79 research outputs found

    Alternative Arbeitsumgebung zur Steigerung von Effizienz und Kreativität in der frühen Innovationsphase

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    Die Intensität von Innovationen ist für Unternehmen zu einem entscheidenden Faktor im globalisierten Wettbewerb geworden. Systematische Innovation entsteht durch gutes Innovationsmanagement mit gezielten Prozessen. Hohes Risiko in der frühen Innovationsphase und eine ressourcenintensive Umsetzung der späten Innovationsphase führen in der Regel zu einer Fokussierung auf die späte Phase des Innovationsprozesses. Jedoch hat die frühe Innovationsphase große Bedeutung für den Erfolg und die Dauer von Innovationsaktivitäten. In der vorliegenden Arbeit sollte ein Konzept entwickelt werden, welches das Ungleichgewicht in der Priorisierung von später und früher Innovationsphase reduziert. Das Konzept beinhaltete die Schaffung einer alternativen Arbeitsumgebung, die Freiräume für wichtige Aktivitäten der frühen Innovationsphase bot. Dieser sogenannte CR Think-Tank wurde in einer Pilotphase mit Mitarbeitern getestet, und evaluiert. Das Arbeiten im CR Think-Tank konnte die Bearbeitungsdauer sowie den Bearbeitungsaufwand für die frühen Innovationsaktivitäten reduzieren. Dabei erzeugte besonders die räumliche Distanz einen Freiraum und ermöglicht konzentriertes Arbeiten. Von den Teilnehmern wurde die sog. Kick-Off Runde und der damit verbundene Austausch positiv bewertet. Insgesamt führte der CR Think-Tank zu einer besseren Sichtbarkeit und Anerkennung der frühen Innovationsphase bei Mitarbeitern, Vorgesetzten und auf der Leitungsebene

    Ein Beitrag zum Wissensmanagement in der Bahnsicherungstechnik

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    Angesichts der Brisanz des Themas Wissensmanagement für den Bereich der Bahnsicherungstechnik aufgrund der Gefahr des Wissensverlustes im Zuge des demografischen Wandels beschäftigt sich die vorliegende Dissertation mit der Konzeptionierung eines unterstützenden Systems dafür. Es werden strukturelle Mindestanforderungen als Erfolgsvoraussetzung hergeleitet und entsprechende Handlungsempfehlungen abgeleitet. Die Arbeit verdeutlicht den großen Stellenwert des Menschen, denn ohne ihn und dessen Akzeptanz des Systems sowie Motivation, sich zu beteiligen, wird es trotz aller technischer und organisatorischer Maßnahmen zum Verlust seiner bis dahin nicht erfassten, für andere verständlich aufbereiteten und teilbaren Erfahrungen kommen. Wie die Vorgehensweise bezüglich solch einer Wissensmobilisierung aussehen kann, zeigt diese Arbeit. Eine Strategie zur flächendeckenden Einführung von entsprechenden Wissensmanagementmaßnahmen mit Schwerpunkt des Einsatzes einer informationstechnisch unterstützten Plattform sowie der Ansatz einer Wirtschaftlichkeitsbetrachtung runden die Ausführungen ab
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