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    "Die One-Woman-Show". Geisteswissenschaftlerinnen in der PR-Praxis

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    Eine Tätigkeit als PR-Beraterin oder PR-Redakteurin eröffnet Geisteswissenschaftlerinnen eine Vielzahl von Chancen in Agenturen und Unternehmen. Sie gelten als kommunikativ, sprach- und stilsicher, kreativ und kompetent im Umgang mit Menschen. Mithilfe ihrer im Studium erworbenen Fähigkeiten zum Disziplinen übergreifenden Denken und ihrer Intuition erschließen sie sich den Kontakt zu den verschiedensten Kunden, Branchen, Medienpartnern und weiteren Bezugsgruppen. Doch zu welchem Preis? Wo stoßen die hochqualifizierten, zu Generalistinnen ausgebildeten Geisteswissenschaftlerinnen an ihre Grenzen? Welche Anforderungen werden an Führungskräfte in puncto Verhandlungsgeschick, Durchsetzungsvermögen und Machtbewusstsein gestellt? Es wurden über 30 Geisteswissenschaftlerinnen interviewt, die im Bereich PR in Agenturen und Unternehmen auf unterschiedlichen Hierarchieebenen und in den verschiedensten Branchen tätig sind. Die qualitativ ausgerichtete Befragung behandelte die Themen Studium, Einstieg in den Job, Berufsalltag, Qualifikationen, Aufstieg und Karrierehemmnisse. Die im Studium zu Generalistinnen ausgebildeten Berufsanfänger werden beim Berufseinstieg durch Praktika, Studentenjobs oder Volontariaten mit dem oft mühsamen und aufwändigen Dienst am Kunden konfrontiert. Die Absolventen verfügen selten über im Studium erworbene spezifische PR-Kenntnisse; vielmehr haben sie ein komplexes Instrumentarium an Herangehensweisen, Denkarten oder Strategien zum Erschließen von Texten entwickelt. Im Job müssen sie plötzlich im Alleingang scheinbar uninteressante Meldungen an Journalisten verkaufen, Beratungskompetenz gegenüber Kunden in Krisensituationen beweisen, in kürzester Zeit Presseverteiler für spezielle Fachthemen aufbauen oder ohne spezifisches Fachwissen und Kontakte neue Kunden akquirieren. Nicht nur das Schreiben, sondern vor allem das Verkaufen steht im Mittelpunkt - zuerst dienen, dann verdienen. Dies gelingt meist nur durch überdurchschnittliche Selbstmotivation und Selbstorganisation, denn im Studium haben die meisten Geisteswissenschaftlerinnen gelernt, sich eigenständig und schnell komplexe Sachverhalte zu erschließen. Empfohlen werden kann allen Generalistinnen nur, sich rechtzeitig – am besten schon im Studium – einen Interessenschwerpunkt zu suchen und gezielt Kontakte zu Unternehmen, Medienvertretern, Fachpublikum usw. aufzubauen. Wer sich selbstbewusst als Expertin in einer Branche positioniert, wirkt glaubwürdiger und kann schneller und gezielter beraten, stilsicherer Texte schreiben und leichter Führungspositionen erreichen.

    Quellen für Innovationen : Analyse der ZEW-Innovationserhebungen 1999 im Verarbeitenden Gewerbe und im Dienstleistungssektor

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    Die deutsche Wirtschaft ist hoch innovativ. Sowohl 2 von 3 Unternehmen des Verarbeitenden Gewerbes als auch des Dienstleistungssektors haben nach den jüngsten Innovationserhe-bungen des ZEW in den Jahren 1996 bis 1998 neue Produkte/Dienstleistungen oder Prozesse eingeführt. Jedoch sind die Innovationen der Unternehmen unterschiedlich erfolgreich. Der Innovationserfolg hängt davon ab, ob es den Unternehmen gelingt, sich in funktio-nierende In-novationsnetzwerke zu integrie-ren. Die vorliegende Dokumentation enthält 2 Stu-dien zu den Quellen der Innovationen, in denen die Vernetzung der Innovationsaktivitäten von Unternehmen des Verarbeitenden Ge-werbes und Bergbaus einerseits und des Dienstleistungssektors andererseits untersucht wird. Das deutsche Verarbeitende Gewerbe ist in ein funktionierendes, in zunehmendem Maße auch internationales Innovationsnetzwerk eingebunden. Unternehmen, deren Innovationen durch ex-terne Impulse angestoßen werden, haben nicht nur höhere Umsatzanteile mit neuen Produkten, sie blicken auch optimistischer in die Zukunft, was die Umsatz- und Beschäftigtenzahlen betrifft. Die mit Abstand bedeutendste Innovationsquelle ist der Absatzmarkt und hier ins-be-sondere einzelne Kunden oder bestimmte Kundengruppen, die entscheidende Anstöße für Inno-vationen geben. Andere Innovationsquellen - Wettbewerber, Zulieferer und die Wissenschaft - treten im Vergleich dazu deutlich in den Hintergrund. Essenzielle Anstöße erhält die Mehrzahl der Unternehmen sowohl aus dem Inland als auch aus dem Ausland. Das deutsche Innovationssystem spürt deutlich den Prozess der Internationalisierung von Forschung und Entwicklung. Reaktionen der Innovationspolitik sind gefordert, der internationale Koopera-tionsbedarf ist gestiegen. Die Innovationsaktivitäten von Dienstleistern gelten traditionell als zulieferdominiert. Auch für Dienstleistungsunternehmen liefert jedoch der Absatzmarkt die bedeutendsten Innovationsimpulse. Der Absatzmarkt steht auch hier am Anfang und nicht am Ende des Inno-vationsprozesses. Jedoch funktionieren die Innovationsnetzwerke im Dienstleistungssektor anders als im Verarbeitenden Gewerbe. Für Dienst-leistungsunternehmen ist die Integration in Netzwerke und die damit verbundene Preisgabe von Informationen risikoreicher als für Industrieunternehmen, da die Schutzmöglichkeiten von Know-How-Vorsprüngen deutlich ge-ringer sind. Dienstleistungsinnovationen lassen sich sehr leicht imitieren. Auch ist die Internationalisierung von Innovationsprozessen im Dienstleistungssektor noch nicht weit vorangeschritten. Die Rahmenbedingungen für Innovationsnetzwerke sind aus Sicht des Dienstleistungssektors verbesserungsbedürftig. Die Fähigkeit sich in Innovationsnetzwerke zu integrieren, hängt sowohl im Verarbeitenden Gewerbe als auch im Dienstleistungssektor wesentlich von der Qualifikation der Beschäftigten ab. Nur Unternehmen, die über hochqualifiziertes Personal verfügen, sind in der Lage auf Innovationsimpulse zu reagieren. Insbesondere kleinen und mittleren Dienstleistungsunter-nehmen fehlt zuweilen das notwendige Humankapital. Die Bildungspolitik kann helfen, die Innovationsfähigkeit von Dienstleistungsunternehmen zu verbessern. Innerhalb des deutschen Innovationssystems muss insbesondere die Bedeutung des Maschinenbaus und des Fahrzeugbaus als Innovationsquelle sowohl für Industrie- als auch für Dienstleistungsunternehmen hervorgehoben werden. Andere Industriezweige sind von geringerer Bedeutung. Wesentliche Innovationsimpulse liefert jedoch der Dienstleistungssektor selbst, dies auch für einen Teil des Verarbeitenden Gewerbes

    Swiss Product Management 2013/14 : Von den Besten lernen

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    StudieIm Rahmen der Studie wurden 389 Entscheidungsträger zu ihrem Rollenverständnis, ihren Herausforderungen und den relevanten Trends im Product Management befragt. Das diesjährige Motto der Studie lautet "Von den Besten lernen" – es stellt sich die Frage: Was machen erfolgreiche Product Manager besser als ihre weniger erfolgreichen Kollegen

    Messung der Qualität in Dienstleistungscentern - am Beispiel eines Flughafens

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    Zusammenfassung: Dienstleistungsanbieter bieten ihre Leistungen vermehrt in Kooperation mit anderen Unternehmen in Form von Dienstleistungscentern an. Der Zusammenschluss von Unternehmen in Form eines Centers hat zur Folge, dass sich die Messung der Qualität deutlich komplexer gestaltet als bei einer einzelnen Organisation. Der vorliegende Artikel nimmt sich dieser Problematik an und verfolgt die Zielsetzung, ein theoriegeleitetes Modell zu entwickeln, das sich zur Messung der Qualität in Dienstleistungscentern eignet. Das Augenmerk bei dem zu konzeptualisierenden Modell liegt darauf, diejenigen Einflussfaktoren, die zur Gesamtqualitätswahrnehmung des Dienstleistungscenters beitragen, zu identifizieren. Es wird herausgearbeitet, dass sich die Qualitätsbeurteilung durch den Centernutzer zum einen auf Basis von Einzelinteraktionen (im Sinne von Kontaktpunkten) mit verschiedenen Servicepartnern und zum anderen auf Basis bestehender institutioneller Rahmenbedingungen (d.h. dem Centerbetrieb) bildet. Das globale Qualitätsurteil bezüglich des Dienstleistungscenters eines Centernutzers ist folglich eine Funktion aus n Kontaktpunktqualitäten (mit k = 1 bis n) und der Centerbetriebsqualität. Am Beispiel eines Flughafens wird anschließend überprüft, inwiefern das entwickelte Modell empirischen Nachweis findet. Die empirische Überprüfung des Modells zeigt, dass die Centerbetriebsqualität sowie der erste und der letzte Kontaktpunkt, den ein Centernutzer durchläuft, einen zentralen Einfluss auf die Gesamtqualitätswahrnehmung des Kunden habe

    BPM-Lösungen aus der Cloud : Potenziale, Anforderungen und Erfolgsfaktoren

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    StudieImmer mehr Organisationen dokumentieren, steuern und optimieren ihre Geschäftsprozesse mit softwarebasierten Lösungen. Das Angebot und die Anforderungen an solche Lösungen für das Geschäftsprozessmanagement ändern jedoch mit der zunehmenden Digitalisierung und Virtualisierung unseres privaten und beruflichen Alltags; Informationen und Daten sollen jederzeit und überall zur Verfügung stehen. Cloud-Lösungen und mobile Dienstleistungen scheinen diese Ansprüche perfekt zu erfüllen. Die vorliegende Studie setzt sich mit Cloud-Lösungen und mobilen Diensten als Alternativen zu klassischen Softwarelösungen im Rahmen des Geschäftsprozessmanagements auseinander. Mithilfe von Interviews wurden die ersten Erfahrungen dreier Expertengruppen - Anwenderunternehmen, Berater und Softwareanbieter - gesammelt und zu einem aktuellen und fundierten Meinungsbild über die Chancen und Risiken, Treiber, Potenziale, Eintrittshürden, Voraussetzungen sowie die Erfolgsfaktoren von Geschäftsprozessmanagement in der Cloud zusammengefügt

    Rechtliche Rahmenbedingungen von Cloud Computing : Rechtliche Situation im Öffentlichen Sektor

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    Die rechtliche Situation und limitierende Rahmenbedingungen sind heute die größte Hürde für die Akzeptanz neuartiger Datenverarbeitung, wie im Cloud Computing. Besonders im Öffentlichen Sektor findet schon heute Datenverkehr und Kommunikation übergreifend über Einrichtungen sowie Städte- und Landesgrenzen hinweg statt. Ob dies künftig auch über Cloud-Dienste abgewickelt werden kann wird in diesem Dokument untersucht. Mit Fokus auf die Situation im Projekt GGC-Lab, fasst der vorliegende Leitfaden die rechtlichen Themengebiete Vertragsgestaltung sowie Datenschutz und Compliance im Rahmen von Cloud-Diensten zusammen und zeigt Hindernisse auf. Die vertragliche Einordnung von Cloud-Diensten bewirkt unterschiedliche Anforderungen an die Verfügbarkeit des Dienstes sowie Gewährleistung und Haftung bei Verstößen. Für einen Zusammenschluss von öffentlich-rechtlichen IT-Dienstleistern, wie im Projekt GGC-Lab, gelten besondere Bedingungen hinsichtlich des Vergaberechts. Mit Hilfe eines Community-Vertrags werden alle internen Vereinbarungen, Qualitätslevel und Haftungsfragen geklärt. Mit dem Ziel der gemeinsamen Datenverarbeitung von cloudfähigen Fachanwendungen, müssen darüber hinaus spezielle Lizenzverträge mit dem Anbieter der jeweiligen Fachanwendung vereinbart werden. Bei der Verarbeitung personenbezogener Daten mit cloudbasierten Fachanwendung müssen die Forderungen des Datenschutzrechts beachtet werden. Werden durch den Zusammenschluss der IT-Dienstleister wettbewerbsbeeinflussend viele Abnehmer angesprochen, ist die Betrachtung des Kartellrechts eine weitere Hürde, die zu nehmen ist. Viele Initiativen beschäftigen sich mit diesen komplexen Rechtsfragen und geben Vorschläge wie ihnen zu begegnen ist. Abschließend gibt eine Übersicht über die Inhalte ausführlicher Publikationen Aufschluss über den Stand der gegenwärtigen Diskussionen in diesem Themengebiet

    Der Medizinische Dienst der Krankenversicherung zwischen Korporatismus und Wettbewerb

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    In der sich vollziehenden Transformation des Systems zur Absicherung von Krankheitsrisiken in der Bundesrepublik bleibt eine Institution weitgehend ausgeklammert: der Medizinische Dienst der Krankenversicherung (MDK). Dieser Dienst hat die Funktion einer unabhängigen Begutachtungs- und Beratungsinstitution der Gesetzlichen Krankenversicherung und der sozialen Pflegeversicherung. Seine Auftraggeber sind die einzelnen Kranken- und Pflegekassen. Deren Wettbewerb berührt auf vielfältige und widersprüchliche Weise die Aufgaben, die Arbeitsweise, die Beziehungen zu den Krankenkassen, zu den Versicherten, zu den medizinischen Dienstleistern und auch die Unabhängigkeit des MDK. Es werden die sich derzeit vollziehenden widersprüchlichen Entwicklungen im Verhältnis von Krankenversicherung, Krankenkassen und MDK im Gefolge des Wettbewerbs der einzelnen Kassen untereinander diskutiert. Im Ergebnis wird die Auffassung vertreten, dass der MDK als Institution der Krankenversicherung solange unverzichtbar sein wird, wie eine sozial undiskriminierte, nach Maßgabe sozialer Lebenslagen und regionaler Bedingungen allgemein zugängliche und am individuellen Bedarf orientierte Versorgung für alle Bürger unabhängig von Geschlecht, Alter, Einkommen und ethnischer Zugehörigkeit als politisches Ziel hinreichend zum Konsens geführt werden kann. Vor allem diese Ziele machen eine unabhängige Institution notwendig, die (a) in den Sachfragen der medizinischen Versorgung individueller Patienten und (b) in den Fragen der Gestaltung von effektiven, d. h. an Zielen orientierten Versorgungsstrukturen und -prozessen professionell sozialmedizinisch und gesundheitswissenschaftlich und vor allem interessenunabhängig expertisefähig ist. Im Interesse der Mitglieder und der Versicherten müssen die Relationen zwischen den Aufgaben in der medizinischen Begutachtung bzw. Beratung einzelner Leistungsfälle und in der sozialmedizinischen Beratung der heranwachsenden und übergreifenden systembezogenen Problemstellungen für die Versicherten neu bestimmt werden. Die wichtigsten Gründe hierfür ergeben sich aus den Veränderungen der Eigentumsformen und der Eigentümerbeziehungen sowie den nachfolgenden sich neu etablierenden Interessengeflechten im Gesundheitssystem. Hierzu bedarf es der Weiterentwicklung eines rechtlichen Ordnungsrahmens, der den MDK in seiner unabhängigen, wettbewerbsneutralen und überregionalen Arbeitsfähigkeit stärkt und ihn als eine Institution der Mitglieder der Krankenversicherung schärfer profiliert und normiert. -- In the ongoing transformation of Germany's health insurance system one institution seems to have been widely neglected: The Medical Review Board of the Statutory Health Insurance Funds (Medizinischer Dienst der Krankenversicherung, MDK) which is jointly run by all in-surance funds, including long-term care insurance providers. The Board functions as an independent assessment and consulting agency for the insurance funds. Competition between these funds influences in various - and sometimes contradictory ways - the MDK, not only in terms of the focus and procedures of the work done by the MDK, but also in terms of how the MDK relates to the various players (the funds themselves, those insured, and medical service providers). The author argues that the MDK as an institution is indispensable as long as a political con-sensus for universal coverage exists. Such coverage necessitates an independent institution of this sort in order to assess (a) issues related to the care of individual patients and (b) questions regarding the goals and effectiveness of care measures, more generally. In the interest of the insured, the relationship between assessments at the level of patient care and those at the structural level should be newly defined. Such a redefinition is necessitated particularly by the changes in ownership structures for the funds and the associated new con-stellations of vested interest. A legal framework needs to be developed to strengthen the MDK's independent, competition-neutral and cross-regional role, resulting in a clearer profile as an institution working on be-half of the insured.

    Produktbegleitende Dienstleistungen gewinnen weiter an Bedeutung

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    Produktbegleitende Dienstleistungen werden von den Unternehmen des verarbeitenden Gewerbes in Deutschland immer stärker als strategischer Faktor im Wettbewerb genutzt. Dabei ist die Tendenz zu integrierten Kundenlösungen unverkennbar. Die sich verlangsamende Auslagerung und der hohe Grad der Selbsterstellung produktbegleitender Dienstleistungen zeigen, dass sie von den Unternehmen überwiegend als Kernkompetenzen angesehen werden.

    Ein Plädoyer für die Entwicklung eines multidimensionalen Ordnungsrahmens zur hybriden Wertschöpfung

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    Mit Ordnungsrahmen lassen sich hoch aggregierte Überblicke über die wesentlichen Funktionsbereiche einer Domäne darstellen. Der Beitrag regt die Entwicklung eines Ordnungsrahmens für die hybride Wertschöpfung an. Mit der Konstruktion des Ordnungsrahmens wird die Grundlage für einen strukturierten Überblick über die für die hybride Wertschöpfung bereits entwickelten bzw. zukünftig zu entwickelnden Artefakte bereitgestellt. Damit erleichtert die Übersicht einerseits die Identifizierung von Weiterentwicklungspotenzialen im Rahmen einer artefaktschaffenden Forschung und bietet andererseits einen Gesamtüberblick über in der unternehmerischen Praxis einsetzbare Artefakte. Als Ausgangspunkt für weitere Arbeiten zum Aufbau des Ordnungsrahmens wird ein Vorschlag zu dessen inhaltlicher Gestaltung präsentiert. Der vorgestellte Ordnungsrahmen wird evaluiert, indem er zur Strukturierung von in Expertenbefragungen erhobenen Artefakten der hybriden Wertschöpfung herangezogen wird
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