375 research outputs found

    Overcoming digitalization-driven challenges in banks : An exploration of theory and practice towards improving Enterprise Architecture Management’s ability to support rapid change

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    Banks increasingly need the ability to implement rapid change to react to changes in technology, user demands, and regulations that are difficult to foresee. The complex information systems (IS) and process landscape of incumbent banks impede this ability. Enterprise architecture management (EAM), as a function that aims to oversee the coherent development of the IS and IT landscape in alignment with the business, is argued to have the capability to support this ability. However, the speed and uncertainty of changes, as well as a focus of banks to implement Agile project methodolo-gies and de-centralize decision-making, challenges EAM to effectively fulfill this role. A Theoretical Base model is constructed from the literature and promising approaches to increase the effectiveness are identified. An exploratory case study of three large banks that are affected by digitalization to different extents, is conducted on the basis of this model. The findings indicate non-technical issues to be the most challenging factors for EAM today, which need to be addressed to allow EAM to valuably support banks’ ability to accommodate rapid change by providing transparency, guidance for projects regarding processes and technology, as well as steering for the long-term evolution of the IT landscape. EAM can help banks most effectively by supporting cross-team communication and facilitating reduced complexity in the long-run

    Modeling Interactive Enterprise Architecture Visualizations: An Extended Architecture Description

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    Enterprise Architectures consist of a multitude of architecture elements, which relate in manifold ways to each other. Due to the high number of relationships between these elements, architectural analysis mechanisms are essential for all stakeholders to keep track and to work out relevant model characteristics. In practice EAs are often analyzed using visualizations by hand. However, the visualizations are often static and there are only few interaction possibilities. As a result, new visualizations have to be created or configured by experts if information demands change. In addition, hardly any tools are used for analysis of complex model characteristics. In this article we introduce an extended conceptualization of the architecture description that defines the structure of interactive visualizations and the integration of further tools to flexibly respond to the information demands of stakeholders. In addition, we develop a so-called Architecture Cockpit that realizes the extended conceptualization in a prototype. At the end we demonstrate and evaluate our approach through a practical test in a company in the finance and insurance industry

    Strategisches Prozessmanagement : Entwicklung eines Handlungskompetenz-modells für das strategische Prozessmanagement

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    Die vorliegende Arbeit befasst sich mit dem Themenbereich Kompetenzen im Zusammenhang mit dem strategischen Prozessmanagement von Organisationen. Die Bedeutungen von Kompetenzen und Kompetenzmanagement werden aus der Betrachtung von Erfolgstreibern der deutschen Weltmarktführer allgemein abgleitet. Aus Sicht der strategischen Managementebene, wird das strategische Prozessmanagement eingeordnet und deren Schnittstellungen näher beleuchtet. In einer anschließenden detaillierten Betrachtung des strategischen Prozessmanagements, insbesondere in den Themen Rollen und Aufgaben, ergeben sich erste Folgerungen für die Kompetenzbetrachtung. Nach Klärung der Begrifflichkeiten Handlungskompetenz, Kompetenzmanagement und Kompetenzmessung wird auf dem KODE® -Kompetenzatlas basierend, ein erstes Handlungskompetenzmodell erarbeitet. Dazu werden zunächst Erfolgsaspekte einer wirksamen Rollenausübung zusammengefasst. Anschließend wird anhand einer Stellenprofilanalyse, ein resultierendes Kompetenzspektrum erarbeitet und in einem reduzierten Handlungskompetenzmodell aus 22 Einzelkompetenzen dargestellt. Den Abschluss bildet eine Betrachtung zukünftiger Kompetenzentwicklung im strategischen Kompetenzmanagement

    Software-Engineering-Empfehlungen des DLR

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    Dieses Dokument beschreibt die Software-Engineering-Empfehlungen des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt e.V. (DLR). Die Zielgruppe der Empfehlungen sind Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des DLR. Die Empfehlungen sollen sie unterstützen, ihre entwickelte Software in Bezug auf gute Software-Entwicklungs- und Dokumentationspraxis einzuschätzen und zu verbessern. Der Fokus der Empfehlungen liegt auf dem Wissenserhalt und der Förderung von nachhaltiger Software-Entwicklung in der Forschung. Wir veröffentlichen die Empfehlungen, um die generelle Diskussion zum Thema gute wissenschaftliche Software-Entwicklungspraxis zu unterstützen

    Enterprise Architecture Planning: Analyses of Requirements from Practice and Research

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    Enterprise architecture management (EAM) has become an increasingly important topic in practice due to the growing complexity of organizations and their underlying IT. While there is a strong interest in Enterprise Architecture (EA) modeling, evaluation, and frameworks, a lack of knowledge remains in the research field of EA planning. We conducted a series of expert interviews on the topic of EA planning. From these interviews we were able to extract requirements for EA planning from practice as the foundation of our analyses. Additionally, we conducted a structured literature review to elicit requirements for EA planning from a research perspective. This paper combines the results of both the practitioner interviews and the literature review to emphasize the gaps between the two worlds. As a result, we identified that current research does not adequately address the pressing problems of EA planning in practice

    EDiT - Enabling Distributed Teams: Eine Methode zur Identifikation und Erschließung von Verbesserungspotenzialen in der standortverteilten Produktentwicklung = EDiT-Enabling Distributed Teams: A method for identifying and exploiting improvement potentials in distributed product development

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    Um die Vorteile der standortverteilten Produktentwicklung ausschöpfen zu können, ist es notwendig, die Herausforderungen der standortverteilten Produktentwicklung frühzeitig zu erkennen und anzugehen. Daher ist das Ziel der vorliegenden Arbeit die Entwicklung einer Methode, die Produktentwicklungsteams dazu befähigt, Verbesserungspotenziale der standortverteilten Zusammenarbeit innerhalb einer Organisation basierend auf der individuellen Entwicklungssituation zu identifizieren und zu erschließen. Dazu wird aufbauend auf den Grundlagen des Stands der Forschung ein Verständnis für die Charakteristika der standortverteilten Produktentwicklung geschaffen. Durch die Analyse möglicher Ursachen von Herausforderungen in standortverteilten Produktentstehungsaktivitäten in den Dimensionen Mensch, Technologie und Organisation werden zunächst Indikatoren möglicher negativer Auswirkungen auf die Effizienz und Effektivität in der standortverteilten Produktentwicklung abgeleitet. Diese werden zu sechs Kritikalitätsfaktoren zusammengefasst: Digitale Infrastruktur, Planung und Prozesse, Entwicklungsteam, Entwicklungsaufgabe, Ressourcenverfügbarkeit sowie Kommunikation und Wissenstransfer. Anschließend werden 10 Handlungsfelder der Produktentwicklung identifiziert, welche einen entscheidenden Einfluss auf den Erfolg von standortverteilten Produktentwicklungsprozessen aufweisen und damit als Stellhebel zum Entgegenwirken der Ursachen negativer Auswirkungen auf die Effizienz und Effektivität dienen. Zu den einflussreichsten Handlungsfeldern zählen Zielverständnis und Vision, Informationen, Daten und Wissensmanagement sowie (virtuelle) Kommunikation und Zusammenarbeit. Anschließend wird anhand des Zielsystems an eine Methode zur Befähigung von Produktenwicklungsteams zur Identifikation und Erschließung von Verbesserungspotenzialen in der standortverteilten Zusammenarbeit die EDiT-Methode (Enabling Distributed Teams) iterativ entwickelt. Die EDiT-Methode unterstützt einen, auf die standortverteilte Produktentwicklung ausgelegten Problemlösungsprozess entlang der SPALTEN-Methode zur kontinuierlichen Verbesserung der standortverteilten Zusammenarbeit. Um die situationsgerechte Anpassung und nutzerzentrierte Anwendung der EDiT-Methode zu unterstützen, wird die Methode in einem Online Leitfaden umgesetzt und mithilfe von vier Anwendungsvarianten Spiel Team Space, Workshop-Anwendung, Retrospektive und individuelle Tools veranschaulicht. Zur Analyse des Beitrags, den die Anwendung der entwickelten EDiT-Methode leistet, wird die EDiT-Methode iterativ in unterschiedlichen Reifegraden sowie in den Validierungsumgebungen Feld, Live-Lab und Labor insgesamt in neun Validierungsiterationen angewendet. Die Auswertung der Validierungsiterationen legt dar, dass sich durch die Anwendung, der in dieser Arbeit entwickelten Methode, individuelle Verbesserungspotenziale der standortverteilten Zusammenarbeit in den Produktentwicklungsaktivitäten identifizieren und erschließen lassen. Dies zeigt sich insbesondere in den quantitativen Nachweisen des Effekts, die statistisch signifikante Verbesserungen in den betrachteten Potenzialfeldern deutlich machen

    Event-driven IT-architectures as enabler for Industry 4.0

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    Originating in 2011, Industry 4.0 describes the digital revolution of industry and has since become a collective term for smart, mutable and data driven factories. During the last decade systemic and methodical solutions were designed and implemented that enable corresponding data driven use cases for producers. Today's system providers offer complex data ecosystems in which data-driven use cases are built-in and implementers offer focused digitalisation projects to rapidly address quick wins. While an assessment of expectations around Industry 4.0 results in requirements within the domains of modifiability, connectivity, data and organisation for an IT-architecture, many such solutions are found to be violating essential requirements as systemic flexibility and data-availability. Not only is this a relevant matter for architectural purists, but it highlights real problems that industry is still facing while applying digitalisation measures in pursuit of Industry 4.0. While event-driven architectures go back to the design of modern operating systems, the emergence of powerful, resilient and cheap broker-technologies has risen the polarity of event-driven IT-architectures for businesses in the last decade. Although its occurrence is predominantly represented in ecommerce, finance and insurance, many prominent manufactures have since begun their transformation into an event-driven IT-architecture. Reasons for this architectural adaptation include exceptional data availability, resilience, scalability and especially data sovereignty. An assessment of event-driven IT-architecture's properties and implications reveals an excellent fit for the architectural requirements of Industry 4.0. In this work the subject of Industry 4.0 is analysed along literature to derive a collective understanding of expectations from a factory implementing Industry 4.0. Subsequently, IT-architectural requirements are derived that describe an architecture capable of satisfying these expectations. Then event-driven IT-architectures are analysed regarding their structural composition and capabilities. Finally, the fit of event-driven IT-architecture is evaluated against the architectural requirements of Industry 4.0, discussing congruence and divergence

    Zukünftige Geschäftsmodelle auf dem Markt der externen Vermögensverwaltung - eine Analyse über die Marktgegebenheiten

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    Das traditionelle Vermögensverwaltungsgeschäft hat für die Schweizer Volkswirtschaft einen sehr hohen Stellenwert, befindet sich jedoch im Umbruch. Neben regulatorischen Neuerungen (FIDLEG/FiniG) sieht sich die Branche zudem mit technologischen und kundenspezifischen Umbrüchen sowie folglich steigenden Kosten konfrontiert. Der daraus resultierende Effizienzbedarf wird das Geschäftsmodell der externen Vermögensverwalter grundlegend verändern. Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Untersuchung der aktuellen Marktgegebenheiten der externen Vermögensverwaltung und geht der Frage nach, inwiefern das Geschäftsmodell in Zukunft angepasst werden muss, um nachhaltig profitabel zu sein und am Marktwachstum partizipieren zu können. Das ausgearbeitete Beschreibungsmuster, welches die wesentlichen Bestandteile des Geschäftsmodells strukturiert, bietet zusammen mit der Literaturanalyse die Grundlage der Forschungsarbeit. Darauf aufbauend wurde im Sinne des methodischen Vorgehens eine empirische Datenerhebung durchgeführt, welche aus einer repräsentativen Umfrage bei 56 externen Vermögensverwaltern sowie drei Experteninterviews besteht. Die im Anschluss ausgearbeiteten zehn Handlungsempfehlungen beinhalten mögliche Massnahmen, die zur Modellierung zukunftsfähiger Geschäftsmodelle beitragen

    Angewandte Kryptologie im computergestützten Unterricht

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    (CD-BEILAGE nur in PRINTVERSION) - In dieser Diplomarbeit wird dem Thema Kryptologie in drei Teilen begegnet. Der erste Teil widmet sich der geschichtlichen Entwicklung der Kryptologie und beschreibt diese mit ex- emplarische herausgegriffenen kryptographischen Verfahren und Maschinen. Im zweiten Teil werden ein paar kryptographische Algorithmen, die exemplarisch die praktische Anwendung zeigen sollen, beschrieben und in JavaScript umgesetzt. Diese Programme sind auf einer Website (und auch auf der beiliegenden CD-Rom) verfu ̈gbar. Inhalt des dritten Teils sind Unterrichtsvorschla ̈ge und Planungen fu ̈r den interdisziplina ̈ren Unterricht, mit denen das Thema Kryptologie, auch ohne Informatikbeteiligung, in anderen Unterrichtsgegensta ̈nden zum Einsatz kommen kann.In this diploma thesis cryptology is viewed upon from three different angles. The first is a historical view on the development of cryptology from ancient times to present time, by describing various cryptological algorithms and cipher machines. In the second part of the thesis a selection of cryptological algorithms is programmed in JavaScript and put on a website to show their applicational value. The programs can also be found on the enclosed CD-Rom. Thirdly there is a didactical part, which contains ideas and preparations for interdisciplinary classes. Some of those can be carried out without ICT participation
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