 1996 aus der SĂ€chsischen Landesbibliothek und der UniversitĂ€tsbibliothek der Technischen UniversitĂ€t Dresden errichtet. Als klassische Landesbibliothek sammelt und archiviert sie möglichst umfassend Veröffentlichungen ĂŒber Sachsen sowie die in Sachsen erscheinenden ablieferungspflichtigen Publikationen. Als Bibliothek der TU Dresden trĂ€gt sie die Informationsversorgung einer der grĂ¶ĂŸten deutschen Hochschulen. Als SĂ€chsische Staatsbibliothek erfĂŒllt die SLUB zentrale Koordinierungs- und Dienstleistungsfunktionen fĂŒr die wissenschaftlichen Bibliotheken im Freistaat, die 2008 in einem Struktur- und Entwicklungsplan erweitert und konkretisiert wurden. 2008 war fĂŒr die SLUB in vielerlei Hinsicht ein sehr gutes Jahr. Zu den beachteten Erfolgen zĂ€hlen die Veröffentlichung des Struktur- und Entwicklungsplans „Bibliothekssystem Sachsen“, eine stabile Bestandsentwicklung auf angemessenem Niveau, die erneute Steigerung der ohnehin sehr zahlreichen Entleihungen, die EinfĂŒhrung neuer elektronischer Dienste, bemerkenswerte Drittmitteleinwerbungen sowie die Integration umfangreicher Dresdner BestĂ€nde in die „Europeana“, die EuropĂ€ische Digitale Bibliothek. Vernetzung ist nicht nur Programm, sie ist tĂ€gliche Herausforderung. So wurde die SLUB im novellierten Hochschulgesetz verankert, um effektiver im kooperativen Leistungsverbund mit anderen Hochschul-bibliotheken wirken zu können. Mit der UniversitĂ€tsbibliothek Breslau sind die beiden 700 Jahre alten Handschriftenteile des Machsor-Codex virtuell vereint worden. Große Fortschritte zeigten auch die Handschriftenerschließung in Zusammenarbeit mit der UniversitĂ€tsbibliothek Leipzig, die Entwicklung einer Softwaresuite zur Produktion und PrĂ€sentation von Digitalisaten mit der Staats- und UniversitĂ€tsbibliothek Göttingen oder die gemeinsame Plattform „Sachsen.digital“ der sĂ€chsischen Wissenschafts- und Kultureinrichtungen, um nur einige Beispiele nationaler und internationaler Vernetzung zu nennen. 2008 ist es trotz aller nachweisbaren Erfolge andererseits nicht gelungen, den dramatischen Personalabbau in der SLUB zu stoppen. Die ZukunftsfĂ€higkeit des Hauses ist deshalb weiterhin ernsthaft bedroht. Der Bibliothek eine ausreichende personelle Perspektive fĂŒr Servicekraft und -entwicklung zu schaffen und sie so unter den leistungsstĂ€rksten deutschen wissenschaftlichen Bibliotheken zu behaupten, ist die wichtigste Herausforderung des laufenden Jahres. Ich danke allen, die zu den messbaren Erfolgen beigetragen haben: Dem SĂ€chsischen Staatsministerium fĂŒr Wissenschaft und Kunst, dem Kuratorium der SLUB, dem Rektorat und der Bibliothekskommission der Technischen UniversitĂ€t Dresden, den Freunden und Förderern und an erster Stelle den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Ich danke meinem Stellvertreter, Dr. Achim Bonte, der die Leistungsberichte aus den Abteilungen konzis gebĂŒndelt und zu einer anregenden LektĂŒre geformt hat
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