18 research outputs found

    Digitale Infrastrukturen fĂĽr die germanistische Forschung

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    Modern research in linguistics is increasingly reliant on digital infrastructure and information systems. This development began at the turn of the millennium and has since accelerated. The volume examines national and European infrastructure networks and the range of language resources in German linguistics that can be discovered, disclosed, and re-applied through digital infrastructure

    Das Institut fĂĽr Deutsche Sprache im Jahr 2012 : Jahresbericht

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    Digitale Infrastrukturen fĂĽr die germanistische Forschung

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    Quantitative Ansätze in den Literatur- und Geisteswissenschaften

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    Since the beginning of the 19th century, quantitative techniques have been used in literary and human sciences to describe, analyze and interpret texts. Such approaches were underrepresented until the end of the 20th century, but are becoming increasingly important in the digital humanities. The aim of the volume is to contextualize theories of theory, methodology and subject history on the one hand, and on the other hand to examine the significance of their results with a view to the digital present. In view of the innovative verve of digital humanities, it should not be forgotten that the idea of ​​juxtaposing interpretive close reading with descriptive-analytical, remote reading is not much younger than the idea of ​​close reading itself. Counting is by no means the first through the 'digital revolution' of the humanities. Rather, what has been determined by late Dilthey as the subject of the understanding and qualitatively oriented humanities has been declared 'measurable' for some 200 years

    Digitale Lehr-, Lern- und Forschungsressourcen fĂĽr die deutsche Sprache: Theorie und Empirie

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    Dieser Band ist den digitalen Offline- und Online-Ressourcen für das Lehren, Lernen und Forschen im Bereich der deutschen Sprache und der deutschen Sprachwissenschaft gewidmet. Er richtet sich in erster Linie an Sprachwissenschaftler und an Universitätsdozenten, aber auch an alle potenziellen Wissenschaftler und Nutzer, die sich für die deutsche Sprache und die deutsche Sprachwissenschaft interessieren und von den hier präsentierten digitalen Ressourcen profitieren können

    Eine termontographische Untersuchung der europäischen Terminologie am Beispiel von deutschen und italienischen Rechnungslegungsstandards.

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    In multilingual systems, such as the European Union, the phenomenon of the semantic variation of special languages is faced with terminological and juridical system bound problems. An innovative approach that tries to cross over this issue by developing a culture-indipendent system of terminology is the Termontography. This work by applying the termontographic method has examined the domain of the european, italian and german financial reporting standards and has developed a dictionary taking into account the definitional and functional differences along the interlinguistic and intralinguistic dimension of the terminology

    “The Bard meets the Doctor” – Computergestützte Identifikation intertextueller Shakespearebezüge in der Science Fiction-Serie Dr. Who.

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    A single abstract from the DHd-2019 Book of Abstracts.Sofern eine editorische Arbeit an dieser Publikation stattgefunden hat, dann bestand diese aus der Eliminierung von Bindestrichen in Ăśberschriften, die aufgrund fehlerhafter Silbentrennung entstanden sind, der Vereinheitlichung von Namen der Autor*innen in das Schema "Nachname, Vorname" und/oder der Trennung von Ăśberschrift und UnterĂĽberschrift durch die Setzung eines Punktes, sofern notwendig

    Linguistische Korpora im Spanischunterricht. Eine didaktische Exploration.

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    Die Arbeit mit Sprachkorpora als Datenbanken mit realen Sprachzeugnissen ist kein neuer Forschungsansatz. Korpora werden seit geraumer Zeit in der sprachwissenschaftlichen Forschung verwendet, um neue Erkenntnisse über den Sprachgebrauch spanischer Muttersprachler zu gewinnen – in den Unterricht haben sie allerdings noch kaum Einzug gehalten. Viel zu selten werden reale Texte in den Spanischunterricht eingebunden und die Mehrheit der Übungen und Texte in Lehrwerken wurde von Lehrbuchautoren frei erfunden oder stark redigiert und gekürzt. Um den Lernenden den tatsächlichen Sprachgebrauch näher zu bringen, ist die vermehrte Verwendung von muttersprachlichem Material unabdinglich. Die Sprachkorpora sind – was ihre Handhabung, ihren Aufbau und das darin enthaltene Sprachmaterial anbelangt – keineswegs zu kompliziert, um sie auf die universitäre Forschung zu beschränken. Korpora fördern selbstständiges und individuelles Lernen anhand realer Sprachdaten und bieten daher mindestens zwei Motivationsfaktoren für Schüler - selbstreguliertes Lernen und Ansporn durch den Umgang mit muttersprachlichem Material. Anhand der Texte und Konkordanzen der Korpora können Schüler selbstständig ihre Sprachkenntnisse überprüfen und Ideen für die eigene Sprachproduktion sammeln. Sie verstehen Zusammenhänge zwischen Lexemen wie Kollokationen, Synonyme und Phraseologismen, und ermitteln die relative Häufigkeit, mit welcher bestimmte Ausdrücke von Muttersprachlern verwendet werden. Jedoch nicht nur das Vokabular, sondern auch das Wissen über grammatikalische Strukturen und Aussprachebesonderheiten können mithilfe von Korpora erweitert sowie das Textverständnis und die Landeskunde geschult werden. Im Bereich des Englischunterrichts ist die Korpuslinguistik schon seit längerer Zeit etabliert und ermöglicht den Schülern anhand realer Daten aus englischen Korpora die Fremdsprache so zu erlernen, wie diese von Muttersprachlern gesprochen wird. Ziel dieser Dissertation war es nun, eine Übersicht über die derzeit verfügbaren Korpora der spanischen Sprache zu geben, die Funktionen der bislang existierenden Korpora sowie deren Vor- und Nachteile zu beschreiben, die spanischen Sprachkorpora auf deren Nutzbarkeit für den Unterricht zu überprüfen, Möglichkeiten und Grenzen für deren Anwendung im Unterricht aufzuzeigen und anhand konkreter Beispiele die Verwendung im Unterricht zu exemplifizieren. Zudem wurde exemplarisch ein Spezialkorpus aus Lehrbuchtexten entwickelt, anhand dessen zum einen die Erstellung eines eigenen Korpus und zum anderen dessen Nutzungsmöglichkeiten für den Spanischunterricht veranschaulicht werden konnten

    Graphdatenbanken fĂĽr die textorientierten e-Humanities

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    Vor dem Hintergrund zahlreicher Digitalisierungsinitiativen befinden sich weite Teile der Geistes- und Sozialwissenschaften derzeit in einer Transition hin zur großflächigen Anwendung digitaler Methoden. Zwischen den Fachdisziplinen und der Informatik zeigen sich große Differenzen in der Methodik und bei der gemeinsamen Kommunikation. Diese durch interdisziplinäre Projektarbeit zu überbrücken, ist das zentrale Anliegen der sogenannten e-Humanities. Da Text der häufigste Untersuchungsgegenstand in diesem Feld ist, wurden bereits viele Verfahren des Text Mining auf Problemstellungen der Fächer angepasst und angewendet. Während sich langsam generelle Arbeitsabläufe und Best Practices etablieren, zeigt sich, dass generische Lösungen für spezifische Teilprobleme oftmals nicht geeignet sind. Um für diese Anwendungsfälle maßgeschneiderte digitale Werkzeuge erstellen zu können, ist eines der Kernprobleme die adäquate digitale Repräsentation von Text sowie seinen vielen Kontexten und Bezügen. In dieser Arbeit wird eine neue Form der Textrepräsentation vorgestellt, die auf Property-Graph-Datenbanken beruht – einer aktuellen Technologie für die Speicherung und Abfrage hochverknüpfter Daten. Darauf aufbauend wird das Textrecherchesystem „Kadmos“ vorgestellt, mit welchem nutzerdefinierte asynchrone Webservices erstellt werden können. Es bietet flexible Möglichkeiten zur Erweiterung des Datenmodells und der Programmfunktionalität und kann Textsammlungen mit mehreren hundert Millionen Wörtern auf einzelnen Rechnern und weitaus größere in Rechnerclustern speichern. Es wird gezeigt, wie verschiedene Text-Mining-Verfahren über diese Graphrepräsentation realisiert und an sie angepasst werden können. Die feine Granularität der Zugriffsebene erlaubt die Erstellung passender Werkzeuge für spezifische fachwissenschaftliche Anwendungen. Zusätzlich wird demonstriert, wie die graphbasierte Modellierung auch über die rein textorientierte Forschung hinaus gewinnbringend eingesetzt werden kann.In light of the recent massive digitization efforts, most of the humanities disciplines are currently undergoing a fundamental transition towards the widespread application of digital methods. In between those traditional scholarly fields and computer science exists a methodological and communicational gap, that the so-called \\\"e-Humanities\\\" aim to bridge systematically, via interdisciplinary project work. With text being the most common object of study in this field, many approaches from the area of Text Mining have been adapted to problems of the disciplines. While common workflows and best practices slowly emerge, it is evident that generic solutions are no ultimate fit for many specific application scenarios. To be able to create custom-tailored digital tools, one of the central issues is to digitally represent the text, as well as its many contexts and related objects of interest in an adequate manner. This thesis introduces a novel form of text representation that is based on Property Graph databases – an emerging technology that is used to store and query highly interconnected data sets. Based on this modeling paradigm, a new text research system called \\\"Kadmos\\\" is introduced. It provides user-definable asynchronous web services and is built to allow for a flexible extension of the data model and system functionality within a prototype-driven development process. With Kadmos it is possible to easily scale up to text collections containing hundreds of millions of words on a single device and even further when using a machine cluster. It is shown how various methods of Text Mining can be implemented with and adapted for the graph representation at a very fine granularity level, allowing the creation of fitting digital tools for different aspects of scholarly work. In extended usage scenarios it is demonstrated how the graph-based modeling of domain data can be beneficial even in research scenarios that go beyond a purely text-based study
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