94,809 research outputs found

    Collusion with private and aggregate information

    Get PDF
    This paper considers three linear asymmetric oligopoly models with (i) a representative consumer, (ii) horizontal differentiation and (iii) vertical differentiation. We show that firms could maximize the joint-profit only based on private and aggregate information. They can choose the “correct“ colluding prices without knowing the demand or profit function. The collusive outcome is a natural focal point despite firms are asymmetric. Collusion can be incentive compatible even though individual actions (prices) are not observed. -- Der Beitrag untersucht drei linear asymmetrische Oligopol-Modelle mit (i) einem reprĂ€sentativen Verbraucher, (ii) horizontaler Differenzierung und (iii) vertikaler Differenzierung. Es wird gezeigt, daß Firmen in der Lage sind, den Gesamtprofit allein auf der Grundlage privater und gemeinschaftlicher Information zu maximieren. Sie können zur „richtigen“ Absprache des Preises gelangen, ohne die Nachfrage- oder Gewinn-Funktion zu kennen. Die Absprache stellt einen natĂŒrlichen Gleichgewichtspunkt dar, ungeachtet asymmetrischer VerhĂ€ltnisse. Die Absprache kann anreizkompatibel sein, auch wenn individuelle Aktionen (Preise) nicht beobachtet werden.

    The differentiation of law in Chile

    Get PDF
    Die vorliegende Arbeit untersucht die Differenzierung des Rechtssystems in Chile. Die grundlegende Frage der Arbeit ist: Welche Bedingungen ermöglichen die Entstehung eines funktional differenzierten Rechtssystems in Chile. Diese Fragestellung fĂŒhrt unweigerlich zum Problem des funktionalen Differenzierungsprozesses. WĂ€hrend die soziologische Diskussion ĂŒber funktionale Differenzierung in Chile in vollem Gange ist, findet die Frage nach der Ausdifferenzierung des Rechtssystems in der aktuellen Debatte kein Platz. Die Hypothese der vorliegenden Arbeit weist darauf hin, dass die funktionale Differenzierung des chilenischen Rechtssystems Teil eines evolutionĂ€ren Prozesses ist, der mit der Eroberung und Kolonisierung der Spanier im 16. Jahrhundert begonnen hat. Diese Entwicklung wird außerdem durch VerĂ€nderungen der Form der Differenzierung der chilenischen Gesellschaft sowie der Entstehung einer Reihe spezifischer evolutionĂ€rer Errungenschaften geprĂ€gt. Anhand von historischen, soziologischen und juristischen Dokumenten wird dieses Prozesses analysiert. Die Dissertation gliedert sich in sechs Kapitel. Jedes Kapitel beschĂ€ftigt sich mit bestimmten Problemen, die der Analyse ihre Struktur geben. Im ersten Kapitel „EinfĂŒhrung“ werden der Hintergrund der Dissertation sowie ihre Ziele, Thesen und Methodik erlĂ€utert. Das Weitern wird auf die Struktur der Arbeit eingegangen. Die funktionalistische Analyse orientiert sich an einer Reihe von Problemen und Fragen, die auch die Arbeit strukturieren. Im Folgenden gehen ich auf diese „Probleme und Fragen“ ein. In Kapitel 2 werden die Kernaspekte der Rechtssoziologie erlĂ€utert und die Genealogie der Rechtssoziologie aus den Bewegungen der sogenannten „soziologischen Jurisprudenz“ aus Europa und den Vereinigten Staaten untersucht. DafĂŒr werden die Ideen der vier klassischen Autoren der Rechtssoziologie, nĂ€mlich Émile Durkheim, Max Weber, Talcott Parsons und JĂŒrgen Habermas charakterisiert. Ein separater Abschnitt fĂŒr die Rechtssoziologie von Niklas Luhmann wird prĂ€sentiert, der als Grundlage fĂŒr die spĂ€teren Kapitel dient. Das Kapitel endet mit einigen Überlegungen zu einer regionalen Analyse des Rechts. In Kapitel 3 wird die Analyse der Begriffe „Evolution“ und „Differenzierung“ aus einer systemtheoretischen Perspektive in Betracht bezogen. Es werden Ähnlichkeiten und Unterschiede zwischen beiden Konzepten diskutiert. In diesem Zusammenhang werden zwei Begriffe, die die Analyse leiten, eingefĂŒhrt. Diese sind: „evolutionĂ€re Errungenschaften“ und „Formen der Differenzierung“. Schließlich werden vier theoretische AnsĂ€tze in Bezug auf funktionale Differenzierung in Chile diskutiert. In Kapitel 4 wird die Entwicklung des chilenischen Rechtssystems dargestellt. Hier teilt sich die Arbeit auf in zwei AnalysestrĂ€nge. Zum einem werden eine Reihe von „evolutionĂ€ren Errungenschaften“ erörtert, die das chilenische Recht strukturieren. Hierzu wird sich auf die Rolle der Justizbehörden, der subjektiven Rechte, Verfassungen und Menschenrechte bezogen. Zum anderen werden drei „Formen der Differenzierung“ charakterisiert, nĂ€mlich: Stratifikation-Zentrum/Peripherie, funktionale Differenzierung mit Klassenstruktur und funktionale Differenzierung. Das Kapitel endet mit einem kurzen Exkurs ĂŒber die semantischen Beschreibungen der chilenischen Rechtssoziologie im Hinblick auf die Rechtskultur. In Kapitel 5 werden zeitgenössische Tendenzen der Differenzierung des chilenischen Rechts untersucht. Diese Tendenzen werden im Kontext der Sinndimensionen und bestimmten Paradoxien thematisiert. Schließlich wird die Situation mit anderen nationalen Rechtssystemen in Lateinamerika verglichen. In Kapitel 6 werden die Schlussfolgerungen dieser Forschung dargestellt. Probleme und Fragen werden abschließend ausgewertet, die zuvor in Kapitel 1 identifiziert wurden. Schließlich wird auf einige zusĂ€tzliche BeitrĂ€ge und allgemeinere Überlegungen, die sich aus dieser Forschung ergeben, hingewiesen

    Begabung und Differenzierung

    Get PDF

    Ökologische und genetische Differenzierung von Daphnia-galeata-Populationen in Europa

    Get PDF
    Here I analyse 23 populations of D. galeata, a large-lake cladoceran, distributed mainly across the Palaearctic. I detected high levels of clonal diversity and population differentiation using variation at six microsatellite loci across Europe. Most populations were characterised by deviations from H-W equilibrium and significant heterozygote deficiencies. Observed heterozygote deficiencies might be a consequence of simultaneous hatching of individuals produced during different times of the year or of the coexistence of ecologically and genetically differentiated subpopulations. A significant isolation by distance was only found over large geographic distances (> 700 km). This pattern is mainly due to the high genetic differentiation among neighbouring populations. My results suggest that historic populations of Daphnia were once interconnected by gene flow but current populations are now largely isolated. Thus local ecological conditions which determine the level of biparental sexual reproduction and local adaptation are the main factors mediating population structure of D. galeata. The population genetic structure and diversity in D. galeata was investigated at a European scale using six microsatellite loci and 12S rDNA sequence data to infer and compare historical and contemporary patterns of gene flow. D. galeata has the potential for long-distance dispersal via ephippial resting eggs by wind and other dispersing vectors (waterfowl), but shows in general strong population differentiation even among neighbouring populations. A total of 427 individuals were analysed for microsatellite and 85 individuals for mitochondrial (mtDNA) sequence data from 12 populations across Europe. I detected genetic differentiation among populations across Europe and locations within sampling regions for both genetic marker systems (average values: mtDNA FST = 0.574; microsatellite FST = 0.389), resulting in a lack of isolation by distance. Furthermore, several microsatellite alleles and one haplotype were shared across populations. Partitioning of molecular variance was inconsistant for both marker systems. Microsatellite variation was higher within than among populations, whereas mtDNA data yielded an inverse pattern. Relative high levels of nuclear DNA diversity were found across Europe. The amount of mitochondrial diversity was low in Spain, Hungary and Denmark. Gene flow analysis at a European scale did not reveal typical pattern of population recolonization in the light of postglacial colonization hypotheses. Populations, which recently experienced an expansion or population-bottleneck were observed both in middle and northern Europe. Since these populations revealed high genetic diversity in both marker systems, I suggest these areas to represent postglacial zones of secondary contact among divergent lineages of D. galeata. In order to reveal the relationship between population genetic structure of D. galeata and the relative contribution of environmental factors, I used a statistical framework based on canonical correspondence analysis. Although I detected no single ecological gradient mediating the genetic differentiation in either lake regions, it is noteworthy that the same ecological factors were significantly correlated with intra- and interspecific genetic variation of D. galeata. For example, I found a relationship between genetic variation of D. galeata and differentiation with higher and lower trophic levels (phytoplankton, submerged macrophytes and fish) and a relationship between clonal variation and species diversity within Cladocera. Variance partitioning had only a minor contribution of each environmental category (abiotic, biomass/density and diversity) to genetic diversity of D. galeata, while the largest proportion of variation was explained by shared components. My work illustrates the important role of ecological differentiation and adaptation in structuring genetic variation, and it highlights the need for approaches incorporating a landscape context for population divergence.In dieser Promotionsarbeit habe ich die genetische Populationsstruktur von Daphnia galeata Hyalodaphnia-Komplex (Crustacea: Anomopoda) anhand von sechs nukleĂ€ren Markern (Microsatelliten Loci) von 23 Seen aus ganz Europa untersucht (Kapitel 2). Um einen möglichen Zusammenhang zwischen historischen Prozessen und der rezenten genetischen Struktur von D. galeata-Populationen herzustellen, wurden anhand einer weiteren vergleichenden Analyse basierend auf Sequenz- (mitochondriale 12S rDNA) und Microsatelliten-Daten 12 Populationen auf phylogeographische Muster untersucht (Kapitel 3). Anhand von Korrelationsanalysen wurde weiterhin getestet, ob und wie diese genetische Struktur von Umweltfaktoren beeinflusst wird (Kapitel 4). Ziel der Arbeit war es Faktoren und Prozesse herauszuarbeiten, die die genetische Struktur innerhalb und zwischen Populationen einer zyklisch parthenogenetischen Art beinflussen und formen. Meine Analysen ergaben signifikant niedrige Heterozygotie-Werte bezĂŒglich der Erwartungen des Hardy-Weinberg Gleichgewicht, was auf eine hohe genetische Strukturierung hinweist. Eine ErklĂ€rung fĂŒr die niedrigen Heterozygotie-Werte kann eine allochronische, d.h. zeitlich versetzte Isolation von genetischen Linien sein, die entweder durch Generationen oder eine ökologische Differenzierung getrennt sind. Meine Ergebnisse in Kapitel 2 Ă€hneln eher der Populationsstruktur von Arten, die in instabilen GewĂ€ssern vorkommen, wo sexuelle Reproduktion hĂ€ufig stattfindet. Somit zeigen diese Ergebnisse, dass fĂŒr D. galeata eine sexuelle Reproduktion weitaus hĂ€ufiger stattfindet als erwartet. Aufgrund dessen komme ich zu dem Schluss, dass die ökologische StabilitĂ€t des Habitats wahrscheinlich nicht fĂŒr die Populationsstruktur von D. galeata verantwortlich ist, sondern z.B. der Grad der sexuellen Reproduktion und möglicherweise die lokale Anpassung von klonalen Linien. Weiterhin zeigen beide Markersysteme Ă€hnliche populationsgenetische Strukturen von D. galeata in Europa auf. Das allgemeine Bild von SĂŒd nach Nord gerichteter genetischer Verarmung aufgrund von postglazialer Expansion konnte nicht komplett bestĂ€tigt werden, da sowohl mitteleuropĂ€ische wie auch nordeuropĂ€ische Populationen relativ hohe nukleĂ€re wie auch mitochondriale genetische DiversitĂ€ten aufwiesen. Aufgrund des Verteilungsmusters uniquer mitochondrialer Haplotypen und Mikrosatellitenallelen nehme ich an, dass nördliche D. galeata Populationen nicht aus sĂŒdeuropĂ€ischen Refugien kolonisiert wurden. Die in Kapitel 3 angefĂŒhrten Ergebnisse lassen weiterhin vermuten, dass die Monopolisierung durch die Nachkommen erster Immigranten im Zuge schneller lokaler Adaptation nach der Kolonisierung einen starken Einfluss auf die genetische Struktur von D. galeata hatte. Ich konnte aufzeigen, dass mehrere Faktoren Einfluss auf die genetische Struktur von D. galeata Populationen haben. Jedoch kam es zu einer regionalen Differenzierung in der QuantitĂ€t und QualitĂ€t der Umweltfaktoren auf die intra- und inter-populationsgenetische Struktur von D. galeata. Somit konnte keine Kategorie der Umweltfaktoren (Abiotik, Biomasse oder Artenvielfalt verschiedener trophischer Ebenen) fĂŒr sich als erklĂ€rende Variable der genetischen Populationsstruktur in D. galeata ermittelt werden. Dieser Promotion bildet die Grundlage fĂŒr experimentell motivierte Studien, um die hier erarbeiteten Hypothesen zu testen. Es konnte anhand von D. galeata gezeigt werden, dass eine detaillierte Aufnahme sowohl abiotischer als auch biotischer Faktoren mehrerer trophischer Ebenen notwendig ist, um die microevolutiven VorgĂ€nge innerhalb eines Habitates zu verstehen. Somit können nun basierend auf dieser empirischen Arbeit z.B. durch Life-History Experimente ĂŒberprĂŒft werden, ob bestimmte Umweltfaktoren artspezifisch wirken, oder generell fĂŒr Cladoceren eine Rolle in Bezug auf ihre Populationsstruktur in AbhĂ€ngigkeit ihres Habitattyps aufweisen

    Wir bitten um ein differenziertes Urteil: Möglichkeiten zur Reduktion von Nondifferentiation bei Rating-Skalen

    Get PDF
    Nondifferentiation ist ein generelles PhĂ€nomen bei der EinschĂ€tzung von MeinungsgegenstĂ€nden mittels Rating-Skalen: Zwischen den MeinungsgegenstĂ€nden wird nicht so deutlich unterschieden, wie aufgrund der Skalen möglich. In zwei experimentellen Studien zu unterschiedlichen MeinungsgegenstĂ€nden werden in der Literatur diskutierte Verfahren zur Reduzierung der Nondifferentiation zusammen mit einem hierfĂŒr bisher nicht verwendeten Verfahren (konstante Summe, KS) hinsichtlich ihres Einflusses auf Nondifferentiation verglichen. Eine erste Studie (N = 139) belegt eine signifikant erhöhte Differenzierung bei KS im Vergleich zu einem verbalen Einschub. FĂŒr eine zweite Studie werden in einer Voruntersuchung (N = 138) stark positiv und stark negativ eingeschĂ€tzte MeinungsgegenstĂ€nde ausgewĂ€hlt, die in der anschließenden Hauptuntersuchung (N = 200) ohne Messwiederholung bewertet werden. Hierbei werden insgesamt 3 verschiedene Verfahren zur Verbesserung der Differenzierung verwendet und einem rein verbalen Einschub gegenĂŒbergestellt. Auch hierbei erweist sich die KS generell als das Verfahren, das die höchste Differenzierung bewirkt

    Parameters for apple quality - 2 - and the development of the ‘inner quality concept’ 2001-2003

    Get PDF
    We found clear correlations between management measures, tree characteristics and fruit characteristics. This means that growers can regulate apple quality during the growing season. On the basis of the two apple experiments, we can distinguish respective sets of growth and differentiation parameters and evaluate them in the light of conventional fruit cultivation science. Our results have little new value for fruit growing in practice, however. The value of our research lies in the approach developed to draw up a quality concept and the way in which we can apply this concept to crops about which little knowledge exists regarding the relationship between management measures, crop characteristics and product quality characteristics. Our research also offers a method to validate experimental parameters

    Lehrkrafteinstellungen und -motivation als Mediatoren zwischen AusbildungsqualitÀt, Kooperation und Differenzierung im Unterricht

    Full text link
    Heterogeneity in achievement characterizes many classrooms. Teachers can adapt to students’ varying achievement levels by engaging in differentiated instruction (DI). Applying this strategy adequately is influenced by perceived teacher training quality and collaboration. The current study examined the dimensional structure and predictors of DI as well as a mediation of both teachers’ attitudes and motivation. Confirmatory factor analysis confirmed a three-dimensional structure of DI. Teacher training and collaboration were proved to be predictors of DI. Expected success as a measure of motivation was confirmed as a mediator of perceived quality of teacher training on DI, but not the two attitude aspects perceived utility and costs. The relevance of the findings for teacher education and school as a workplace is discussed. (DIPF/Orig.)LeistungsheterogenitĂ€t findet sich in vielen Schulklassen. Durch Differenzierung (DI) können LehrkrĂ€fte auf die verschiedenen Leistungsniveaus eingehen, wobei der Einsatz dieser Strategie von wahrgenommener AusbildungsqualitĂ€t und Kooperation beeinflusst wird. Die vorliegende Studie untersuchte sowohl die Struktur und PrĂ€diktoren von DI als auch Mediationseffekte durch Lehrkrafteinstellungen und -motivation. Konfirmatorische Faktorenanalysen bestĂ€tigten eine dreidimensionale Struktur von DI sowie die AusbildungsqualitĂ€t und Kooperation als PrĂ€diktoren. Der erwartete Erfolg als ein Maß von Motivation wurde als Mediator zwischen wahrgenommener AusbildungsqualitĂ€t und DI von den Daten gestĂŒtzt, allerdings nicht die Einstellungsaspekte wahrgenommene NĂŒtzlichkeit und Kosten. Die Relevanz der Ergebnisse fĂŒr Lehrkraftausbildung und den Arbeitsplatz Schule wird diskutiert. (DIPF/Orig.

    Ecological study of aquatic midges and some related insects with special reference to feeding habits

    Get PDF
    Die Schweiz ist ein reiches Land. Sie verfĂŒgt ĂŒber viele MillionĂ€re. Der große Reichtum konzentriert sich auf wenige Familien und Personen. In der Schweiz leben aber auch eine halbe Million der Bevölkerung (7,5 Mio.) in Haushalten von ErwerbstĂ€tigen, die weniger als das Existenzminimum verdienen. Über 200‘000 Personen sind auf Sozialhilfe angewiesen. Bei den Vermögen und den verfĂŒgbaren Einkommen hat sich in den letzten Jahren die Kluft zwischen den obersten und untersten zehn Prozent verschĂ€rft. Die Zunahme der sozialen Ungleichheit erhöht die soziale Brisanz, was mehr zu ergrĂŒnden ist. Die soziale Differenzierung dokumentiert Prozesse der Globalisierung. Sie reproduziert und spezifiziert alte soziale Ungleichheiten. Wichtig ist, dass die Soziale Arbeit das thematisiert und weiter theoretisiert
    • 

    corecore