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    Proceedings of the 15th Conference on Knowledge Organization WissOrg'17 of theGerman Chapter of the International Society for Knowledge Organization (ISKO),30th November - 1st December 2017, Freie UniversitÀt Berlin

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    Wissensorganisation is the name of a series of biennial conferences / workshops with a long tradition, organized by the German chapter of the International Society of Knowledge Organization (ISKO). The 15th conference in this series, held at Freie UniversitĂ€t Berlin, focused on knowledge organization for the digital humanities. Structuring, and interacting with, large data collections has become a major issue in the digital humanities. In these proceedings, various aspects of knowledge organization in the digital humanities are discussed, and the authors of the papers show how projects in the digital humanities deal with knowledge organization.Wissensorganisation ist der Name einer Konferenzreihe mit einer langjĂ€hrigen Tradition, die von der Deutschen Sektion der International Society of Knowledge Organization (ISKO) organisiert wird. Die 15. Konferenz dieser Reihe, die an der Freien UniversitĂ€t Berlin stattfand, hatte ihren Schwerpunkt im Bereich Wissensorganisation und Digital Humanities. Die Strukturierung von und die Interaktion mit großen Datenmengen ist ein zentrales Thema in den Digital Humanities. In diesem Konferenzband werden verschiedene Aspekte der Wissensorganisation in den Digital Humanities diskutiert, und die Autoren der einzelnen BeitrĂ€ge zeigen, wie die Digital Humanities mit Wissensorganisation umgehen

    Finanzportale im Internet : GeschÀftsmodell, Kundenbindungspotenziale und QualitÀtsanforderungen

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    Das Ziel der vorliegenden Studie ist die Analyse des Nutzungsverhaltens von Online Portal-Usern, insbesondere im Bereich Bank- und Finanzdienstleistungen. Zu diesem Zweck wird ein Portal zunĂ€chst als integriertes GeschĂ€ftsmodell vorgestellt, dessen Entwicklung aus der zunehmenden Notwendigkeit von Online-Kundenbindung resultiert. Anschließend werden aus den Ergebnissen einer umfassenden Online-Befragung mittels moderner statistischer Verfahren jene Dimensionen identifiziert und ĂŒberprĂŒft, die aus Nutzersicht die QualitĂ€t eines Portals bestimmen. Auf diese Weise wird ein empirisch abgesichertes Modell fĂŒr die Messung der QualitĂ€t eines Finanzportals entwickelt. Es zeigt sich, dass aus Kundensicht sechs QualitĂ€tsdimensionen existieren: "Sicherheit und Vertrauen", "Basisleistungen", "Cross Selling-Leistungen", "Added Values", "TransaktionsunterstĂŒtzung" und "BeziehungsqualitĂ€t". Diese werden durch insgesamt 60 QualitĂ€tskriterien gemessen. Wie die Befragung ebenfalls belegt, unterscheiden sich die Nutzer hinsichtlich der Bedeutung, die sie den einzelnen Dimensionen beimessen. In AbhĂ€ngigkeit von der Interneterfahrung, des Bildungsstandes, der PortalnutzungsintensitĂ€t, des Einkommens und des Alters erfolgt eine Ausdifferenzierung des Nutzungsverhaltens von Bankportal-Kunden. Im Ergebnis werden fĂŒnf große Nutzersegmente mit jeweils spezifischen QualitĂ€tsanforderungen an das Portal identifiziert

    Forum

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    Der Schwerpunkt der aktuellen Ausgabe: Neue Medien in der Lehre Manchmal ist es ein gutes Zeichen, ein Problem zu haben. So wie derzeit im Fall unserer UniversitĂ€t. Sie hat das Problem, trotz Neubauten und Immobilien-ZukĂ€ufen durch das Land schon wieder zu wenige FlĂ€chen zu haben. Erfreulich ist der Grund hierfĂŒr: Der Raum reicht nicht aus, weil die UniversitĂ€t im zu Ende gehenden Jahr erneut deutlich gewachsen ist. Wir rechnen mit weiteren Einwerbungen und arbeiten daran, den Bedarf mit einem Forschungsneubau zu decken. Eine andere "Baustelle" ist virtueller Art: Die UniversitĂ€t möchte die neuen Medien systematisch nutzen, um die QualitĂ€t der Lehre zu steigern. Wo dies möglich ist - und wo nicht - thematisieren wir im Schwerpunkt der aktuellen Ausgabe

    Die Hochschulbibliotheken in der Schweiz

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    Wie in nahezu allen LĂ€ndern, so spielt auch in der Schweiz das universitĂ€re und allgemein-politische Umfeld der wissenschaftlichen Bibliotheken fĂŒr deren Entstehung, deren grundsĂ€tzliche Ausrichtung und deren zukĂŒnftige Weiterentwicklung eine wesentliche Rolle. Obwohl die Schweizerische Hochschulpolitik nach wie vor primĂ€r durch die föderale, sprich kantonale Ebene bestimmt wird, gewinnt im Zeitalter von Bologna und im Kontext eines globalen Wettbewerbs der Wissenschaften ein einheitlicher nationaler Ansatz zunehmend an Bedeutung. FĂŒr die Bibliotheken bedeutet dies, dass die Kooperation auf nationaler Ebene, die Entwicklung kooperativer Projekte mit landesweiter Ausstrahlung und die Schaffung von Serviceeinrichtungen fĂŒr alle wissenschaftlichen Bibliotheken des Landes zunehmend in den Vordergrund treten. Aufbauend auf den mit dem Schweizer Konsortium erzielten Erfahrungen, konnte im Jahr 2007 ein weiteres nationales Projekt lanciert werden, dass sich im Sinne eines nationalen Portals mit einer fokussierten PrĂ€sentation wissenschaftlich relevanter Informationsressourcen befasst. In dieser "Elektronischen Bibliothek Schweiz" (E-lib.ch) sollen Mehrwertdienstleistungen, fachspezifische Informationsangebote, professionelle Erschließung der Inhalte und direkte Nutzungs- und Bestellmöglichkeiten integriert prĂ€sentiert werden. Neben den zukunftsorientierten Projekten auf nationaler Ebene gibt es hierzu parallel eine grĂ¶ĂŸere Zahl bibliotheksbzw. lokalspezifischer AktivitĂ€ten, die sich alle mehr oder weniger intensiv mit der elektronischen Zukunft bibliothekarischer Arbeit befassen. Hierzu gehören beispielsweise die Themen Open Access, Archivierung von Dokumenten aus der eigenen Institution, Digitalisierung von relevanten Printmaterialien und Langzeitarchivierung von primĂ€ren Forschungsdaten.

    Bundesprogramm Ökologischer Landbau

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    Mit dem Ziel, die Rahmenbedingungen fĂŒr eine nachhaltige Ausdehnung des ökologischen Landbaus in Deutschland zu verbessern, hat das Bundesministerium fĂŒr Verbraucherschutz, ErnĂ€hrung und Landwirtschaft ein Programm zur Förderung des Ökologischen Landbaus, das Bundesprogramm Ökologischer Landbau (BÖL), verabschiedet. FĂŒr das Bundesprogramm standen 2002 und 2003 jeweils knapp 35 Mio. Euro zur VerfĂŒgung. In der mittelfristigen Finanzplanung bis zum Jahr 2007 sind weitere Mittel fĂŒr eine modifizierte FortfĂŒhrung des Bundesprogramms vorgesehen. Neben Maßnahmen in den Bereichen „Landwirtschaftliche Produktion“, „Erfassung und Verarbeitung“ sowie „Handel, Vermarktung und Verbraucher“ werden zahlreiche Forschungs- und Entwicklungsvorhaben gefördert. Die Abschlussberichte und ggf. weitere Ergebnisse von bereits abgeschlossenen Forschungs- und Entwicklungsvorhaben werden ĂŒber die Wissenschaftsplattform http://forschung.oekolandbau.de veröffentlicht und in der Datenbank Organic Eprints archiviert

    Internetangebote zum Wissens- und Technologietransfer in Deutschland : Bestandsaufnahme, FunktionalitÀt und Alternativen

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    In der hier vorliegenden Expertise wird die QualitĂ€t der wichtigsten deutschen Angebote zum Wissens- und Technologietransfer (WTT) im Internet (Stand: Herbst 2000) erhoben und bewertet. Auf der Basis von Experten- und Nutzerinterviews werden Anforderungen an ein wĂŒnschenswertes Internetangebot zum Technologietransfer formuliert und die existierenden Angebot an diesen Kriterien gemessen. Zielrichtung ist vornehmlich der Transfer von Technologien und wissenschaftlichen Kompetenzen aus dem Bereich der öffentlichen Forschungseinrichtungen hin zu privaten Unternehmen. Die detaillierte Analyse von 29 WTT-Internetangeboten hat erhebliche Unterschiede in QualitĂ€t, Umfang, AktualitĂ€t und FunktionalitĂ€t dieser Angebote ergeben, insbesondere decken sie die öffentliche Forschungslandschaft in nur sehr geringem Maße ab. Insgesamt kann die gegenwĂ€rtige Situation hinsichtlich derartiger Angebote ganz und gar nicht zufrieden stellen. Sowohl potenzielle Anbieter von Kompetenzen und Technologien als auch suchende Unternehmen mĂŒssen spezifische Kenntnisse haben und sich kontinuierlich einen GesamtĂŒberblick ĂŒber die Angebote verschaffen, um die richtige „Adresse“ fĂŒr ihr Angebot oder ihre Suche zu finden. Diese Erfordernisse sind in hohem Maße ineffizient und dĂŒrften mindestens kleine Unternehmen zumindest zeitlich völlig ĂŒberfordern. Aus diesen GrĂŒnden wird erheblicher Änderungsbedarf in diesem Feld konstatiert, der eine politische Initiative nötig macht. Die wichtigsten Anforderungen an eine wĂŒnschenswerte Lösung sind in einer Einbeziehung der gesamten öffentlichen Forschungslandschaft, an einer Ausrichtung auf Verwertung und Kooperationen und in einer leichten und guten Auffindbarkeit der Angebote im Internet zu sehen. FĂŒr die Elemente einer solchen Lösung mĂŒssen strenge QualitĂ€tsanforderungen gelten, da andernfalls die Akzeptanz einer Internetlösung auf Seiten von nutzenden Unternehmen Schaden nimmt

    Kulturelles Erbe im digitalen Zeitalter: der Weg der Bibliotheken

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    Der Artikel, der am 5. November 2011 in leicht verĂ€nderter Form in der "ThĂŒringischen Landeszeitung" erschienen ist, beschreibt wichtige Trends bei der Digitalisierung in Bibliotheken seit 1993

    Ein zweites Standbein fĂŒr die Bibliothek OceanRep - das Institutional Repository des GEOMAR Helmholtz-Zentrums fĂŒr Ozeanforschung Kiel

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    Bis zum Jahr 2010 wurden die Publikationen des damaligen Leibniz-Instituts fĂŒr Meereswissenschaften (IFM-GEOMAR) im UNIVIS, dem Informationssystem der UniversitĂ€t Kiel, nachgewiesen. UNIVIS, dessen eigentliche Aufgabe ein Raumund Personenverzeichnis war, verfĂŒgte ĂŒber einige Grundfunktionen (Suchbarkeit nach Autoren und Schlagworten, Generierung von Listen). Es gab aber keine Möglichkeit, einen öffentlichen und mit den Urheberrechten der Verlage konformen Zugang zu elektronischen Fassungen der hauseigenen Publikationen zu gewĂ€hren. Eine Weiterentwicklung des bisherigen Systems wĂ€re zwar grundsĂ€tzlich möglich gewesen, hĂ€tte aber erhebliche personelle Ressourcen erfordert
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