219 research outputs found

    Digitalisierung in Bildungseinrichtungen des Handels: Fallstudien als IST-Stands-Analyse im BMBF-Verbundprojekt VOM_Handel.

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    Der vorliegende Forschungsbericht spiegelt den Ist-Stand im BMBF geförderten Verbundvorhaben VOM_Handel wieder. Die Untersuchung, die in Form von Fallstudien angelegt wurde, dient dabei als eine Informations- bzw. Datenbasis mit Hilfe derer einerseits aktuelle Veränderungsprozesse identifiziert sowie notwendige Veränderungsprozesse abgeleitet werden können. Zielgruppen waren dabei alle MitarbeiterInnen der unterschiedlichen Hierarchieebenen (Geschäftsführung, mittlere Führen, Dozenten und Verwaltung) in den beteiligten Bildungseinrichtungen des Handels. Ausgehend von 18 Leitfadeninterviews wurden Thesen und Hypothesen gebildet, die weiterführend durch eine Dokumentenanalyse sowie einen Online-Fragebogen bearbeitet wurden. Grundsätzlich soll im Projekt VOM_Handel die Organisationsentwicklung auf allen Hierarchieebenen von Bildungseinrichtungen im Rahmen der Digitalisierung mit besonderem Fokus auf der Veränderung von Lehr- und Lernprozessen adressiert werden.:Inhaltsverzeichnis 2 Abbildungsverzeichnis 3 Tabellenverzeichnis 4 1. Ausgangssituation und Aufgabenstellung 5 2. Methodisches Vorgehen 5 3. Entwicklung der Instrumente 6 3.1. Interviewleitfaden 6 3.2. Online-Fragebogen 8 4. Ergebnisdarstellung der Interviews 9 4.1. Vision, Leitbild und Strategie 9 4.2. Einstellung zur Digitalisierung 10 4.3. Infrastruktur 11 4.4. Lehren und Lernen mit Digitalen Medien 11 4.5. Medienkompetenz der Lehrenden 12 4.6. Medienkompetenz der Zielgruppe(n) 13 4.7. Bewertung der Gesamtsituation 14 5. Ergebnisdarstellung der Dokumentenanalyse 15 6. Ergebnisdarstellung der Online-Umfrage 18 6.1. Deskriptive Statistik 18 6.1.1. Beschreibung der Stichprobe 18 6.1.2. Digitalisierung und Infrastruktur 20 6.2. Inferenzstatistische Auswertung 35 6.2.1. Computerbezogene Einstellungen und Computerängstlichkeit 35 6.2.2. Gruppenvergleiche und Regression 42 6.2.3. Weitere Zusammenhänge von Variablen 45 7. Zusammenführung der Daten 47 8. Zusammenfassung und Ausblick 49 Literatur 5

    Entwicklung eines Anforderungskatalogs für IT-Anwendungen zur Unterstützung des mobilen Arbeitens und Lernens in der ambulanten Pflege

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    Die Nachfrage nach ambulanten Pflegedienstleistungen wird in Zukunft stetig ansteigen. Gleichzeitig werden immer weniger qualifizierte Pflegekräfte zur Verfügung stehen, um diese zu erbringen. Aufgrund steigender Pflegekomplexität durch chronische Erkrankungen und zu-nehmende Multimorbidität sowie immer neuer wissenschaftlicher Erkenntnisse wird eine fundierte und angemessene Aus- und Weiterbildung ebenso an Bedeutung gewinnen wie eine mobile IT-Unterstützung der Pflegedienstleistungserbringung. Dieser Artikel präsentiert die Entwicklung eines domänenspezifischen Anforderungskatalog zur Gestaltung von IT-Anwendungen im Rahmen des mobilen Arbeitens und Lernens in der ambulanten Pflege

    Konzeption, Entwicklung und Organisation einer webbasierten Lernumgebung für die ingenieur-technische Ausbildung am Beispiel Grundlagen der Elektrotechnik

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    In der vorliegenden Arbeit wird ein systematisches und durchgängiges Prozess- und Vorgehensmodell zur Entwicklung von webbasierten Lernumgebungen mit Fokus auf die Ingenieurwissenschaften beschrieben. In diesem Rahmen werden die Konzeption, Erstellung, Verarbeitung und Verwaltung von Lernobjekten mit einem Datenbankmanagementsystems nach dem LOM-Standard eingebettet. Die Arbeit lässt sich dabei in die Reihe der Forschungen am Fachgebiet Grundlagen der Elektrotechnik zu multimedialen und webbasierten Lernumgebungen einordnen. Am Beispiel GETsoft werden konkrete Problemstellungen bei der Umsetzung von Komponenten einer Lernumgebung aufgezeigt und fachspezifische Lösungsmodelle angeboten. Die Motivation und Zielsetzung, die Einordnung der Arbeit und die Vorgehensweise sowie eine Analyse von geleisteten Vorarbeiten sind im ersten Kapitel dargestellt. Neben einer umfassenden Analyse von Lernumgebungen in ingenieur-wissenschaftlichen Disziplinen ist die Konzeption eines adaptierbaren Prozess- und Vorgehensmodells zur Erstellung einer Lernumgebung bestehend aus Lernobjekten und Komponenten die Aufgabenstellung dieser Arbeit.Mit den Grundlagen von webbasierten Lernumgebungen im ingenieur-wissenschaftlichen Bereich, E-Learning-Standards, Softwareentwicklungsprozessen und Datenbanktechnologien beschäftigt sich das zweite Kapitel. Bereits im Grundlagen¬kapitel wird die Idee eines Ebenenmodells für Lernumgebungen in Kombination mit einem speziellen Modell von Lernobjekten entwickelt.Das dritte Kapitel analysiert anhand eines Kriterienkataloges den Stand der Technik auf dem Gebiet webbasierter Lernumgebungen in einigen ingenieur-wissenschaftlichen Grund¬lagenfächern. Detailliert wird die aktuelle Situation in den Fächern Physik, Mathematik, Maschinenbau und Elektrotechnik analysiert. Daneben wird kurz auf Chemie und Medizin sowie den internationalen Sprachraum eingegangen. Die medientechnische Analyse und Konzeption eines adaptierbaren Prozess- und Vorgehensmodells für die Entwicklung webbasierter Lernumgebungen wird im vierten Kapitel beschrieben. Evolutionäres Prototyping und objektorientierter Entwurf stehen hier im Mittelpunkt eines Vorgehensmodells zur ebenenbasierten System- und Lern¬objektentwicklung.Das fünfte Kapitel schildert konkrete Umsetzungen der allgemeinen Konzeption an Beispielen aus GETsoft. Anschauliche Umsetzungen der Mediengestaltungskonzepte über¬führen die Theorie in die Praxis. Die Funktionalitäten und Schnittstellen der GETsoft-Datenbank für standardisierte wiederverwendbare Lernobjekte und ihre Meta¬daten stellen hier einen Schwerpunkt dar.Im Kapitel sechs werden Beispiele und Ansätze zum Transfer, der Vernetzung sowie zur Verbreiterung von GETsoft vorgestellt. Das letzte Kapitel stellt Überlegungen zu Erfolgsfaktoren von Lernumgebungen an, diskutiert kurz offene Wissensressourcen als Zukunftsmodell und bettet darüber Ideen zur Weiterentwicklung von GETsoft ein

    Berufsbildung am Bau digital. Hintergründe - Praxisbeispiele - Transfer

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    Der Sammelband „Berufsbildung am Bau digital“ gibt eine Orientierung zum beruflich-betrieblichen Lernen mit digitalen Medien und zum vielfältigen und zunehmenden Einsatz digitaler Arbeitsmittel in der Bauausführung. Bewertungskriterien für digitale Medien in der Berufsbildung im Bauwesen runden den analytischen Teil des Bandes ab. Erprobte Beispiele aus der Berufsbildungspraxis im Bausektor und in angrenzenden Gewerken nehmen breiten Raum in dem Buch ein. Dabei geht es sowohl um digitale Unterstützung beruflicher Lern- und Lehrprozesse als auch sekundärer Prozesse der Berufsbildung. Abschließende Beiträge widmen sich der Verbreitung und dem Transfer von Ergebnissen und Erkenntnissen aus Digitalisierungs-Projekten der Bau-Berufsbildung und der Vernetzung von Akteurinnen, Akteuren auf der personellen und der institutionellen Ebene. Das Buch ist entstanden im Rahmen des durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung und den Europäischen Sozialfonds geförderten Projektes MELINDA (Medienunterstütztes Lernen und Innovation in der handwerklichen Arbeit).The anthology "Berufsbildung am Bau digital" (Vocational Education and Training in Construction - Digital) provides orientation on vocational learning with digital media and on the diverse and increasing use of digital work equipment in construction. Evaluation criteria for digital media in VET in the construction industry round off the analytical part of the volume. Tried and tested examples from vocational training practice in the construction sector and related trades occupy a large space in the book. This involves both digital support for vocational learning and teaching processes and secondary processes in vocational education and training. Concluding articles are devoted to the dissemination and transfer of results and findings from digitisation projects in construction VET and the networking of actors at the personnel and institutional levels. The book is part of the MELINDA project (Media-supported Learning and Innovation in Crafts) funded by the German Federal Ministry of Education and Research and the European Social Fund

    Teilhabeorientiert lehren und lernen: ein Seminar zur Anbahnung professions-spezifischer digitaler Kompetenzen in DaF und DaZ an der Universität Augsburg

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    Der klassische DaF-Unterricht wird zunehmend durch die Verwendung von mobilen Geräten, digitalen Kommunikationstools, durch Distanzlernen, digitale Eins-zu-eins-Betreuungen u.a. ergänzt. Die fachdidaktische Ausbildung angehender DaF- (und DaZ-)Lehrpersonen versucht, standortspezifisch nicht allein mit diesen Entwicklungen Schritt zu halten, sondern sie auch aktiv mitzugestalten und professionsspezifisch digitale Kompetenzen bei angehenden DaF/DaZ-Lehrpersonen zu entwickeln. Im folgenden Beitrag wird über eine kooperative und fachdidaktische Lehrveranstaltung zur Anbahnung digitaler Kompetenzen bei DaF- und DaZ-Studierenden berichtet, in der Studierende die Gelegenheit haben, professionsspezifische digitale Kompetenzen zu erwerben und dabei zu lernen, wie zweit- und fremdsprachliche Lernprozesse digital, kooperativ und teilhabeorientiert unterstützt werden können. Dabei spielen die Verzahnung von Theorie und Praxis sowie die Reflexion des eigenen Kompetenzerwerbs eine wichtige Rolle.Traditional GFL teaching is increasingly complemented by the use of mobile devices, digital communication tools, distance learning or digital one-to-one tutoring etc. The subject-specific didactic training of prospective GFL (and GDL) teachers tries not only to keep pace with these developments site-specifically, but also to actively shape them and to develop profession-specific digital competencies in prospective GFL/GSL teachers. In this paper, we report on a cooperative and subject-specific didactic course to initiate digital competencies among GFL and GSL students, in which bachelor students and teacher trainees have the opportunity to acquire profession-specific digital competencies and learn how second and foreign language learning processes can be supported digitally, cooperatively, and in a participatory manner. The connection of theory and practice as well as the reflection of one's own competence development play an important role

    Von der Evaluation zur Implementation: Vier Studien zu internetbasierter Selbsthilfe im Kontext psychischer Gesundheit

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    In der vorliegenden Dissertation werden vier Artikel vorgestellt, welche nach dem Model of Assessment of Telemedicine applications (MAST)-Konzept kategorisiert wurden. Das MAST-Konzept stellt ein gut fundiertes Modell dar, um die Implementierung von digitalen Behandlungen zu strukturieren und multidisziplinär zu evaluieren. Studie 1 untersucht im primären Versorgungsnetz die Wirksamkeit eines ungeleiteten Selbsthilfe-Programms in Kombination mit Care as Usual (CAU) bei verschiedenen Angststörungen. Studie 2 geht der Frage nach, ob eine internetbasierte, kognitiv-behaviorale Therapie (ICBT) als Ergänzung zu einer regulären Psychotherapie bei klinisch depressiven Personen einen zusätzlichen Nutzen liefert. Studie 3 evaluiert anhand halb-standardisierter Interviews bei depressiven Patienten, welche subjektiven Vor- als auch Nachteile einer kombinierten Therapie (blended treatment), bestehend aus internetbasierter Therapie und Face-to-Face (FtF)-Therapie, im sekundären Versorgungsnetz wahrgenommen werden. Studie 4 erhebt mittels einer Onlinebefragung innerhalb verschiedener europäischer Interessenvertreter den Stand des vorhandenen Wissens, der Empfehlungen und Erwartungen an internetbasierte Therapien sowie an Kombinationsbehandlungen für depressive Patienten. Nach einer Einführung ins Themengebiet werden die einzelnen Artikel zusammenfassend dargestellt und kritisch reflektiert. Auf der Grundlage der Resultate der einzelnen Studien werden Möglichkeiten und Grenzen internetbasierter Interventionen im Gesundheitssystem diskutiert. In ihrer Gesamtheit liefern die Studien einen wichtigen Beitrag zur Frage der Effektivität und der Implementierung von internetbasierten Interventionen im Gesundheitswesen und zeigen auf, dass internetbasierte Ansätze eine vielversprechende Möglichkeit darstellen, die Gesundheitsversorgung zu ergänzen.The present doctoral thesis focuses on four articles, which were categorized on the basis of the Model of Assessment of Telemedicine applications (MAST). The MAST concept points out a profound concept to multidisciplinary evaluation and a structural implementation of digital treatments in mental health. Study 1 investigated whether care as usual (CAU) plus unguided internet-based cognitive behavior therapy (ICBT) is effective for anxiety disorders compared to CAU only, when delivered in primary care. Study 2 examined the question of whether web-based interventions, when used as adjunctive treatment tools to regular psychotherapy, have an additional effect compared to regular psychotherapy for depression. Study 3 evaluates by means of a content analysis the perceived advantages and disadvantages of blended treatments in depression, a combination of ICBT and face-to-face (FtF) treatment, from the patients’ perspective in specialized mental health care in Switzerland. Study 4 evaluated in a survey aimed to exploring stakeholders’ knowledge, acceptance and expectations of digital treatments for depression. After an introduction in the thematic field, the individual articles will be described and critically reflected in more detail. Possibilities and limits of ICBT in mental health care are discussed based on the results of the four presented articles. Taken together, the results of the studies provide an important contribution with regard to the effectiveness and the implementation of ICBT in healthcare and revealed that ICBT is a promising opportunity to complement mental healthcare

    teaching, assessment, learning

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    Die Auftaktveranstaltung der neuen Konferenzreihe uni.digital fand am 4. und 5. April 2019 an der Freien Universität Berlin statt. In Vorträgen von Expertinnen und Experten, in Workshops und in einer Podiumsdiskussion beschäftigten wir uns ausführlich mit drei aktuellen Themen in der digital gestützten Hochschulbildung: Data Literacy, Akademische Integrität und Qualitätsförderung durch digitale Lehre. Mit Aufgreifen des Themas Data Literacy gehen die Hochschulen seit einiger Zeit der Frage nach, wie die Fähigkeit vermittelt werden kann, planvoll mit Daten umzugehen, sie bewusst einzusetzen und zu hinterfragen. Entsprechende Konzepte werden aktuell aufgestellt und in einer Vielzahl von verschiedenen Modellen projektbasiert erprobt und analysiert. Die Pflege Akademischer Integrität, das wurde in den Vorträgen besonders deutlich, sollte durch ein abgestimmtes Maßnahmenbündel gefördert werden. Dazu gehören die Kompetenzentwicklung bei den Studierenden, ein durchgängiges Qualitätsmanagement und vielleicht auch der Einsatz unterstützender Software. Wie digitale Elemente die Qualität der Lehre fördern können, wird seit vielen Jahren in der E-Learning-Community erörtert. Eine flächendeckende Verankerung des E-Learning kann vielerorts noch nicht konstatiert werden. Ein auch weiterhin starkes Engagement in diesem Kontext scheint erforderlich

    How to get started to teach mathematics at higher schools in a pure online environment

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    Im Jahr 1997 hat sich der österreichische Gesetzgeber entschlossen, für Absolventen verschiedenster Schulen und Lehrgänge eine Berufsreifeprüfung einzuführen, welche im Jahr 2008 um die Lehre mit Matura ergänzt wurde. Diese Arbeit beschreibt den Verlauf eines Vorbereitungslehrgangs für Lehre mit Matura im Unterrichtsfach Mathematik über die gesamte Laufzeit, vom Beginn bis zum Abschluss mit der Reifeprüfung. Dieser Lehrgang wurde sowohl in Präsenzphasen als auch zu großen Teilen online mithilfe von E-Learning-Werkzeugen umgesetzt. Diese Arbeit stellt einen Erfahrungsbericht mit empirischen Daten sowie eine Beschreibung und eine methodische Reflexion der Online-Phasen dar. Sie soll ein Leitfaden und damit eine praktische Hilfe für Lehrer sein, die vor der Aufgabe stehen, Unterricht und im Speziellen Mathematikunterricht großteils online und damit im virtuellen Raum durchzuführen. Nach einer Einführung in die Themen Berufsreifeprüfung, Lehre mit Matura und Mathematik Online-Unterricht werden die notwendigen Vorbereitungsarbeiten für einen Mathematik-Online-Lehrgang erläutert. Den Hauptteil der Arbeit bildet eine detaillierte Beschreibung der eigentlichen Realisierungsphase des Lehrgangs mit Fokus auf die Online-Phasen und eine Bewertung der Moodle-Zugriffsdaten des Lehrgangs. Erkenntnisse und Schlussfolgerungen sowie ein Ausblick bilden den Abschluss dieser Arbeit.1997 the Austrian government decided to offer the possibility to make the general qualification for university entrance, the socalled Berufsreifeprüfung, for absolvents of some specific schools. 2008 it was enhanced with specific rules for apprentices. This work describes a preparation course for apprentices in mathematics over the whole lifetime, from the very beginning until the final end with the examination. This course was held over phases of physical presence of participants as well as over a significant ratio of online phases using several e-learning tools. This work summarizes the experience of that preparation course using empirical data and describes the proceeding and a methodical reflection of these online-phases. It is meant as a guide for teachers, who are planned to run education and especial mathematics education in a pure online environment. This work starts with an introduction to the terms Berufsreifeprüfung, Lehre mit Matura and online mathematics education, and describes necessary preparations for the online mathematics course. The main part of the work contains a description of the realization phase and an analysis of the access data to the learning management system. The final parts of that work are a lessons learnt section and an outlook to the next future from the author‘s point of view
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