3,965 research outputs found

    Digitale Verwaltung : eine Studie des Institutes für Verwaltungs-Management (IVM) und KPMG Schweiz

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    In der Studie soll erstens die digitale Verwaltung in einem theoretischen Rahmen anhand von Public Management bzw. Governance-Ansätzen eingebettet sowie die Verbindung zum sog. Design Thinking als einem neuen Denkansatz zur Gestaltung von Innovation vorgestellt werden. Im Anschluss sollen zweitens die verschiedenen Erscheinungsformen der digitalen Verwaltung beleuchtet werden. Hierzu zählen neben klassischen E-Government-Anwendungen beispielsweise die Nutzung des Internet of Things, die Bereitstellung von Open (Government) Data oder die Nutzung von Big Data durch die Verwaltung. Drittens geht es darum, den aktuellen Stand der digitalen Verwaltung in der Schweiz zu würdigen sowie Einschätzungen zu den Potenzialen und Treibern der digitalen Transformation in der Verwaltung, aber auch zu den damit verbundenen Risiken und Hemmnissen darzulegen.Schliesslich sollen durch einen Vergleich mit ausgewählten Branchen der Privatwirtschaft mögliche Potenziale einer digitalen Verwaltung illustriert und bewertet werden

    Business models for MOOC platform providers in digital education using the example of xMOOCs. Stimulations for academic further education?!

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    Dieser Beitrag beleuchtet Geschäftsmodelle für xMOOCs. Zugrunde liegen Befunde einer Studie für die Plattformbetreiber Coursera, Udacity, edX und iversity. Aus Sicht des Hochschulmanagements offerieren xMOOCs Anregungen für Gestaltung, Finanzierung und Marketing von wissenschaftlicher Weiterbildung. Für eine abschliessende Betrachtung der Mehrwerte von xMOOCs ist es zu früh. Es fehlen Belege.This contribution focuses on business models for xMOOCs. It is based on findings from a study on the platform providers Coursera, Udacity, edX and iversity. From a higher education management perspective, xMOOCs offer stimulations for the design, funding and marketing of academic further education. Final conclusions on benefits from xMOOCs cannot be foreseen, yet, since the lack of further evidence

    Open Banking und standardisierte Schnittstellen auf dem Finanzplatz Schweiz

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    Die Studie untersucht die Auswirkungen von Open Banking und standardisierten Schnittstellen auf die Schweizer Bankenindustrie. Ziel war es, den Stand von Open Banking in der Schweiz, die Chancen und Risiken des Ansatzes sowie den Einfluss auf die Geschäftsmodelle zu untersuchen und daraus Handlungsempfehlungen für die Praxis abzuleiten. Es wurde aufgezeigt, dass Open Banking in der Schweiz noch in den Anfängen steckt und gegenüber den Vorreitern aus Großbritannien und der Europäischen Union Nachholbedarf besteht. Open Banking bietet die Chance, mit innovativen Services das bestehende Angebot zu erweitern und so die Customer Experience auf ein neues Level zu heben. Weitere Chancen sind Partnerschaften mit FinTechs und der Aufbau von Ökosystemen. Die etablierten, geschlossenen Geschäftsmodelle müssen hierzu aufgebrochen werden und der Trend deutet auf digitale Ökosysteme mit klarem Kundenfokus hin

    Projekt Bea@Home

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    Auf den Daten einer systematischen Literaturrecherche und des Forschungsverbundprojekts „Beatmungspflege@Zuhause (Bea@Home)“ als qualitative Fallstudie basierend, analysieren wir adäquate Geschäftsmodelle und Wertschöpfungsarchitekturen für innovative intersektorale, IT-unterstützte Versorgungsmodelle. Im Fokus steht dabei das im Rahmen des Forschungsverbundprojekts „Bea@Home“ entwickelte, prototypisch umgesetzte und evaluierte integrierte, IT-unterstützte Versorgungskonzept für langzeitbeatmete Patienten in Deutschland. In dem Diskussionsbeitrag werden die ökonomische Bedeutung intersektoraler, IT-unterstützter Versorgungskonzepte aus einer betriebswirtschaftlichen Perspektive analysiert und eine Typologie möglicher tragfähiger Geschäftsmodelle für solche Versorgungskonzepte entwickelt sowie entsprechende Wertschöpfungsarchitekturen abgeleitet. Auf dieser empirisch und konzeptionell gestützten Grundlage können abschließend Empfehlungen für die Adaptionen der Geschäftsmodelle und Wertschöpfungsarchitekturen auf andere Indikationsbereiche, Regionen und Gesundheitssysteme getroffen werden

    Top-Down- und Bottom-Up-Strategien für eine erfolgreiche E-Learning-Integration an der Hochschule

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    Der vorliegende Artikel beschreibt die Entwicklung und nachhaltige Umsetzung eines E-Learning-Organisationsmodells an der Universität Trier. Leitidee ist es, eine „Digitale Lernumgebung Hochschule“ zu schaffen, die eine virtuelle Lehrorganisation, eine breite Verankerung von alltagstauglichen E-Learning-Instrumenten in einer kritischen Masse von Lehrveranstaltungen, die Produktion und den Einsatz hochwertiger Content-Module in komplexen E-Learning-Szenarien sowie die Vermarktung von E-Learning-Angeboten dauerhaft an der Universität etabliert. Das inhaltliche Konzept ist im Rahmen des von der Nikolaus-Koch-Stiftung geförderten Projekts „Informations- und Forschungsstelle E-Learning“ in der Medienwissenschaft der Universität Trier entwickelt worden. Es wird modellhaft aufgezeigt, wie die nachhaltige Integration von E-Learning an einer Hochschule mit überwiegend geistes- und sozialwissenschaftlichen Fächern umgesetzt werden kann. Als Erfolgsfaktor wird die Kombination von Bottom-Up-Strategien (Qualifizierung und Support für Lehrende) und Top-Down-Strategien (verpflichtende Struktur-Maßnahmen durch die Hochschulleitung) gesehen. Die E-Learning-Integration wird nach einem Phasenmodell ablaufen, das von der Etablierung einer digitalen Seminarverwaltung über den Einsatz einfacher E-Learning-Tools bis hin zu komplexen Blended-Learning-Szenarien fortschreitet und den Lehrenden einen schrittweisen und flexiblen Einstieg in das E-Learning ermöglicht. Im Folgenden soll gezeigt werden, mit welchen konkreten Maßnahmen der erforderliche Strukturwandel an der Universität Trier umgesetzt wird. Der langfristige Erfolg ist ein wichtiger Faktor für die Wettbewerbsfähigkeit der Universität, auch und gerade im Hinblick auf den Bologna-Prozess. (DIPF/Orig.

    Zukunftsstudie Bankfachspezialisten 2030

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    Gedruckte Exemplare können bei den AutorInnen angefragt werden.Die Bankenbranche ist weltweit im Umbruch. Volatilere weltwirtschaftliche Rahmenbedingungen, Regulierungsanforderungen,technologische Entwicklungen, Margendruck und verändertes Kundenverhalten führen zu grundlegenden Veränderungen der Wettbewerbs- und Wertschöpfungsstrukturen. Über die Auswirkungen dieser Veränderungsprozesse gibt es keine einheitlichen Prognosen. Einigkeit besteht jedoch darin, dass die fortschreitende Digitalisierung und Automation auch in der Schweiz zu grundlegenden Änderungen führen wird. Die künftigen Veränderungen wirken sich auch auf die Tätigkeiten in der Bankenbranche aus und führen zu Anpassungen bei Kompetenzanforderungen und Laufbahnen

    Die digitale Selbstvermessung in Lifestyle und Medizin : eine Studie zur Technikfolgenabschätzung

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    Digital self-quantification, also known as quantified self (QS), refers to the measuring and recording of body parameters and conditions using apps and wearables. Self-quantification aims at improved efficacy and self-optimization for better health and well-being. In medicine, QS is used rather hesitantly since products are of poor quality, particularly in terms of user data protection, and the evidence of effectiveness is often lacking. The article is based on results of the TA-SWISS study “Quantified Self – Interface between Lifestyle and Medicine”. It describes the QS phenomenon from the medical, legal, ethical, economic, and social perspectives. Future developments and potential solutions are outlined for the exploitation of opportunities arising from the use of QS in medicine and lifestyle while controlling the associated risks.Die digitale Selbstvermessung, auch Quantified Self (QS) genannt, bezeichnet das Messen und Aufzeichnen von Körperparametern und -zuständen mittels Anwenderprogrammen (Apps) und Wearables. Das Messen geschieht meist zum Zweck der Effizienzsteigerung und Selbstoptimierung für mehr Wohlbefinden und eine bessere Gesundheit. In der Medizin wird QS erst zögerlich eingesetzt, da die Qualität der Apps, insbesondere in Datenschutzbelangen, unzureichend ist und die Wirksamkeitsevidenz weitgehend fehlt. Der Artikel basiert auf Ergebnissen der TA-SWISS-Studie „Quantified Self – zwischen Lifestyle und Medizin“ und umreißt das QS-Phänomen aus medizinischer, rechtlicher, ethischer, wirtschaftlicher und gesellschaftlicher Sicht. Zudem werden künftige Entwicklungen sowie Lösungs- und Gestaltungspotenziale dargelegt

    Zur Klassifikation von Geschäftsmodellen im Market Space

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    Zusammenfassungen: Die Gestaltung digitaler Produkte und Dienstleistungen verlangt, mithilfe eines Geschäftsmodells sowohl Kooperationsformen (Business Webs) wie Nutzenpotenziale zu evaluieren. Dieser Beitrag erläutert die Komponenten webbasierter Geschäftsmodelle inklusive der Gestaltung der Geschäftsprozesse, Festlegung eines Preismodells und einer Sicherheitskonzeption. Anschließend werden die fünf Business Webs von Tapscott vorgestellt, die eine Klassifikation webbasierter Geschäftsmodelle im Market Space zulassen: Agora (freier Marktplatz), Aggregator, Integrator, Allianz (selbstorganisierte Gemeinschaft) und Distributor. Vergleich und Bewertung dieser Kooperationsformen werden ebenfalls vorgenommen und an konkreten Beispielen illustrier
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