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    Neue Universitätsbibliothek für Berlin - Gemeinschaftsprojekt der TU Berlin und der Universität der Künste Berlin

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    Dieser Beitrag ist mit Zustimmung des Rechteinhabers aufgrund einer (DFG geförderten) Allianz- bzw. Nationallizenz frei zugänglich.This publication is with permission of the rights owner freely accessible due to an Alliance licence and a national licence (funded by the DFG, German Research Foundation) respectively.Die Universitätsbibliothek der Technischen Universität Berlin erhält erstmalig in ihrer über 120-jährigen Geschichte ein ausschließlich für ihre Zwecke errichtetes, funktionsgerechtes Gebäude. Damit wird die Bibliothek für die Anforderungen des digitalen Medienzeitalters gerüstet und in die Lage versetzt, ihren Kundinnen und Kunden sowie den Beschäftigten zeitgemäße Arbeitsbedingungen und ein verbessertes Dienstleistungsspektrum in einer adäquaten räumlichen Umgebung bieten zu können. Dazu musste eine Reihe organisatorischer wie finanzieller Schwierigkeiten überwunden und ein Partner in Gestalt der Universitätsbibliothek der Universität der Künste gefunden werden. In dem fünfgeschossigen Gebäude werden drei Millionen Medien Platz finden. Es verfügt über eine Reihe, zum Teil sehr innovativer technischer Lösungen, die sowohl in der Bibliotheksfach- als auch in der Haustechnik zum Einsatz kommen.For the first time in its history of 120 years the university library of the „Technische Universität Berlin" will receive a new building which will both be functional and purpose built. The library will now be able to serve the needs of the digital age as well as provide up to date working conditions and improved services for its users and staff in new appropriate surroundings. To achieve this aim organisational and financial problems had to be overcome and a partner like the university library of the „Universität der Künste " had to be found. More than three million items will be housed in this five storied building, ft will also possess some very innovative solutions for library and domestic techniques

    Über Yü-chiens Landschaftsbild "In die ferne Bucht kommen Segelboote zurück"

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    Die Frage stellt sich: Wie zwingen wohl anerkannte Kunstwerke zu einer Neuorientierung des Denkens? Um diese reizvolle Frage auf meine Weise beantworten zu können, möchte ich hier, wenn ich auch kein Fachmann für Ästhetik oder Kunstgeschichte bin, Yü-chiens Landschaftsbild "In die ferne Bucht kommen Segelboote zurück" behandeln. Der alt-chinesische Maler Yü-chien lebte in der Sung-Zeit in der Mitte des dreizehnten Jahrhunderts. Das Bild ist - wie andere Werke der alt-chinesischen Malerei - kein Landschaftsbild im strengen Sinne, sondern ein Bild der Gattung "Berg/Fluß". Aber wir nennen es hier der Einfachheit halber "Landschaftsbild". Der erste Teil dieses Versuchs ist ein historischer Bericht. Im zweiten Teil unterscheiden wir vier charakteristische Züge in Yü-chiens Landschaftsbildern. Im dritten Teil versuchen wir, eine Antwort auf die Frage zu geben, wie uns sein Landschaftsbild "In die ferne Bucht kommen Segelboote zurück" zu einer Neuorientierung des Denkens veranlassen oder zumindest dazu anregen kann

    Da Gott Gott ist, ist Gott\ud \ud Eine kurzgefaßte Verteidigung des ontologischen Arguments

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    In diesem Artikel wird argumentiert, daß der ontologische Gottesbeweis kein „verfehlter Gottesbeweis? ist, der z.B. von einer rein subjektiven Idee ausgeht, sondern daß der ontologische Gottesbeweis vom göttlichen Wesen als „Etwas, worüber hinaus nichts Größeres gedacht werden kann“ (id quo maius nihil cogitari possit) ausgeht und zeigen will, daß zum objektiven und unerfindbaren Wesen Gottes auch notwendig die wirkliche Existenz Gottes gehört.\ud Ferner wird vom Autor ein Ontologismus, oder dergleichen, konsequent abgelehnt. Es wird weiter argumentiert, daß das objektive Wesen Gottes in seiner Notwendigkeit durch den Menschen erkannt werden kann. Da die notwendige Existenz Gottes untrennbar und notwendig zum Wesen Gottes gehört, kann auch derjenige, der dies verstanden hat, Gott nicht einmal als nicht seiend denken, „es sei denn wegen eines Mangels seitens des Verstehenden, der nicht erkennt, was Gott ist.
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