140 research outputs found

    Teilhabe und Vielfalt vor Ort

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    TEILHABE UND VIELFALT VOR ORT Teilhabe und Vielfalt vor Ort / Damm, Ann-Christin (Rights reserved) ( -

    Zwei Welten? Integrationspolitik in Stadt und Land

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    ZWEI WELTEN? INTEGRATIONSPOLITIK IN STADT UND LAND Zwei Welten? Integrationspolitik in Stadt und Land / Schammann, Hannes (Rights reserved) ( -

    Die Integrationspolitik und ihre Akteure in der Slowakei

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    Diese Diplomarbeit befasst sich mit der slowakischen Integrationspolitik, ihren Akteuren und der Struktur und Lage der MigrantInnen in der Slowakei. Der erste Teil der Arbeit behandelt die theoretischen Integrationskonzepte und Modelle, die in der Sozial- und Politikwissenschaften verbreitet sind. Im darauffolgenden Teil wird die historische Entwicklung der Migration in der Slowakei beschrieben. Hier wird vor allem auf die Jahre vor und nach dem Beitritt der Slowakei in die EU ausführlicher eingegangen und die aktuelle Migrations- und Integrationspolitik steht dabei im Vordergrund. Danach befasse ich mich mit der EU und ihrem Einfluss auf die Gestaltung und Implementierung der einzelnen Regelungen in der nationalen Migrations- und Integrationspolitik. Im Hauptteil dieser Arbeit befasse ich mich mit den wichtigsten Akteuren der slowakischen Migrations- und Integrationspolitik. Es werden die staatlichen Institutionen beschrieben. Anhand der Wahlprogramme der einzelnen politischen Parteien wird ihre Rolle in der Ausprägung der slowakischen Integrationspolitik analysiert. Ich erwähne auch die nichtstaatlichen Akteure, in erster Linie die internationalen und Nichtregierungsorganisationen, die eine entscheidende Rolle im Integrationsprozess der MigrantInnen spielen. Das nächste Kapitel beschäftigt sich mit der Struktur und Lage der MigrantInnen in der Slowakei. Dabei wird auf die MigrantInnen und ihre Charakteristika näher eingegangen. In den Kapiteln über die verschiedenen Aspekte der Integration, sei es die ökonomische, soziale, kulturelle oder politische, werden einzelne Regelungen und Gesetze vorgestellt, die das Alltagsleben der MigrantInnen in der Slowakei wesentlich mitbestimmen. Zum Schluss beschreibe ich die Haltung der slowakischen Bevölkerung gegenüber den in der Slowakei lebenden MigrantInnen und die Ausprägung der öffentlichen Debatte zu dieser Thematik.In this study, I investigate the Slovak integration politics, its main actors as well as the structure and situation of today’s migrants in Slovakia. The first part of my thesis deals with theoretical concepts and models of the concept of integration that are present in the social and political sciences. In the following part, I describe the historical background of migration and integration in Slovakia. I focus especially on the period short before and after the accession of Slovakia to the EU and the recent developments in the field of Slovak migration and integration politics. After that, my aim was to examine the role of the EU and its influence in the integration policy-making in Slovakia. Beside this, several EU reports, documents, programs and projects are mentioned. Special attention is given to the different actors that participate in the integration policy-making. I describe the relevant government institutions and its organs, the political parties as well as the non-governmental institutions and organizations that play a significant role in the integration process of migrants in Slovakia. In the following chapter, I examine the structure and actual situation of the migrants in Slovakia. I try to analyze different aspects of the integration and I focus in particular on the economic, social, cultural and political integration of the migrants living in Slovakia. Last but not least, I describe the attitude of the Slovak society to the migrants and analyze the public debate over immigration and integration

    Interkulturell kompetente FĂĽhrung

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    INTERKULTURELL KOMPETENTE FĂśHRUNG Interkulturell kompetente FĂĽhrung / Raschke, Christian (Rights reserved) ( -

    FĂĽr einen anti-integratorischen Imperativ

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    Integration ist ein Allgemeinplatz geworden. Er funktioniert als Erwartungshaltung gegenüber Migrant*innen. Begriffsanalytisch betrachtet impliziert Integration Annahmen, die in ihrer Anwendung auf die heutige Gesellschaft zu Paradoxien führen. Dies sind zum einen die Annahme einer homogenen Zielentität von Integration und zum anderen die Annahme der impliziten Asymmetrie. Versuche, diese Annahmen zu umgehen, führen zu Theoriekonstrukten, die die Bedeutung und das Verständnis von und über Integration in Zweifel ziehen. Dabei scheint es bereits dem Begriff "Integration" inhärent zu sein, von einer zugrundliegenden Dichotomie auszugehen. Diese Dichotomie besteht zwischen einer migrantischen und nicht integrierten bzw. sich zu integrierenden Gruppe und einer non-migrantischen bzw. integrierten Gruppe. Der integratorische Sprachgebrauch transportiert dabei normative Inhalte, da die integrierte Gesellschaft als die Norm betrachtet wird, von der andere abfallen, und dient in der Praxis der "natio-ethno-kulturellen" Grenzziehung. Integration hilft uns dabei, zwischen einem "Wir" und den "Anderen" zu unterscheiden. Als ethische Konsequenz, so wird argumentiert, sollte auf die Verwendung von Integration als einem wissenschaftlich-analytischen Begriff verzichtet werden. Stattdessen ist Integration als ein identitätspolitisch aufgeladener Kampfbegriff zu verstehen, dessen Überwindung als normativ geboten erachtet wird.Integration has become a commonplace which serves us to manage expectations towards migrants. Analysing the construct of integration reveals two presumptions, the presumption of a homogenous entity of integration and the presumption of an implicit asymmetry. Applied to modern society both presumptions lead to paradoxes. Attempts to circumvent one or both of these presumptions seem to question the very concept of integration. It appears like the concept "integration" itself inherently transports a dichotomy, which is the differentiation between the migrant or the integrating person and the non-migrant or the integrated one. The semantics of integration carries normative assumptions and practically perpetuates a natio-ethno-cultural border regime. Integration is meant to distinguish the "We" from "the Other". As an ethical consequence, I shall argue, integration needs to be abandoned as a scientific analytical category. Integration needs to be understood as an (identity) politically laden concept and it is an ethical imperative to overcome this very concept

    Lokales Integrationsmanagement in Deutschland, Schweden und Frankreich: Verwaltung und Koordination im Mehrebenensystem

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    Im vorliegenden Band wird das lokale Integrationsmanagement in Deutschland, Frankreich und Schweden vergleichend untersucht. Im Mittelpunkt stehen Verflechtungsstrukturen, Koordination und Leistungsfähigkeit der Integrationsverwaltung mit besonderem Fokus auf den Entwicklungen nach der Flüchtlingskrise von 2015/16. Auf der Grundlage von Fallstudien und Experteninterviews in den drei Ländern wird das institutionelle Zusammenspiel von Akteuren im Mehrebenensystem und im lokalen Raum analysiert. Dabei werden jeweils die nationalen Rahmenbedingungen, lokalen Gestaltungsvarianten und krisenbedingten Herausforderungen des Integrationsmanagement kommunen- und ländervergleichend in den Blick genommen. Gestützt auf illustrative Praxisbeispiele und Tiefeneinblicke in die lokalen Handlungsprobleme leitet die Studie Lehren und Empfehlungen für eine Optimierung des Integrationsmanagements und eine krisenresilientere Verwaltungsorganisation in diesem Aufgabenbereich ab.This study analyses local integration management in Germany, France and Sweden from a comparative perspective. It focuses on the inter-administrative relations, coordination and performance of integration management, with a particular focus on developments after the refugee crisis of 2015/16. Based on case studies and expert interviews in the aforementioned three countries, it analyses the institutional interplay between actors in both the multi-level system and the local sphere. The authors examine the national contexts, local institutional settings and crisis-related challenges of integration management performance in the three countries, taking similarities and differences from a cross-country and inter-municipal com-parative perspective into account. Using illustrative examples from practice and deriving lessons from in-depth insights into local problem-solving, the study makes recommendations for the optimisation of integration management and more crisis-resilient administrative organisation in this policy area

    Migration in Europa

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    Migration steuern oder verwalten? :Deutschland im internationalen Vergleich

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    Dieser Band ist aus einer Tagung entstanden, die im Sommer 2007 am Institut für Politikwissen-schaft der Westfälischen Wilhelms-Universtität, Münster durchgeführt wurde. Die Organisatoren dieser Veranstaltung (und Herausgeber dieser Veröffentlichung) sind Doktoranden der Migrati-onsforschungsgruppe an der Graduate School of Politics sowie Kollegiaten des Graduiertenkol-legs Zivilgesellschaftliche Verständigungsprozesse in Münster. Die Tagung mit dem Titel „Migration steuern oder verwalten? Deutschland im internationalen Vergleich“ war als interdisziplinäre Studierendentagung der WWU konzipiert. Ziel dieser Veran-staltung war es, Studierenden aller Fachbereiche zu ermöglich, ihre wissenschaftlichen Arbeiten und Fähigkeiten im Rahmen einer Fachkonferenz vorzustellen und Ausarbeitungen auf hohem Niveau in diesem Tagungsband zu veröffentlichen. Damit wurde ihnen ein Einblick in den Ablauf und die Arbeitsweise im Rahmen von Konferenzen gewährt, die sie sonst nicht besitzen. Denn obwohl Studierende während ihres Studiums erlernen, wissenschaftlich zu arbeiten, werden ihre Ergebnisse in dieser Zeit selten einer größeren (Fach-)Öffentlichkeit zugängig gemacht. Thema dieses Tagungsbandes (und auch der Studierendentagung) ist der politische Umgang mit Migrationsprozessen in Europa. Es wird analysiert, wie Zuwanderung staatlich verwaltet oder gesteuert werden kann - und wird. Dabei werden sowohl historische Grundlagen der Migration aufgearbeitet, internationalen Bestimmungen zur Hochqualifiziertenmigration und Asylpolitik verglichen sowie Unterschiedliche Wege zur Integration in Europa analysiert

    Integrationsinitiativen in Wien

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    In der vorliegenden Arbeit stehen die Themen Kultur, Interkulturelle Pädagogik und kritische Reflexion, sowie Migration und Integration im Mittelpunkt der Analyse. Ziel ist es, die The-men aus sozialpädagogischer Perspektive zu reflektieren, um in weiterer Folge ein für die So-zialpädagogik angemessenes Integrationskonzept zu erarbeiten. Diesbezüglich erfolgt im ersten Teil der Arbeit eine theoretische Auseinandersetzung mit dem Kultur-, Migrations-, und Integrationsbegriff und es werden unterschiedliche Konzepte und Herangehensweisen diskutiert. Zuerst wird zwischen einem traditionellen Verständnis von Kultur und einem dynamischen Kulturgedanken unterschieden, anschließend erfolgt eine Auseinandersetzung mit dem Konzept der Interkulturellen Pädagogik, wobei es dieses zu überdenken bzw. kritisieren gilt. Im Zuge weiterer sozialpädagogischer Überlegungen werden die Pädagogik der Vielfalt bzw. die Migrationspädagogik als alternative Modelle zur Interkul-turellen Pädagogik vorgestellt und ihre Bedeutung begründet. Danach erfolgt eine detaillierte Beschäftigung mit dem Migrationsbegriff, wobei sowohl Typen und Arten von Migration als auch von MigrantInnen genannt werden sollen. Den Kern der Arbeit stellt die folgende Aus-einandersetzung mit dem Integrationsbegriff dar. Diesbezüglich werden die verschiedenen Konzepte von Integration dargestellt, um einen für die Sozialpädagogik angemessenen Ansatz erarbeiten zu können. In diesem Kontext wird Integration als wechselseitiger Prozess defi-niert, bei dem gesellschaftliche Teilhabe und Chancengleichheit in den Bereichen Arbeits-, Bildungs- und Wohnungsmarkt sowie politische Partizipation voraussetzend sind. Weiteres wird untersucht, inwiefern MigrantInnen in diesen vier gesellschaftlichen Bereichen benach-teiligt bzw. diskriminiert werden und wie die Pädagogik dagegen ankämpfen kann. Im zweiten Teil, der empirischen Studie, erfolgt zunächst eine genaue Beschreibung der Da-tenerhebungs- als auch der Datenauswertungsmethode. Für die Datenproduktion wurden demnach leitfadengestützte ExpertInneninterviews aus der qualitativen Sozialforschung durchgeführt. Anschließend wurden die durch die Interviewtranskription gewonnenen Infor-mationen mittels qualitativer Inhaltsanalyse nach Mayring ausgewertet. Unterstützend dazu wurde ein Kodierleitfaden erstellt, in welchem die Kategorien definiert, Ankerbeispiele ge-nannt und die jeweiligen Abstraktionsniveaus gebildet wurden. Die Auswertung der Interviewtranskripte zeigt, dass Zeit!Raum dem in der Theorie ausgear-beiteten wechselseitigen Verständnis von Integration im Sinne von Chancengleichheit und Gleichberechtigung folgt. Alle Mitglieder definieren demnach Chancengleichheit und gesell-schaftliche Teilhabe als wesentliche Elemente im Integrationsprozess und versuchen auf ihre unterschiedliche Weise, die Teilhabemöglichkeiten der MigrantInnen zu stärken. Diesbezüg-lich sehen es die interviewten Personen als zentrale Aufgabe, zur Anerkennung kultureller Vielfalt bzw. unterschiedlicher kultureller Werte, religiöser Ansichten und in Folge zum ge-genseitigen Respekt unterschiedlicher Lebensweisen beizutragen. Um die Partizipationschan-cen am gesellschaftlichen Leben für MigrantInnen zu verbessern, entwickeln die Vereinsmi-tarbeiterInnen zahlreiche Integrations- und Antidiskriminierungsprojekte wie beispielsweise „Sowieso Mehr!“ oder „Gemma`s an!“. Wichtige pädagogische Elemente in der Arbeit von Zeit!Raum, welche auch in den einzelnen Projekten berücksichtigt werden, stellen hierbei die Vermittlung von Handlungsfähigkeit, sozialer Kompetenz und Selbstwertgefühl dar. Ziel ist es, die Selbstständigkeit bzw. Selbstaktivität der TeilnehmerInnen zu stärken, dass diese in Folge selbstständig handeln können bzw. besser mit Diskriminierung umgehen können. Nie-derschwelligkeit, Zielgruppenneutralität, Elternarbeit und learning by doing stellen weitere pädagogische Konzepte in der Arbeit bei Zeit!Raum dar. Der Sprache kommt zudem eine große Bedeutung zu, da sie als Mittel zur Chancengleichheit gesehen wird. Dementsprechend geht es jedoch nicht nur darum, die deutsche Sprache zu fördern und diese erlebbar zu ma-chen, sondern es gilt, auch die jeweiligen Erstsprachen zu fördern. Mehrsprachigkeit wird als positive Ressource angesehen. Mittels muttersprachlichen Unterrichts soll sowohl das Erlernen der deutschen Sprache als auch Mehrsprachigkeit gefördert werden. Die in der Arbeit dargestellten Projekte der Mitglieder des Vereins Zeit!Raum sprechen für ein lebendiges Bild multiethnischer Praxis in der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen. Dabei ist es der gemeinwesenorientierten Organisation wichtig, dass sie durch ihre multiethnische Personalstruktur auch als Vorbildfunktion fungiert. Dies soll das Selbstvertrauen von Migran-tInnen stärken und Vorurteile abbauen helfen. Die Unterstützungsinitiativen des Vereins tra-gen weiteres allesamt bildende Aspekte in sich und zielen darauf ab, die gesellschaftliche Par-tizipation der MigrantInnen durch Bildungsmaßnahmen zu verbessern. Ziel ist es, eine für alle gleichmögliche Teilhabe am gesellschaftlichen Leben, unabhängig von Herkunft, Religion, Geschlecht oder sozialem Status, zu ermöglichen und sinnvolle Freizeitgestaltung gratis zur Verfügung zu stellen. Der Verein Zeit!Raum kann in diesem Zusammenhang als vorbildliches Beispiel in der Praxis gesehen werden, da er die wechselseitige Anerkennung und ein gemeinsames Miteinander fördert und versucht, benachteiligte Personen zu unterstützen und in das gesellschaftliche Le-ben zu integrieren. Abschließend kann somit gesagt werden, dass der Verein als Ganzes sehr zur Integration von MigrantInnen beiträgt und eine positive Wirkung auf das zwischen-menschliche Zusammenleben der Menschen im 15. Wiener Gemeindebezirk ausübt.The issues of culture, intercultural pedagogy and critical reflection, as well as migration and integration are the main focus of analysis of this paper. Its principal objective is to examine these issues from a social pedagogic perspective, in order to develop an appropriate integration concept. The first part of this paper will contain a theoretical discussion on the ideas of culture, migration and integration, including a discussion on different concepts and approaches. After differentiating between traditional and dynamic understandings of culture, the paper will analyse the concept of intercultural pedagogy, thereby critically reviewing and reassessing the issue. Further considerations on social pedagogy will also introduce the pedagogy of diversity as an alternative model to intercultural pedagogy and will explain its importance. After this, there will be a detailed examination of the definition of migration, in which the types and forms of migration as well as migrants will be stated. The most important part of this paper will be the following discussion about the concept of integration itself. For this sake, differing concepts of integration will be presented in order to create an approach that is appropriate for social pedagogy. In this context integration will be defined as a two-way process, in which social participation and equality of opportunities in the fields of work, education and accommodation as well as political participation are absolutely necessary components. The degree to which Migrants are discriminated against in these four areas will be analysed, in order to find ways in which pedagogy can provide viable countermeasures. The second part of this paper is the empirical study. It will start with a detailed description of the data acquisition method as well as the data analysis method. Data was collected from interviews of experts in the qualitative social research field, and subsequently analysed according to the qualitative content analysis method. A supporting coding guideline was also created, in which categories are defined, examples are given and the respective levels of abstraction are established. The interpretation of the interviews shows that Zeit!Raum adheres to a reciprocal understanding of integration in the sense of equality of opportunity and rights. All members define equality and social participation as basic elements of the integration process and try to improve the possibilities for participation in society. In this regard, all interviewees attach high importance to promoting acceptance of cultural diversity as well as differing cultural and religious values, thereby contributing to more respect for different lifestyles. To improve the opportunities of migrants to participate in society, the members of Zeit!Raum develop numerous integration and anti-discrimination projects such as “Sowieso Mehr” or “Gemma´s an!”. Important pedagogical elements in the daily work of Zeit!Raum, which are also considered in each individual project, include encouraging pro-activeness, social skills and self-esteem. The ultimate goal is to strengthen self-reliance and individual initiative of participants, in order for them to be able to act independently and better deal with discrimination. Trust, target group neutrality, work with parents and learning by doing are further pedagogical concepts applied in the work of Zeit!Raum. Language is another area of significant importance, as it presents a mean to achieve equality of opportunity. Not only is it important to promote German language skills, but emphasis must also be put on fostering individual native language skills, as multilingualism is also seen as a beneficial resource. Lessons in the native language of participants will promote the acquisition of German language skills as well as encourage multilingualism. The projects illustrated in this dissertation portray a vibrant image of the multiethnicity inherent in youth work today. It is important for community-oriented organisations to act by example in encouraging a multiethnic workforce. This will strengthen self-confidence of migrants and contribute to reducing prejudices. The supporting initiatives of Zeit!Raum all contain educational aspects and are aimed at improving the social participation of migrants through education measures. The aim is to enable equal conditions for participation in social life, regardless of ancestry, religion, gender or social status, and to provide meaningful recreational activities for free. The organisation Zeit!Raum can, in this context, be seen as an ideal example of successful work in practice, as it advocates mutual acceptance and cooperation. It also strives to support disadvantaged people and helps them integrate into social life. In conclusion, it can therefore be said that the organisation as a whole strongly contributes to integration of migrants and positively affects interpersonal relations of people living in the 15th district of Vienna
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