18 research outputs found

    Tobler/Beglinger-Brevier zum Institutionellen Abkommen Schweiz-EU

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    Question and answer document on the draft EU-Swiss Institutional Agreemen

    Teaching Trends 2018. Die Präsenzhochschule und die digitale Transformation

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    Der Band bietet spannende Einblicke in Präsenzhochschulen, die in geschickten Szenarien verschiedene digitale Medien für den Kompetenzerwerb ihrer Studierenden nutzen. In einer breiten Sicht auf die Digitalisierung beschäftigen sich die Tagungsbeiträge mit neuen Lernformaten wie Blended Learning und Inverted Classroom, deren aktuellen rechtlichen Rahmenbedingungen in DSGVO und Urheberrecht und technischen Grundlagen, z.B. in Augmented / Virtual Reality oder Audience Response. Darüber hinaus jedoch kommen übergreifende Strategien und Entwicklungskonzepte zu Wort, die die Hochschule in eine digitale Zukunft führen. In allen Bereichen berichteten die Vortragenden sowohl direkt aus ihrer Lehrpraxis als auch aus der begleitenden Forschung. Zur Abrundung der Tagung haben die Herausgeber*innen das einleitende Streitgespräch zur Bedeutung der digitalen Transformation für Universitäten, die Podiumsdiskussion zu Herausforderungen, die sich daraus für das Studium ergeben, sowie eine Keynote zur Architektur von Lernräumen zu Papier gebracht. (DIPF/Orig.

    Der App-Download: Rechtliche Analyse eines Alltagsphänomens unter besonderer Berücksichtigung von Vertragsschluss, Vertragstyp und Vertragsinhalt aus Sicht des Nutzers

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    Der Autor untersucht erstmalig monographisch die wichtigsten rechtlichen Fragen rund um den Vertragsschluss, Vertragstyp und Vertragsinhalt beim App-Download. Die gefundenen Grundfeststellungen liefern auch Antworten auf jahrzehntelange Streitfragen im Softwarerecht (z.B. Software als Sache?). So spricht sich der Autor für eine von ihm entwickelte Auslegungslösung aus, mit der er die vertraglichen Verhältnisse zwischen Nutzer, Anbieter und Storebetreiber konturiert. Die Arbeit gewinnt die Praxisnähe durch direkte Bezüge auf die beliebten Betriebssysteme iOS (Apple) und Android (Google). Samir Buhl, LL.M. war wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl von Prof. Dr. Matthias Jacobs und am Zentrum für Juristisches Lernen an der Bucerius Law School in Hamburg

    Die Fairsten werden die Letzten sein?: Herausforderungen für die deutschen Wettbewerbsregeln durch die digitale Wirtschaft

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    Digitale Großkonzerne wie Facebook, Google & Co. stellen die Wettbewerbsinstitutionen vor neue Herausforderungen. Mithilfe der Charakteristiken von Plattformmärkten können sie ihre Macht und Verhandlungsstärke zunehmend verfestigen und darüber hinaus marktübergreifende digitale Ökosysteme bilden. Die Folge sind Marktmachtmissbräuche und kartellrechtlich kritische, aber schwer erfassbare Fusionen und Übernahmen. Zahlreiche Expertenstudien sprechen Empfehlungen aus, wie die Wettbewerbsregeln angepasst werden müssen, um einen funktionierenden Wettbewerb in der digitalen Wirtschaft zu erhalten. Auf Basis dieser Expertenstudien untersucht die Arbeit den Referentenentwurf für eine 10. Änderung des Gesetzes für Wettbewerbsbeschränkungen in Deutschland. Eine ökonomische Analyse zeigt, dass ein Großteil der vorgeschlagenen Neuerungen sich gut eignen, um die Herausforderungen der digitalen Wirtschaft zu bewältigen. Zu strikt erscheint hingegen die Kodifizierung eines Datenzugangs aufs Basis der Essential Facilities-Doktrin sowie die Verpflichtung zur Anmeldung zukünftiger Zusammenschlüsse in der Fusionskontrolle. Auch ein vorgeschlagener Regelkatalog für Unternehmen mit überragender marktübergreifender Bedeutung kann in seiner vorliegenden Form noch nicht die gewünschte präventive Wirkung entfalten. Außerdem wird am Beispiel von zwei Fallstudien deutlich, dass Marktmachtmissbrauch wie im Facebook-Fall des Bundeskartellamts in Zukunft einfacher nachgewiesen werden kann, die neue Regelungen sich aber nicht zur Adressierung von potentiell wettbewerbsschädlichen Aufkäufen von Start-Ups durch große Digitalunternehmen eignen

    Criminal Compliance in mittelständischen Unternehmen als Instrument zur Eindämmung des Korruptionsphänomens

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    Corruption threatens global, free and undistorted competition as well as the companies operating in this competition. This dissertation examines the instrumental design required of criminal compliance in order to combat corruption offences in small and medium-sized enterprises effectively. The dissertation project is intended to raise the often-insufficient awareness of the problem of corruption in companies and to invalidate preconceptions about criminal compliance – such as its purported high time expenditure and costs as well as bureaucratisation – in order that it may also become firmly established in small and medium-sized enterprises as an effective tool against corruption. Derived from current research, particularly in personality psychology, this dissertation picks up on influencing factors in human behaviour in companies as well as in an operating environment that fosters corruption, which affect decision-making behaviour and the propensity to engage in corruption. The interplay of personal and situational factors on corruption is also explored in particular. Finally, it has been possible to identify personnel and organisational measures (POMs) that have implications for the business practice of small and medium-sized enterprises. This concerns preventive aspects and a detective approach in the form of easily implementable control activities with a significant gain in knowledge. The defined POMs can be seen as a strategic action recommendation for small and medium-sized enterprises, since as part of a necessary exculpation in court they prove that the company has dealt with effective measures to stop corruption. Furthermore, they refute the argument posited by small and medium-sized enterprises that criminal compliance is only feasible for large companies due to the lack of financial and personnel resources of the former. They satisfy the requirement for cost-effective measures, since they build on insights into criminal behaviour and consider the corporate structure of a small company. The developed POMs offer an added value not only for the company size considered in this work, which according to the European Commission’s definition corresponds to a maximum of 250 employees and annual turnover not exceeding EUR 50 million. The work provides a contribution towards placing the focus of further research in compliance onto the topic of corruption, supplementing current research with important findings, and also offers small and medium-sized enterprises anti-corruption measures that can be practically implemented

    Staatlicher Schutz vor Meinungsrobotern: (verfassungs-)rechtliche Überlegungen zu einer staatlichen Schutzpflicht vor Einflüssen von Meinungsrobotern auf die politische Willensbildung in sozialen Netzwerken

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    Seit langem wird über die staatliche (Regulierungs-)Verantwortung u.a. hinsichtlich sozialer Netzwerkalgorithmen diskutiert. Doch was, wenn die Netzwerke zur politischen Agitation durch Dritte ausgenutzt werden, indem zahlreiche (teil-)automatisierte Nutzeraccounts die Informationsdiffusion und Kommunikation zu beeinflussen versuchen? Ist dann auch hier der Staat als Garant der politischen Willensbildung gefordert? Das Werk versucht diese vor allem verfassungsrechtlich geprägte Frage unter Berücksichtigung sozialpsychologischer und kommunikationswissenschaftlicher Grundlagen und mit Hilfe grundrechtlicher Schutzpflichten zu beantworten. Es leitet aus den kommunikationsgrundrechtlichen Schutzgütern eine entsprechende abstrakte Verantwortung her und überprüft, ob der Staat – insbesondere mit dem Medienstaatsvertrag – dieser Verantwortung in (verfassungsrechtlich) überzeugender Weise nachkommt

    Seamless Learning

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    Das Konzept des «Seamless Learning» unterstützt kontextübergreifendes und barrierefreies Lehren und Lernen durch die Integration digitaler Technologien und die Berücksichtigung von Kontext und Anforderungen der jeweiligen Lehr- / Lernszenarien. Diese Publikation beschreibt wie «Seamless Learning» konzeptionell umgesetzt werden kann und die sechs beschriebenen Projekte zeigen die Umsetzung in unterschiedlichen Wissensdomänen exemplarisch auf. Dies ist ein Open-Access-Buch

    Eine kritische Betrachtung des Spannungsfeldes von Regulierung und Liberalismus im Privatrecht am Beispiel der branchenübergreifenden Legalitätskontrollpflicht

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    Die Arbeit untersucht die branchenübergreifende Legalitätskontrollpflicht für Unternehmen, insbesondere im Gesellschaftsrecht. Ausgangspunkt ist die These, dass sich anhand der Entwicklungsstränge der Legalitätskontrolle seit einigen Jahrzehnten ein (innovativer) Wandel der staatlichen regulativen Struktur beobachten lässt, für den hier der Begriff des „regulativen Kapitalismus” benutzt wird. Gleichzeitig soll gezeigt werden, dass dieser Strukturwandel im Privatrecht mit einem liberalen Grundverständnis zusammenstößt. Dieses Grundverständnis soll kritisch und insbesondere kulturtheoretisch rekonstruiert und einem demokratischen Privatrechtsverständnis entgegengestellt werden

    Seamless Learning : grenz- und kontextübergreifendes Lehren und Lernen in der Bodenseeregion

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    Dieses Open-Access-Buch beschreibt exemplarisch anhand von sechs Projekten in unterschiedlichen Wissensdomänen, wie das Konzept des «Seamless Learning» umgesetzt werden kann. «Seamless Learning» unterstützt kontextübergreifendes und barrierefreies Lehren und Lernen durch die Integration digitaler Technologien und die Berücksichtigung von Kontext und Anforderungen der jeweiligen Lehr- / Lernszenarien
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