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    Das neue IWF : Konzept

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    Das Institut für den Wissenschaftlichen Film (IWF) gehört seit 1977 als Einrichtung mit Servicefunktion für die Forschung zur Blauen Liste. Die Evaluation durch den Wissenschaftsrat führte 1996 zu der Empfehlung, das rWF nicht weiter in diesem Rahmen zu fördern. Das Hauptmonitum des Wissenschaftsrats lautet, daß das JWF "in Herstellung und Vertrieb kaum die neuen Entwicklungen der elektronischen Medien aufgegriffen und umgesetzt" habe. Andererseits wird aus dem politischen und wissenschaftlichen Raum ein hoher und zukünftig noch steigender Bedarf an Dienstleistungen auf dem Feld der Medien in der Wissenschaft artikuliert. Hierzu gehört insbesondere die spezialisierte Visualisierung wissenschaftlicher Inhalte in realen und virtuellen Umgebungen. Diese Inhalte sind wissenschaftsadäquat zu erheben und zu bearbeiten; sie sind bedarfs- und nutzungsgerecht zur Verfügung zu stellen; sie sind in neue Lehr- und Lernumgebungen einzubetten. Gefragt ist die wissenschaftliche Medieneinrichtung, die neue Medien- und Kommunikationstechnologien beherrscht und sich kommunikativ und kooperativ in ein Netzwerk mit der Wissenschafts- und Medienlandschaft einbringt. Das IWF hat hierauf mit seinem Konzept geantwortet: Mit dem Ziel , auf seinem Gebiet zum anerkannten überregionalen Kompetenzzentrum zu werden , entwickelt es sich zum spezialisierten Content-Provider. Zusammen mit der Wissenschaft wird es Inhalte recherchieren, visualisieren und zur Verfügung stellen. Dabei wird es sich auf Kernkompetenzen in Form spezieller Visualisierungstechniken und -methoden konzentrieren, mit besonderem Gewicht auf innovativen Anwendungen neuer Medien

    Web 2.0-Entwicklung — ewige Beta-Version

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    Zusammenfassung: Eine neue Generation von internetbasierten Community-Plattformen wie YouTube, Flickr oder del.icio.us hat in den letzten Jahren groβes Interesse in Forschung und Industrie hervorgerufen. Diese Plattformen beziehen den Nutzer als zentralen Teil des Applikationsdesigns explizit mit ein und prägen einen neuen Trend in der Entwicklung von Web-Anwendungen. Zahlreiche Funktionalitäten, die exakt den Bedürfnissen der Nutzer entsprechen, können so bereitgestellt und kontinuierlich weiterentwickelt werden. Dem Paradigma der ewigen Beta-Version entsprechend, stellen Web 2.0-basierte Anwendungen keine statischen Softwareartefakte mehr da. Sie sind vielmehr dezentrale Dienste, die sowohl von Nutzern als auch von Betreibern ständig angepasst werden können. Die fortwährende Anpassung von Web 2.0-Plattformen stellt insbesondere an den Entwicklungsprozess neue Anforderungen. Durch Anwendung von klassischen Methoden der Softwareentwicklung können diese nicht erfüllt werden. Dieser Artikel beschreibt damit verbundene Herausforderungen und mögliche Lösungsansätze und illustriert diese mit zahlreichen Beispiele

    InterPROM – Interoperables kollaboratives Prozessmanagement in Kooperationen zwischen KMU und Großunternehmen

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    Virtuelle Unternehmensstrukturen benötigen regelmäßig IT-Werkzeuge zur Unterstützung von kooperativen Arbeitsformen. Teamorientiertes Arbeiten in interorganisationalen Kooperationsformen weist bereits besondere Herausforderungen bzgl. Vertrauen, Sicherheit und Kommunikationsstrukturen gegenüber unternehmensinternen teamorientierten Arbeiten auf. Kooperationen von kleinen und mittelständischen Unternehmen (KMU) untereinander, sowie zwischen KMU und Großunternehmen, unterliegen weiteren darüber hinausgehenden Besonderheiten. Beispielsweise ist das Investitionsvolumen für einzelne Kooperationen hier häufig geringer als bei Kooperationen von Großunternehmen untereinander. Vor allem von Großunternehmen wird die dauerhafte oder zumindest die unabhängige Existenz von KMU häufig in Frage gestellt (z. B. durch Liquidation, Insolvenz, Übernahme). Kooperationen können sich daher dynamisch verändern, neue Partner können hinzukommen, bestehende Kooperationen können aus verschiedensten Gründen enden. Kooperative Softwareumgebungen für Kooperationen mit Partnern, von denen einige kleine und mittlere Unternehmen sind, müssen aus diesen Gründen in noch größerem Maße robust gegenüber dem Ausfall einzelner Partner sein

    Web Site Engineeering : Ein Komponentenmodell

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    Die nähere Betrachtung des Konstrukts \u27Web Site\u27 (Arbeitspapier WI, Nr. 11/1998) unterbaut das Ergebnis der Analyse aus Sicht der Neuen Institutionenökonomik (Arbeitspapier WI, Nr. 10/1998), die die Präsenz eines Unternehmens im elektronischen Wirtschaftsgefüge als komplexes System herausstellt. Das daraus resultierende Erfordernis eines Systems Engineering wird im vorliegenden Zusammenhang als „Web Site Engineering“ interpretiert. Der Begriff „Web Site Engineering“ steht für die ingenieurmäßige Planung und Entwicklung einer Web Site. In Anlehnung an das konventionelle „Software Engineering“ wird gefordert, eine Situationsanalyse durchzuführen, strategische Zielvorgaben festzulegen, die entsprechenden Anforderungen an eine Web Site (für eBusiness-Aktivitäten eines Unternehmens mit Kunden, Geschäftspartnern und innerhalb seiner eigenen Organisation) systematisch zu erarbeiten, das System Web Site zu modellieren, es in produktive Anwendungen umzusetzen, es permanent zu pflegen und weiter zu entwickeln. Zu einem dynamischen Vorgehensmodell, das die vorgenannten Zusammenhänge sowie die verwendeten Ressourcen eines (Weiter-)Entwicklungsvorhabens strukturiert, gehören Methoden, Techniken und Werkzeuge, die auf den Entwicklungsgegenstand „Web Site“ abgestimmt sind. Ein umfassendes Web Site Engineering umfaßt zugleich die Strukturierung des Bezugsfeldes, in dem ein Unternehmen mit seiner Web Site agiert. Demzufolge wird das Entwicklungsdynamik-beschreibende Vorgehensmodell durch ein Strukturmodell ergänzt, das die Einsatzbereiche einer Web Site für eBusiness-Aktivitäten aufzeigt. Gegenstand des vorliegenden Arbeitspapiers ist es, ein Gesamtmodell herzuleiten, das die Struktur- und Vorgehenskomponenten eines Web Site Engineering integriert. Dieses Gesamtmodell wird mit dem Begriff „Web-Site-Engineering-Komponentenmodell“ bezeichnet

    Stop decisions in software development projects - The development of a decision-support-model based on key figures

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    In Zeiten von Globalisierung, kurzen Produktlebenszyklen und schnellem technologischen Fortschritt gewinnen Projekte über alle Branchen zunehmend an Bedeutung – so auch in der Softwarebranche. Nahezu jedes Unternehmen muss derzeit große Anstrengungen im Bereich Projektmanagement unternehmen, um die gestiegenen Anforderungen erfüllen zu können, die richtigen Projekte auszuwählen und diese in geeigneter Weise durchzuführen. Ein wesentliches Problem in diesem Bereich ist, dass Umstände und Schlüsselfaktoren des Projekterfolgs während des gesamten Projektverlaufs als veränderlich angesehen werden müssen. Veränderungen der Rahmenbedingungen können jedoch zu steigenden Kosten und/oder sinkenden Ertragsprognosen führen, wodurch möglicherweise eine Weiterführung des bereits begonnenen Projektes unwirtschaftlich wird. Die Frage dahingehend, ob ein bereits laufendes Projekt unter veränderten Rahmenbedingungen weitergeführt oder abgebrochen werden sollte, ist daher eine der Kernfragen des Projektmanagements. Sie wird derzeit jedoch sowohl im Projektmanagement allgemein als auch im Softwareentwickungs-Projektmanagement im Besonderen weitgehend vernachlässigt. Daher war das wesentliche Ziel meiner Arbeit ein generisches Modell zur Entscheidungsunterstützung zu entwickeln. Dieses Modell kann als Framework aufgefasst werden, welches sowohl für verschiedene Arten von Softwareentwicklungsprojekten als auch Unterschiede in der Datenverfügbarkeit konzipiert wurde. Dabei wurde ein Haupt-Fokus auf die Integration von Kernrisiken in die Schätzung von Projektrestaufwänden und -erträgen gelegt, um eine tragfähige Entscheidungsgrundlage zu generieren.In times of globalization, short product life-cycles and fast technical progress projects gain in importance in all industries – so in the software industry. Practically every company these days has to put in great efforts into project management to meet the increasing requirements, select the right projects and execute these chosen projects well. A serious problem in this context is that circumstances and key success factors may change during the entire course of the project. As a result the increase of costs and/or the decrease of gains may be sufficiently serious to stop the project. The question whether a running project should be continued or stopped under changed conditions is one of the key issues in project management. At present this key-question, however, is neglected both in general project management and in software development projects. Therefore the main objective of my research was to develop a generic model to support decision-making in this context. The model can be seen as a framework, which is designed for use in different types of software development projects and different data availability. It focuses the integration of key risk factors in the estimation of remaining project costs and gains in order to give a suitable decision support

    Terminmanagement in Fahrzeugentwicklungsprojekten der Automobilindustrie

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    Fahrzeugentwicklungsprojekte werden mit einer zunehmenden Anzahl von Partnern geplant und gesteuert. Im Terminmanagement werden Projekte nach einer dezentralisierten Methode geplant, wobei jeder Partner einen eigenen Terminplan bearbeitet, der mit Plänen anderer Partner verknüpft ist. Systemhäuser von Projekt-Management-Software (PMS) stellen die dazu erforderlichen Verknüpfungsfunktionalitäten in rudimentärer Form zur Verfügung. Aus Sicht der Forschung weisen PMS noch Defizite in Bezug auf generische Verknüpfungsfunktionalitäten auf. In diesem Artikel wird die organisatorische Komplexität einer Multiprojekt-Umgebung durch eine kybernetische Sichtweise aufgezeigt. Hiervon abgeleitet wird ein Modell vorgeschlagen, welches die Objekte des Terminmanagements strukturiert, um schließlich generische Verknüpfungsprimitiven aufzuzeigen

    Anwendungen der Customer Relationship Management (CRM) Technologie unter Berücksichtigung des Aspektes Projektmanagement im Zusammenhang mit der Software-Einführung

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    Die Aufgabenstellung der vorliegenden Arbeit ist die Anwendung der Customer Relationschip Management (CRM) Technologie unter Berücksichtigung des Aspektes Projektmanagement im Zusammenhang mit der Software-Einführung. Zum einen ist hier die Vorgehensweise in Hinsicht auf spezifische Maßnahmen im Bereich des Projektmanagements zur Durchführung von solchen komplexen Projekten zu nennen. Zum anderen muss aber auch eine technische Architektur und eine betriebswirtschaftliche Geschäftsprozessdefinition vorgenommen werden, um eine Grundlage für solche komplexe Projekte zu schaffen. Diese Projekte müssen aus diversen Gründen kurz- und mittelfristig von allen Unternehmen angegangen werden, die langfristig im Markt bestehen und zusätzliche Marktanteile gewinnen wollen. Einer der wichtigsten Gründe ist sicherlich die First Mover Differenzierung gegenüber dem Wettbewerb, um den Ausbau der Kundenbindung und die Marktstärke zu gewährleisten und somit den unternehmerischen Erfolg zu sichern. In einer ersten Phase werden von diesen Projekten primär die firmeninternen Anwendungssysteme betroffen sein, da zunächst der Fokus auf die Wertschöpfungskette des eigenen Unternehmens gelegt werden muss. In einer zweiten Phase werden allerdings auch die externen Anwendungssysteme von Kunden, also alle Parteien die in irgendeiner Form an dem gesamten Wertschöpfungsnetzwerk beteiligt sind, integriert. Es ist davon auszugehen, dass jene Unternehmen, die diese Notwendigkeit zur Integration nicht erkennen und in ihrer Organisation umsetzen, langfristig Marktanteile verlieren oder ganz vom Markt verschwinden werden. Eine all-in-one Lösung für alle in einem Unternehmen genutzten Geschäftsprozesse gewinnt immer mehr an Bedeutung. Eine Erweiterung der Standardsoftware SAP R/3 um die mySAP Komponenten wird dabei in Zukunft eine herausragende Rolle spielen. Die Investitionen in neuartige Produkte und innovative Geschäftsabläufe werden in Zukunft ausschließlich über Amortisationsrechnungen und über Erfahrungswerte aus der Vergangenheit getätigt. Für SAP R/3 Bestandskunden wird der Weg, unter der Berücksichtigung einer all-in-one Lösung, nicht an einer Einführung weiterer mySAP-Komponenten vorbeiführen. Unter Berücksichtigung der Komplexität eines solchen Vorhabens wird klar, dass solche Projekte durchaus mit einer Operation am offenen Herzen verglichen werden können. Um diese Operation am offenen Herzen so effizient wie möglich und so aufwendig wie nötig durchzuführen, sind kritische Voraussetzungen als auch die geeignete Vorgehensweise zwingend notwendig. Eine erfolgreiche Implementation einer sowohl prozessorientierten als auch systemorientierten Wertschöpfungskette muss das oberste Ziel eines solchen Projektes sein. Veränderungen werden in den meisten Fällen als störend und unnötig erachtet. Genau dies ist aber der Ansatz um die Frage nach den kritischen Voraussetzungen zu klären. Die Beantwortung dieser Frage ist ein fundamentales Element der Projektvorbereitung und dient dazu, die Zielsetzungen des Projektes zu erreichen. Die Beschleunigung der Prozesse zu externen und internen Partnern, die Automatisierung von Routineaufgaben im Customer Service Center, die Reduktion von Prozesskosten und die Steigerung des Servicegrades und des Kundennutzens sind die abgeleiteten Hauptziele der Softwareeinführung. In Zukunft strebt die Zulieferbranche eine Marketingautomation für alle Produkte in allen Bereichen an, um online alle Handelsstufen direkt anbieten und verkaufen zu können. Dabei spielt die Bonusabwicklung in der 1. und 2. Handelsstufe eine bedeutende Rolle. Die Einführung von CRM Technologie wird in Zukunft zunehmend an Bedeutung gewinnen. Viele Unternehmen beschäftigen sich zwischenzeitlich mit dem zwangsläufig auf sie zukommenden Problem und läuten erste Projekte ein. Generell kann gesagt werden, dass die Komplexität der Projekte mit der Größe der Organisation und der Anzahl der Anwendungssysteme zunimmt. Gerade aufgrund der Komplexität, der Größe und der daraus resultierenden Kosten kann kein Unternehmen ein solches Projekt ruhigen Gewissens starten, ohne sich zuvor konkrete Gedanken über die technische Abwicklung gemacht zu haben. Diese Arbeit soll dazu beitragen, Diskussionen im Vorfeld eines Projektes anzuregen und damit zu einem erfolgreichen CRM Projekt beitragen

    Netzwerk Tierzucht im ökologischen Landbau

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    „Das, was heute für uns normal ist, dass wir uns treffen und austauschen – das gab es früher nicht!“ Das Netzwerk Ökologische Tierzucht bringt seit 2002 die Pioniere und Experten zusammen, die sich in der Ökologischen Tierzucht engagieren. Das Netzwerk (2. Projektphase 2005-2007) arbeitet in Form von tierartbezogenen Arbeitsgruppen, die ihre Ergebnisse in Workshops diskutieren. Geleitet wurden die Fachgruppen von ausgewiesenen Experten; die Koordination übernahm die Zukunftsstiftung Landwirtschaft. Tierzucht ist als Thema auf den Betrieben und bei den Beratern oftmals weit weg. Das Potenzial, das eine artgemäße Tierzucht gerade auch für die Tiergesundheit und damit auch für die ökonomische Situation bietet, wird nicht gesehen. Das Netzwerk kann hier Wissen über Tierzucht und die Besonderheiten im Öko-Landbau vermitteln und vertiefen. Insgesamt wurden im Netzwerk mehr als 90 Experten in die Arbeit zur Rinder-, Schweine- und Geflügelzucht einbezogen. Was wurde erreicht? - Zunehmende Sensibilisierung der Akteure und der Öffentlichkeit für die Bedeutung der Tierzucht - Öffentlicher Zugang zur Dokumentation aller Arbeitsgruppen, Arbeitstreffen und Workshops sowie zu weiterführenden Informationen auf www.netzwerk-tierzucht.de - Zusammenführung von Akteuren mit spezifischem und teilweise unterschiedlichem Handlungsbedarf (Organisationen und Einzelakteure) - Beteiligte Gruppen: Praktiker, Zuchtunternehmen, Zuchtverbände, Erhaltungsinitiativen, Besamungsstationen, Ressortforschung, Landesforschungsanstalten, Universitäten, Freie Forschungsinstitute, Bioberatung und –verbände, Verwaltung und Politik, Tierschutz- und Verbraucherorganisationen, Stiftungen - Gemeinsame Konkretisierung von Anforderungen an und Zuchtziele für geeignete Rassen und Linien - Bearbeitete Themen: Rinderzucht (betriebliche Ebene; ÖZW), Schweinezucht (Zuchtprogramm, Eignung v. Rassen), Geflügelzucht (Rassegeflügel, Leistungsprüfung) - Identifizierung umsetzungsrelevanter Hürden für Feldprüfungen - Entwicklung von Konzepten für Praxisprojekte, Begleitung von Praxisprojekten - Erste Bewertung von Züchtungstechniken im Bereich der Rinderzucht - Zusammenarbeit mit Organisationen und Initiativen zur Erhaltung vom Aussterben bedrohter Rasse

    Entwicklungslinien der Marketingorganisation : eine empirische Untersuchung im produzierenden Gewerbe

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    • Die Marketingorganisation regelt die Beziehungen eines Unternehmens zu seinen Abnehmern und leistet so einen wichtigen Beitrag zur Wettbewerbsfähigkeit. • Der Beitrag befaßt sich mit der Frage nach dem derzeitigen Stand der Marketingorganisation hinsichtlich zentraler Parameter und mit den für die nächsten Jahre geplanten Veränderungen. • Zur Beantwortung dieser Fragestellungen wird eine empirische Analyse im produzierenden Gewerbe durchgeführt. • Aufgrund der empirischen Analyse können klare Entwicklungstendenzen identifiziert werden, die insbesondere im Bereich der Prozeßorientierung in Marketing und Vertrieb liegen
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