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    Prosuming in der Telekommunikationsbranche:Konzeptionelle Grundlagen und Ergebnisse einer Delphi-Studie

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    Der vorliegende Bericht systematisiert verschiedene Formen des Prosuming und erarbeitet einen Klassifikationsrahmen speziell für die computergestützte Konfiguration digitaler Produkte. Innovative Telekommunikationsdienstleistungen wie unified messaging oder locationbased services sind gleichsam der Prototyp computergestützter Konfiguration, da sie kundenindividuelle, situativ differenzierte Einstellungen erfordern, um ihre Leistungen entfalten zu können

    Tagungsband zum Doctoral Consortium der WI2007

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    UnterstĂĽtzung des Unternehmenserfolges durch den gemeinsamen Einsatz von BPM und SOA: projektbasierte EinfĂĽhrung zweier Konzepte anhand der Projektmanagementmethode PRINCE2

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    Ein Unternehmen ist kein Mikrokosmos sondern wird durch Schnittstellen zu seiner Umwelt von dieser beeinflusst. Dies wird sichtbar, wenn sich Anforderungen von Kunden und Lieferanten ändern, neue Mittbewerber den Markt erobern oder sich Umweltbedingungen und rechtliche Rahmenbedingungen auf interne Abläufe auswirken. Unternehmens müssen agieren statt reagieren, d.h. notwendige Änderungen müssen möglichst frühzeitig erkannt und adressiert werden. Eine flexible Geschäftsprozesslandschaft kann hierbei unterstützend wirken. Der Einsatz der Methoden des Geschäftsprozessmanagements (GPM) bzw. Business Process Managements (BPM) kann unterstützen, die Ablauforganisation eines Unternehmens flexibler zu gestalten. Als weiteres Konzept zur Steigerung der Reaktionsfähigkeit der IT bietet sich die serviceorientierten Architektur (SOA) an. Auf den ersten Blick scheinen die Konzepte GPM bzw. BPM einerseits und SOA andererseits sehr unterschiedlich. Während BPM eher business-getrieben ist und einem top-down-Ansatz folgt, ist eine SOA eher IT-getrieben und folgt dem bottom-up-Ansatz. Im Rahmen der vorliegenden Arbeit wird aufgezeigt, dass eine Kombination beider Konzepte einen Mehrwert für eine Organisation schaffen kann. Für die Einführung von BPM und SOA existieren, jeweils separat, anerkannte Vorgehensmodelle. Ausgehend von diesen wurde ein Vorgehensmodell erstellt, welches eine gemeinsame Einführung von BPM und SOA unterstützt. Für die Erstellung wurde analysiert, welche Aufgaben der anerkannten Vorgehensmodelle für BPM und SOA in welcher Reihenfolge kombiniert werden können, um den größtmöglichen Mehrwert bei einer gemeinsamen Einführung zu erzielen. Abschließend wurde aufgezeigt, welche flankierenden Maßnahmen von Bedeutung sind, um die Konzepte BPM und SOA gemeinsam erfolgreich einzuführen

    Tagungsband zum Doctoral Consortium der WI 2007

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    Bereits seit Anfang der 1990er Jahre wird jungen Wissenschaftlern im Vorfeld der Tagung Wirtschaftsinformatik ein Doctoral Consortium als unterstützendes Forum angeboten. Diese Einrichtung wurde auch zur größten internationalen Konferenz der Wirtschaftsinformatik, der WI 2007 in Karlsruhe fortgeführt. Dieser Band fasst die zum Vortrag ausgewählten Beiträge zusammen. - Inhaltsverzeichnis: René Fiege, Entwicklung einer Methode zur Verbesserung der Entwurfsqualität von Serviceorientierten Architekturen auf Basis von Axiomatic Design …11; Daniel Gille, Modellierung und Messung des Einflusses von RFID-Technologie auf die Produktivität … 29; Christoph Niemann, Softwareagenten in der Krankenhauslogistik – Ein Ansatz zur effizienten Ressourcenallokation … 49; Claudia Reuter, Kontextbasierte Adaption klinischer Pfade … 63; Werner Streitberger, Simulation von Grid-Versicherungen - Eine Analyse der Risikoallokation in Grid-Netzwerken … 83; Matthias Burghardt, Incentive Engineering and Transaction Pricing in the Securities Trading Value Chain … 99; Kim Wüllenweber, Outsourcing Risk Mitigation - A Study of Business Process Outsourcing arrangements in the German banking industry … 115; Maciej Piechocki, Conception of XBRL Use in the Financial Reporting Chain … 133; Thomas Wilde, Potenzial experimenteller Forschung in der Wirtschaftsinformatik … 151; Christian Schlereth, Optimale Preisgestaltung von internetbasierten Diensten … 169; Thomas Krabichler, Gestaltung kooperativer e-Financial Supply Chains … 187; Stefan Luckner, A Field Experiment on Monetary Incentives in Prediction Markets … 207; Titus Faupel, Zum Einsatz selbstorganisierender Koordinationsmechanismen unter Nutzung von UC-Technologien … 219; Christian Brandt, Geschäftliche Verträge als Quelle für Services in unternehmensübergreifenden Informationssystemen … 233; Dwi Anoraganingrum, Indikatoren für Einsatz und Evaluation von Multiagentensystem-Technologien zur effizienten Steuerung von Organisationsabläufen in Krankenhäusern - am Beispiel eines Prozess in einem Krankenhaus in Deutschland und Indonesien … 247; Christian Slamka, Event analysis in Virtual Stock Markets for business research … 263; Thomas Nowey, Kosten-Nutzen-Quantifizierung von Investitionen in IT-Sicherheit als Grundlage eines ökonomisch fundierten Sicherheitsmangements … 281; Claudia Müller, Analyse der Selbstorganisation in Wikis … 299; Gottfried Gruber, Cannibalization Effects in Online & Offline Retailing … 317; Falk Zwicker, Ubiquitous Computing im Krankenhaus - eine fallstudienbasierte Untersuchung betriebswirtschaftlicher Potenziale und kritischer Erfolgsfaktoren … 335 -- Since the early 1990s, young researchers participate in the doctoral consortium series, co-located with the Wirtschaftsinformatik conference. This volume contains the selected papers of 20 PhD candidates of the 2007 doctoral consortium in Karlsruhe.Wirtschaftsinformatik,Wirtschaftsinformatikstudium

    Das erweiterte X-in-the-Loop-Framework zur durchgängigen Integration von Optimierungsverfahren in den Produktentwicklungsprozess am Beispiel der Entwicklung energieeffizienter Fahrzeuge = The advanced X-in-the-Loop-Framework for continuous integration of optimization procedures into the product development process using examples of the development of fuel efficient vehicles

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    Die Anforderungen an die Individualmobilität steigen weiter an: So erwartet der Konsument innovative Fahrzeuge - bei gleichbleibenden Kosten. Gleichzeitig muss gesetzesinduziert die Abgasemission weiter reduziert und im Hinblick auf die schwindenden Ressourcen der Kraftstoffverbrauch gesenkt werden. Deshalb wird in der vorliegenden Arbeit das erweiterte X-in-the-Loop-Framework zur durchgängigen Integration von Optimierungsverfahren in den Produktentwicklungsprozess entwickelt und validiert

    Grundlagen eines systematischen Vorgehensmodells zur Transformation von Unternehmen in die digitale vernetzte Welt

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    Die Arbeit entwickelt eine Methode, die im Rahmen der strategischen Unternehmensplanung die Überführung von betrieblichen Untersuchungsobjekten in die digitale, vernetze Welt (DVW) unterstützend begleitet. Dazu werden charakteristische Merkmale der DVW auf technologischer und ökonomischer Ebene herausgearbeitet. Auf Basis dieser Merkmale werden bestehende Analysemethoden der strategischen Unternehmensplanung beurteilt und weiterentwickelt. Die Ableitung eines prototypischen Vorgehensmodells, dass im Rahmen eines Phasenmodells die untersuchten Analysemethoden kombiniert und detaillierte Ablaufpläne zur Analyse von Chancen und Gefahren sowie Stärken und Schwächen einer Entwicklung zur DVW zur Verfügung stellt, bildet den Schwerpunkt der Betrachtung. Die hier verwendete Forschungs-methodik des Action Research differenziert die Untersuchung von Managementtechniken der BWL, die Analyse bestehender Ansätze des State of the art sowie die experimentelle Komponente in der Form eines Fallbeispiels. Wissenschafts- wie anwendungsorientierte Ansätze werden kombiniert, um Erkenntnisse für das prototypische Vorgehensmodell zu gewinnen. Die Auswahl der analysierten Methoden basiert auf den Erfordernissen des Vorgehensmodells, eine möglichst umfassende und allgemein anwendbare Analysemethodik für alle Bereiche einer Unternehmenstransformation bereitzustellen. Es wurde erstmals versucht, die Einzelbetrachtungen von Analysemethoden des Strategischen Managements durch eine systematische Verknüpfung miteinander zu kombinieren und in einen Gesamtanalysezusammenhang zu bringen. Der Ansatz verknüpft die Ergebnisse der externen Umfeldentwicklung des eBusiness mit den unternehmensinternen Prozessanalysen über drei Zeitdimensionen. Die unternehmensinterne Basis der Analyseprozesse zur eBusiness-Transformation bildet die Methode der Wertkettenanalyse, die um temporale und prozessorale Aspekte modifiziert wurde. Die Ableitung des eBusiness-Potenzials erfolgt dann in einer graphischen Abbildung der Wertaktivitäten- und Prozessveränderungen. So wird Entscheidungsträgern eine Art Blueprint der Unternehmensentwicklung an die Hand gegeben, der zunächst wesentliche Tendenzen und Effekte des eBusiness fokussiert und erst dann notwendige interne Anpassungserfordernisse abzuleiten hilft. Die Arbeit schließt mit der fallspezifischen Anwendung des allgemeinen Prototypen

    Ein Referenz-Prozessmodell fĂĽr das Beziehungsmanagement von Nonprofit-Organisationen

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    The management of relationship to sponsors is essential for most nonprofit organizations. Therefore a number of business processes are necessary but yet there is no reference process model. While developing such a reference process model it soon became clear that the design methods for reference models which were found in literature are only limited suitable to take into consideration for the specific characteristics of nonprofit organizations. This article, based on a life-cycle model of sponsor relationship, creates a reference process model for nonprofit organizations. Furthermore, the evaluation of this model is described in a field study with several nonprofit organizations

    Supply Chain Event Management – Bedarf, Systemarchitektur und Nutzen aus Perspektive fokaler Unternehmen der Modeindustrie

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    Supply Chain Event Management (SCEM) bezeichnet eine Teildisziplin des Supply Chain Management und ist für Unternehmen ein Ansatzpunkt, durch frühzeitige Reaktion auf kritische Ausnahmeereignisse in der Wertschöpfungskette Logistikleistung und -kosten zu optimieren. Durch Rahmenbedingungen wie bspw. globale Logistikstrukturen, eine hohe Artikelvielfalt und volatile Geschäftsbeziehungen zählt die Modeindustrie zu den Branchen, die für kritische Störereignisse besonders anfällig ist. In diesem Sinne untersucht die vorliegende Dissertation nach einer Beleuchtung der wesentlichen Grundlagen zunächst, inwiefern es in der Modeindustrie tatsächlich einen Bedarf an SCEM-Systemen gibt. Anknüpfend daran zeigt sie nach einer Darstellung bisheriger SCEM-Architekturkonzepte Gestaltungsmöglichkeiten für eine Systemarchitektur auf, die auf den Designprinzipien der Serviceorientierung beruht. In diesem Rahmen erfolgt u. a. auch die Identifikation SCEM-relevanter Business Services. Die Vorzüge einer serviceorientierten Gestaltung werden detailliert anhand der EPCIS (EPC Information Services)-Spezifikation illustriert. Abgerundet wird die Arbeit durch eine Betrachtung der Nutzenpotenziale von SCEM-Systemen. Nach einer Darstellung von Ansätzen, welche zur Nutzenbestimmung infrage kommen, wird der Nutzen anhand eines Praxisbeispiels aufgezeigt und fließt zusammen mit den Ergebnissen einer Literaturrecherche in eine Konsolidierung von SCEM-Nutzeffekten. Hierbei wird auch beleuchtet, welche zusätzlichen Vorteile sich für Unternehmen durch eine serviceorientierte Architekturgestaltung bieten. In der Schlussbetrachtung werden die wesentlichen Erkenntnisse der Arbeit zusammengefasst und in einem Ausblick sowohl beleuchtet, welche Relevanz die Ergebnisse der Arbeit für die Bewältigung künftiger Herausforderungen innehaben als auch welche Anknüpfungspunkte sich für anschließende Forschungsarbeiten ergeben
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