111 research outputs found

    Entwurfsbegleitende Leistungsanalyse für SDL-basiertes Design multimedialer Internet-Transportsysteme

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    Neben der funktionalen Korrektheit von komplexen Kommunikationssystemen spielt eine ausreichende Performance dieser Systeme eine immer wichtigere Rolle. Dabei ist es notwendig, Performance-Aspekte bereits in frühen Entwurfsphasen und nicht erst nach der Implementierung der Systeme zu berücksichtigen. Die vorliegende Arbeit präsentiert eine Methodik zur entwurfsbegleitenden, modellgestützten Leistungsanalyse von Kommunikationsprotokollen, die mit Hilfe der Sprache SDL formal spezifiziert wurden. Die vorgestellte Methodik verwendet dazu Beschreibungsmechanismen, Verfahren und Werkzeuge, die bereits im Entwurfsprozeß dieser Systeme verwendet werden. Für die wichtigsten Implementierungsansätze von Kommunikationsprotokollen werden Performance-Bausteine vorgestellt und deren Verwendung erläutert. Die Tragfähigkeit der entwickelten Methodik wird durch eine große Fallstudie im Kontext von Reservierungsprotokollen zur Unterstützung von Multimedia-Anwendungen im Internet demonstriert. Dabei werden nicht nur die informellen Angaben der vorhandenen RFCs in formale SDL-Beschreibungen umgesetzt, sondern auch als existent vorausgesetzte Ressource-Management-Funktionen entwickelt und analysiert. Die vorliegende Arbeit schließt so die bisher bestehende Lücke im SDL-basierten Entwurfsprozeß verteilter reaktiver Systeme und ermöglicht die modellgestützte Betrachtung von Performance-Aspekten in den frühen Phasen des Entwurfsprozesses

    Wie nützlich sind Translation-Memory-Systeme bei der Übersetzung von Fachtexten?

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    Die Grundlage der vorliegenden Masterarbeit bildet die Forschungsfrage „Wie nützlich sind Translation-Memory-Systeme bei der Übersetzung von Fachtexten?“. Bevor im prak-tischen Teil versucht wird, eine Antwort darauf zu finden, wird zunächst der Begriff Qua-lität als Zeichen der Professionalität von Expertinnen und Experten, wie Fachübersetze-rinnen und Fachübersetzer es sind, beleuchtet. Dabei wird neben den Möglichkeiten zur Qualitätssicherung und –steigerung im Allgemeinen auch auf die Sicherung der Qualität in der Übersetzungsbranche und bei der Übersetzung technischer Dokumentationen einge-gangen. Da Terminologiearbeit einen grundlegenden Baustein beim Fachübersetzen dar-stellt, wird auch dieser Punkt unter Berücksichtigung der Rolle von Terminologiemana-gementsystemen genauer ausgeführt. In einem weiteren Kapitel werden vorbereitend zum praktischen Teil dieser Arbeit verschiedene Aspekte von Translation-Memory-Programmen, darunter auch deren Bedeutung, Nutzen sowie Probleme, diskutiert. Mithilfe eines praktischen von der Verfasserin durchgeführten Experiments wird schließlich anhand des Einsatzes zweier Translation-Memory-Systeme bei der Übersetzung von Texten aus verschiedenen Fachbereichen und unterschiedlichen Umfangs der Nutzen dieser Tools im Bezug auf die Faktoren Zeit, Qualität und Ökonomie analysiert und die Ergebnisse einschließlich der zukünftigen Trends dieser Anwendungen in einem abschließenden Fazit präsentiert.The present Master’s thesis is based on the research topic “How useful are translation memory systems in the translation of technical texts?”. Before trying to find an answer to this question in the practical part of this paper, first the term quality, signifying the profes-sionalism of experts such as technical translators, is elaborated. That chapter includes measures for quality assurance and improvement in general as well as for the translating industry and in the translation of technical documentations. Since terminology work is an essential component of technical translating, its importance is stressed out in an own chap-ter, also highlighting the role of terminology management systems. Finishing the theoreti-cal and introducing the practical part of the present thesis, different aspects of translation memory programmes, including their role, advantages and problems, are discussed. Finally, the benefit of translation memory tools concerning the factors time, quality and economic efficiency is analysed based on a practical experiment conducted by the author of this paper using two translation memory systems for translating documents from diverse professional fields and with different scopes. The results as well as the future trends of translation memory software are presented in a final conclusion

    Analyse von IT-Anwendungen mittels Zeitvariation

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    Performanzprobleme treten in der Praxis von IT-Anwendungen häufig auf, trotz steigender Hardwareleistung und verschiedenster Ansätze zur Entwicklung performanter Software im Softwarelebenszyklus. Modellbasierte Performanzanalysen ermöglichen auf Basis von Entwurfsartefakten eine Prävention von Performanzproblemen. Bei bestehenden oder teilweise implementierten IT-Anwendungen wird versucht, durch Hardwareskalierung oder Optimierung des Codes Performanzprobleme zu beheben. Beide Ansätze haben Nachteile: modellbasierte Ansätze werden durch die benötigte hohe Expertise nicht generell genutzt, die nachträgliche Optimierung ist ein unsystematischer und unkoordinierter Prozess. Diese Dissertation schlägt einen neuen Ansatz zur Performanzanalyse für eine nachfolgende Optimierung vor. Mittels eines Experiments werden Performanzwechselwirkungen in der IT-Anwendung identifiziert. Basis des Experiments, das Analyseinstrumentarium, ist eine zielgerichtete, zeitliche Variation von Start-, Endzeitpunkt oder Laufzeitdauer von Abläufen der IT-Anwendung. Diese Herangehensweise ist automatisierbar und kann strukturiert und ohne hohen Lernaufwand im Softwareentwicklungsprozess angewandt werden. Mittels der Turingmaschine wird bewiesen, dass durch die zeitliche Variation des Analyseinstrumentariums die Korrektheit von sequentiellen Berechnung beibehalten wird. Dies wird auf nebenläufige Systeme mittels der parallelen Registermaschine erweitert und diskutiert. Mit diesem praxisnahen Maschinenmodell wird dargelegt, dass die entdeckten Wirkzusammenhänge des Analyseinstrumentariums Optimierungskandidaten identifizieren. Eine spezielle Experimentierumgebung, in der die Abläufe eines Systems, bestehend aus Software und Hardware, programmierbar variiert werden können, wird mittels einer Virtualisierungslösung realisiert. Techniken zur Nutzung des Analyseinstrumentariums durch eine Instrumentierung werden angegeben. Eine Methode zur Ermittlung von Mindestanforderungen von IT-Anwendungen an die Hardware wird präsentiert und mittels der Experimentierumgebung anhand von zwei Szenarios und dem Android Betriebssystem exemplifiziert. Verschiedene Verfahren, um aus den Beobachtungen des Experiments die Optimierungskandidaten des Systems zu eruieren, werden vorgestellt, klassifiziert und evaluiert. Die Identifikation von Optimierungskandidaten und -potenzial wird an Illustrationsszenarios und mehreren großen IT-Anwendungen mittels dieser Methoden praktisch demonstriert. Als konsequente Erweiterung wird auf Basis des Analyseinstrumentariums eine Testmethode zum Validieren eines Systems gegenüber nicht deterministisch reproduzierbaren Fehlern, die auf Grund mangelnder Synchronisationsmechanismen (z.B. Races) oder zeitlicher Abläufe entstehen (z.B. Heisenbugs, alterungsbedingte Fehler), angegeben.Performance problems are very common in IT-Application, even though hardware performance is consistently increasing and there are several different software performance engineering methodologies during the software life cycle. The early model based performance predictions are offering a prevention of performance problems based on software engineering artifacts. Existing or partially implemented IT-Applications are optimized with hardware scaling or code tuning. There are disadvantages with both approaches: the model based performance predictions are not generally used due to the needed high expertise, the ex post optimization is an unsystematic and unstructured process. This thesis proposes a novel approach to a performance analysis for a subsequent optimization of the IT-Application. Via an experiment in the IT-Application performance interdependencies are identified. The core of the analysis is a specific variation of start-, end time or runtime of events or processes in the IT-Application. This approach is automatic and can easily be used in a structured way in the software development process. With a Turingmachine the correctness of this experimental approach was proved. With these temporal variations the correctness of a sequential calculation is held. This is extended and discussed on concurrent systems with a parallel Registermachine. With this very practical machine model the effect of the experiment and the subsequent identification of optimization potential and candidates are demonstrated. A special experimental environment to vary temporal processes and events of the hardware and the software of a system was developed with a virtual machine. Techniques for this experimental approach via instrumenting are stated. A method to determine minimum hardware requirements with this experimental approach is presented and exemplified with two scenarios based on the Android Framework. Different techniques to determine candidates and potential for an optimization are presented, classified and evaluated. The process to analyze and identify optimization candidates and potential is demonstrated on scenarios for illustration purposes and real IT-Applications. As a consistent extension a test methodology enabling a test of non-deterministic reproducible errors is given. Such non-deterministic reproducible errors are faults in the system caused by insufficient synchronization mechanisms (for example Races or Heisenbugs) or aging-related faults

    Assessing the links between childhood trauma, C-reactive protein and response to antidepressant treatment in patients with affective disorders

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    Adverse Childhood Experiences (ACE) are a well-known risk-factor for depression. Additionally, (high-sensitive) C-reactive Protein (hsCRP) is elevated in subgroups of depressed patients and high following ACE. In this context the literature considers hsCRP and ACE to be associated with treatment resistant depression. With the data being heterogenous, this study aimed to explore the associations of ACE, hsCRP levels and response to antidepressant treatment in uni- and bipolar depression. N = 76 patients diagnosed with uni- or bipolar depression and N = 53 healthy controls were included. Treatment was over 6~weeks in an inpatient psychiatric setting within an observatory study design. Depressive symptoms were assessed by the Montgomery-Asberg Depression Rating Scale (MADRS), ACE were assessed by the Childhood Trauma Questionnaire (CTQ); the body-mass-index (BMI) and hsCRP were measured. HsCRP levels did not differ between the study population and the healthy controls. While the depressive symptoms decreased, the hsCRP levels increased. Sexual abuse was associated with significant higher and emotional abuse with lower levels of hsCRP after 6~weeks. The baseline hsCRP levels and the ACE subgroups did not~show significant associations with the treatment response in unipolar depressed patients. The long-lasting effects of specific forms of ACE may have relevant impact on inflammation, supporting hsCRP to be a suitable biomarker. With ACE and hsCRP not showing any significant associations with treatment response in the unipolar depressed subgroup, a more differentiate research concerning biomarkers and treatment regimens is needed when talking about treatment response

    Beiträge zur Untersuchung der informationellen Privatheit im Rahmen des Experiential Computing

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    Durch pervasive computing und bedienerfreundliche Anwendungen durchdringen Informationssysteme die Gesellschaft. Digitale Geräte wie beispielsweise vernetzte Gegenstände, Wearables, Smart Homes und Smartphones unterstützen durch bedienerfreundliche Anwendungen den Alltag von beruflichen und privaten Nutzern. Über Smart Mobile Devices und mobile Applikationen verfügt die breite Masse von Nutzern über hochleistungsfähige und weltweit vernetzte Informationssysteme, welche die Möglichkeiten und Fähigkeiten eines jeden Einzelnen erweitern. Diese rapide Entwicklung hin zu Nutzer-zentrierten Informationssystemen ist ausschließlich unter der starken Einbindung der Nutzer selbst verwirklichbar, wodurch die Möglichkeiten der Aufnahme, Verarbeitung und Speicherung von persönlichen Informationen massiv ausgeweitet werden. Die vorliegende Dissertation nimmt mit der Einführung des experiential computing einen Perspektivenwechsel hin zum neuen Nutzer von Informationssystemen vor. Dieser stellt in Nutzer-zentrierten Systemen, die in Smart Mobile Devices und mobilen Applikationen zu sehen sind, einen selbständigen Teil des Informationssystems dar. Der dadurch substantielle Wertbeitrag von Nutzern in Informationssystemen, vornehmlich durch die Preisgabe persönlicher Daten, führt zu weitreichenden individuellen gesellschaftlichen Herausforderungen hinsichtlich deren Privatheit. Die vorliegende Dissertation trägt zur Untersuchung des Privatheitsverhaltens bei und leistet einen Forschungsbeitrag zur Erklärung des vermeintlich paradoxen Nutzungsverhaltens. Die Arbeit nimmt sich der zugrundeliegenden übergeordneten Forschungsfrage an: Welche Einflussvariablen bedingen Privatheitsentscheidungen beim Bezug und der Nutzung von mobilen Applikationen? Informationelle Privatheit wird im Rahmen der Dissertation definitorisch eingeordnet und in Bezug zu relevanten Forschungsarbeiten der Forschungsdomäne des Information Systems Research gesetzt. Zentrale Elemente der Privatheitsforschung, wie die Privatheitsbedenken, das Privatheitskalkül und das Privatheitsparadox werden aufgearbeitet und durch bestehende Makromodelle in Bezug zueinander gesetzt. Um zur Beantwortung der aufgeworfenen Forschungsfrage beizutragen werden acht Beiträge zur Untersuchung der informationellen Privatheit im Rahmen des experiential computing in einem Forschungsrahmen strukturiert und vorgestellt. Im Rahmen von drei Forschungsbeiträgen wird der Entscheidungskontext von Privatheit in mobilen Ökosystemen untersucht. Hierbei werden Forschungsergebnisse hinsichtlich möglicher Wahrnehmungsverzerrungen und dem Informations-SuchVerhalten von Nutzern in mobilen Ökosystemen erzielt. Zwei Forschungsbeiträge tragen zu einem besseren Verständnis des wahrgenommenen Werts der Privatheit durch die Nutzer bei. Aufgrund der Beschaffenheit von Privatheit kann deren Wert als abstrakt klassifiziert werden. Die Nutzer sehen in der Wahrung ihrer Privatheit ein kaufrelevantes Attribut von mobilen Applikationen. Im Rahmen von drei weiteren Forschungsbeiträgen wird der Bereich der Privatheitsbedenken und deren Einflussfaktoren erforscht. Hierbei kann ein an den Entscheidungskontext angepasstes Messinstrument vorgestellt und verschiedene Einflussfaktoren auf die Privatheitsbedenken identifiziert werden. Die Dissertation schließt mit einer kritischen Reflexion und identifizierten Forschungsbedarfen

    Zur Erstellung der Spezifikation von Prozessrechner-Software

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    Design einer mobilen Anwendung zur verschlüsselten Sprachkommunikation auf Basis des Android Betriebssystems

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    Die unterschiedlichen Möglichkeiten und die Realisierung der abhörsicheren und verschlüsselten, mobilen Sprachkommunikation auf Basis des Android Betriebssystems, sind zentraler Bestandteil dieser Master-Thesis. Private und abhörsichere Kommunikation lässt sich in einem direkten Gespräch ohne größeren Aufwand realisieren. Bei indirekter Sprachkommunikation, wie einem Telefongespräch, muss erheblich mehr Aufwand betrieben werden, um abhörsicher und vertraulich kommunizieren zu können. Die Verwendung von Verschlüsselungsmechanismen ist hierfür eine Option zur Realisierung von abhörsicherer und privater Sprachkommunikation. In dieser Arbeit werden die verbreitetsten Protokolle und Technologien beschrieben und evaluiert, mit deren Hilfe man verschlüsselte prachkommunikation technisch realisieren kann. Die Technologie-Evaluation wird kategorisiert nach Netzzugangstechnologie, Audiocodec, Signalisierung, Medientransport und Schlüsselverwaltung durchgeführt. Dies geschieht unter Berücksichtigung von Angriffen und Sicherheits- lücken, den Besonderheiten der Medientransportebene bei drahtloser mobiler Datenübertragung und den Beschränkungen, denen mobile Endgeräte und der mobile Internetzugang unterworfen sind. Neben der Evaluation der Technologien wird auch der Einsatz und die Integration von Smartcards in Sprachkommunikationssoftware zur Verschlüsselung und Zertifikatsspeicherung diskutiert. Aufbauend auf der Analyse der existenten Protokolle und Technologien wird das Konzept einer Anwendung entwickelt, mit der die verschlüsselte Sprachkommunikation auf dem Android Betriebssystem realisiert werden kann. Dabei wird durch die Implementierung einzelner Teile des Konzepts, eine Machbarkeitsstudie durchgeführt.</p

    Verzeichnis von Softwarekomponenten für natürlichsprachliche Systeme : Ergebnisse einer Umfrage im Rahmen der VERBMOBIL-Vorbereitung

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    Das DFKI (Deutsches Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz) wurde vom BMFT (Bundesministerium für Forschung und Technologie) mit der Durchführung einer Umfrage zu existierenden Software-Komponenten im Bereich Verarbeitung natürlicher Sprache beauftragt (413 - 4001 - 01 IV 201). Das Ziel der Umfrage war die Erstellung einer Übersicht von in Deutschland verfügbaren Software-Komponenten, die im Bereich der natürlichsprachlichen Systeme für das Projekt VERBMOBIL relevant sein könnten. Das Ergebnis dieser Umfrage liegt nun vor. Zur Durchführung der Umfrage wurde ein Fragebogen erstellt, der im März 1992 über die News-Gruppe mod-ki verbreitet und außerdem an ca. 400 Adressen geschickt wurde (Mitglieder der Gesellschaft für Informatik e. V. FA 1.3 1 "Natürliche Sprache", Mitglieder der DGfS, Sektion Computerlinguistik). Das Verzeichnis ist auf in Deutschland entwickelte Software beschränkt und enthält akademische, kommerzielle und geschützte Software, wobei jeweils angegeben ist, unter welchen Bedingungen die Komponenten erhältlich sind

    Verzeichnis von Softwarekomponenten für natürlichsprachliche Systeme : Ergebnisse einer Umfrage im Rahmen der VERBMOBIL-Vorbereitung

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    Das DFKI (Deutsches Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz) wurde vom BMFT (Bundesministerium für Forschung und Technologie) mit der Durchführung einer Umfrage zu existierenden Software-Komponenten im Bereich Verarbeitung natürlicher Sprache beauftragt (413 - 4001 - 01 IV 201). Das Ziel der Umfrage war die Erstellung einer Übersicht von in Deutschland verfügbaren Software-Komponenten, die im Bereich der natürlichsprachlichen Systeme für das Projekt VERBMOBIL relevant sein könnten. Das Ergebnis dieser Umfrage liegt nun vor. Zur Durchführung der Umfrage wurde ein Fragebogen erstellt, der im März 1992 über die News-Gruppe mod-ki verbreitet und außerdem an ca. 400 Adressen geschickt wurde (Mitglieder der Gesellschaft für Informatik e. V. FA 1.3 1 "Natürliche Sprache", Mitglieder der DGfS, Sektion Computerlinguistik). Das Verzeichnis ist auf in Deutschland entwickelte Software beschränkt und enthält akademische, kommerzielle und geschützte Software, wobei jeweils angegeben ist, unter welchen Bedingungen die Komponenten erhältlich sind
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