9 research outputs found

    Arbeits- und Lernaufgaben fĂŒr die Weiterbildung

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    Die gedruckte Ausgabe des Buches ist leider vergriffen und wird nicht wieder aufgelegt. Der Titel ist aber weiterhin als E-Book erhĂ€ltlich. Folgen Sie einfach dem Link weiter unten. Am Beispiel der IT-Branche zeigt der Autor, wie Arbeits- und Lernaufgaben als Lernform zu einer gezielten Kompetenzentwicklung beitragen und wie sie in die betriebliche Arbeits- und Lernorganisation integriert werden können. Die vorliegende Konzeption fĂŒr die betriebliche Weiterbildung wurde im Entwicklungs- und Forschungsprojekt ITAQU erprobt und empirisch analysiert. Die Ergebnisse der Analyse bieten Personalentwicklern sowie Wissenschaftlern und Studierenden der Berufsbildungsforschung Anregungen, die auch auf andere Branchen ĂŒbertragbar sind

    Arbeits- und Lernaufgaben fĂŒr die Weiterbildung

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    Die gedruckte Ausgabe des Buches ist leider vergriffen und wird nicht wieder aufgelegt. Der Titel ist aber weiterhin als E-Book erhĂ€ltlich. Folgen Sie einfach dem Link weiter unten. Am Beispiel der IT-Branche zeigt der Autor, wie Arbeits- und Lernaufgaben als Lernform zu einer gezielten Kompetenzentwicklung beitragen und wie sie in die betriebliche Arbeits- und Lernorganisation integriert werden können. Die vorliegende Konzeption fĂŒr die betriebliche Weiterbildung wurde im Entwicklungs- und Forschungsprojekt ITAQU erprobt und empirisch analysiert. Die Ergebnisse der Analyse bieten Personalentwicklern sowie Wissenschaftlern und Studierenden der Berufsbildungsforschung Anregungen, die auch auf andere Branchen ĂŒbertragbar sind

    Evaluation einer arbeitsprozessorientierten IT-Weiterbildung: "IT-Spezialisten"

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    Mit der EinfĂŒhrung der "Arbeitsprozessorientierten" (APO) Weiterbildung im IT-Bereich, haben sich neue Formen der Kenntnisvermittlung, des Coaching und der gesamten Betreuung der Teilnehmer herausgebildet. Gemeinsam mit der lokalen Industrie- und Handelskammer (IHK) hat der Autor 2004, mit dem "Erfurter Modell" einen ersten methodischen Ansatz zur Umsetzung der APO IT-Weiterbildung in der Ebene der "IT-Spezialisten" entwickelt. Als Forschungsgegenstand nimmt der Autor das "Erfurter Modell". Durch eine Evaluation werden Untersuchungen zu Optimierungsmöglichkeiten durchgefĂŒhrt, die einerseits die SinnfĂ€lligkeit und andererseits die Wirksamkeit der APO IT-Weiterbildung betreffen. ErgĂ€nzend wird daraus ein neuer Fragebogen fĂŒr weitere Trendanalysen entwickelt. Methodisch bedient der Autor sich einer Vorstudie, basierend auf Interviews, um Leitfragen fĂŒr die Fragebogen der angeschlossenen Hauptstudie abzuleiten. FĂŒr eine eingehende Beurteilung wird eine zeitversetzte externe Studie (SCHUBERT 2011) als "follow-up" herangezogen und nach den erarbeiteten Kriterien ausgewertet. Anschließend werden die Ergebnisse verglichen. Über drei Aggregationsstufen (mittlere MerkmalsausprĂ€gung bzw. Zustimmungsgrad > Indikator > Leitfrage) wird eine Struktur vorgegeben, die anschließend mittels Datenerhebung geprĂŒft wird. Als einheitliches Verfahren der StrukturprĂŒfung verschiedener Merkmale wird die Kreuztabellierung und Kontingenzanalyse herangezogen. Die Auswertung umfasst neben der Entwicklung des neuen Fragebogens auch Kernaussagen zur Optimierung der APO IT-Weiterbildung nach dem "Erfurter Modell". AuffĂ€llig zeigt die Auswertung Potenzial in der Beratung, dem Coaching, der Organisation sowie der Verzahnung von Theorie und Praxis. Diese Erkenntnis ist bedeutsam, denn sie impliziert, dass der Kontakt zur Praxis und die Integration des Unternehmens sehr stark den Abschluss und den GeschĂ€ftserfolg des Unternehmens beeinflussen.With the introduction of "work-process-oriented" (WPO) further training in the IT sector, new forms of imparting knowledge, coaching and the overall supervision of participants have emerged. Together with the local Chamber of Industry and Commerce (CIC), the author developed an initial methodical approach to the implementation of WPO further IT training at the level of "IT specialists" in 2004 with the "Erfurter model". The author takes the "Erfurter model" as his object of research. Analyses of possibilities for optimization are implemented by means of an evaluation, on the one hand concerning the manifestness and on the other the effectiveness of WPO further IT training. This is then developed into a new questionnaire for further trend analyses. Methodically, the author draws on a preliminary study, based on interviews, in order to derive central questions for the questionnaire of the associated main study. For a detailed assessment, a time-shifted external study (SCHUBERT 2011) is drawn on as a "follow-up", analysed according to criteria of the main study and the results are compared. A structure is given over three aggregation levels (median characteristics value or degree of agreement > indicator > central question), which is then checked by means of data collection. As a consistend method of testing the structure of different characteristics, cross-tabulation and contingency analysis are used. As well as development of the new questionnaire, the analysis includes core statements on optimizing WPO further IT training according to the "Erfurter model". The analysis clearly shows potential in counselling, coaching, organization and the dovetailing of theory and practice. This realization is significant, as it implies that contact to praxis and the integration of the company have a very strong impact on the qualification and the business success of the company

    Wissen und Arbeit im "Informational Capitalism"

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    Es wird die These entwickelt, dass die Informatisierung der Arbeit ein wesentliches Merkmal einer Gesellschaft im Umbruch ist. Dieser strukturelle Zusammenhang findet seinen Ausdruck in dem von Manuel Castells geprĂ€gten Begriff des "informational capitalism". Zusammen mit einem erweiterten qualitativen VerstĂ€ndnis des Prozesses der Informatisierung als Schaffung einer verdoppelten Welt der "zweiten Natur" kann ein sozialwissenschaftlicher theoretischer Rahmen entwickelt werden: Der gegenwĂ€rtige gesellschaftliche Umbruch ist nicht nur mit einer deutlichen quantitativen Ausdehnung der Informationsarbeit verbunden. SpĂŒrbarer noch sind die qualitativen VerĂ€nderungen, die sich in der Arbeit selbst, in ihren Organisationsformen und auf gesellschaftlicher Ebene zum "social digital divide" (digitale Spaltung der Gesellschaft) beobachten lassen. Informatisierung ist jedoch keine lineare Tendenz, sondern in sich widersprĂŒchlich. Sie bedarf ausgedehnter, sich jeweils neu definierender Zutaten und Interpretationsleistungen, um Information zu Wissen und damit fĂŒr zielgerichtete Praxis nutzbar zu machen. Die allmĂ€hliche Ablösung des Begriffs der "Informationsgesellschaft" durch den der "Wissensgesellschaft" signalisiert das zunehmende Bewusstsein fĂŒr diese Verschiebung. Information und Wissen, Wissen und Nicht-Wissen bilden eine innere Einheit. Aus dem SpannungsverhĂ€ltnis von Information und Wissen, von Formalisierung und SubjektivitĂ€t resultieren schließlich SpielrĂ€ume fĂŒr das Subjekt und damit GestaltungsspielrĂ€ume fĂŒr Technik und Organisation. (GB

    Weiterbildungsbedarfsanalysen: Ergebnisse aus dem Projekt "Weiterbildung im Prozess der Arbeit" (WAP)

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    "Das Thema Lernen in der Arbeit ist ein bedeutendes Forschungsund Handlungsfeld in der beruflichen Bildung. Auch im Bereich der beruflichen Weiterbildung werden zunehmend Konzepte des arbeitsorientierten Lernens entwickelt und erprobt (z.B. APO-IT). In der Weiterbildungsdiskussion ist dabei auffĂ€llig, dass nicht alle BeschĂ€ftigungsbereiche gleichermaßen thematisiert werden. So mangelt es sowohl an Untersuchungen zu den Weiterbildungsbedarfen und -möglichkeiten im Bereich der 'einfachen' Arbeit als auch an konkreten Weiterbildungskonzepten fĂŒr BeschĂ€ftigte unterhalb des Facharbeiterniveaus. Vor dem Hintergrund der gestiegenen Anforderungen im Bereich der 'einfachen Arbeit' sowie der geringen Weiterbildungschancen von an- und ungelernten Arbeitern ist dies nahezu unverantwortlich. Des Weiteren erfordert das primĂ€r informelle Lernen am Arbeitsplatz, welches oft beilĂ€ufig und manchmal sogar unbewusst geschieht, Instrumente zur Planung, Organisation und Reflexion von Lernen und Erfahrungserwerb. Hier besteht ebenfalls ein Forschungs- und Entwicklungsbedarf. Das Projekt 'Weiterbildung im Prozess der Arbeit fĂŒr FachkrĂ€fte in der Metall- und Elektroindustrie in Baden- WĂŒrttemberg' (WAP) widmet sich diesem Themenfeld. Ziel des Projektes ist es, ein arbeitsorientiertes Lernkonzept fĂŒr an- und ungelernte BeschĂ€ftigte zu erproben und gleichzeitig praktikable Instrumente in den Unternehmen einzufĂŒhren, die diese Lernform dauerhaft in die Personal- und Organisationsentwicklung integrierten. Eines der Instrumente ist die Analyse von Weiterbildungsbedarfen, deren Ergebnisse in diesem Forschungsbericht vorgestellt werden." (Autorenreferat)"Work process knowledge and workplace learning have become crucial issues of VET research and practice in recent years. In the field of continuing vocational training (CVT) there have been developed new learning strategies at the workplace (e.g. APO-IT). Regarding these activities it has to be noted that it is still a research task to investigate the change of work of unskilled or semi-skilled workers in German industry. These workers also have a low participation in continuing vocational training. Behind the background of the increasing requirements of so called 'simple' work it is almost irresponsible not to offer more learning possibilities for low qualified workers. Learning at the workplace is rather informal learning which often occurs casually without a proper learning intention. The goal to embed learning in the workplace needs didactical instruments for the planning, organisation and evaluation of learning arrangements. The three-year project 'learning in the work process for employees in the metal and electrical industry in Baden-Wurttemberg' (WAP) is working on this topic. The overall goal of the project is to improve CVT for those employees who are usually underrepresented in CVT or HRD. Therefore we develop several instruments for enterprises to integrate a culture of learning at the workplace into the organisation and personal development. One of those instruments is the training need analysis. The concept and the results of the need analysis in the project WAP is described in this paper." (author's abstract

    Gemeinsamkeiten und Unterschiede kaufmÀnnisch-betriebswirtschaftlicher Aus- und Fortbildungsberufe (GUK): Zwischenbericht

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    Der erste Zwischenbericht des Forschungsprojektes "Gemeinsamkeiten und Unterschiede kaufmĂ€nnisch-betriebswirtschaftlicher Aus- und Fortbildungsberufe" bezieht sich auf jene Forschungsfragen und Hypothesen, zu denen erste Erkenntnisse und Zwischenergebnisse vorliegen. Er beschreibt das methodische Vorgehen sowie die Auswahl und Analyse der Aus- und Fortbildungsberufe, die zunĂ€chst als kaufmĂ€nnisch-betriebswirtschaftliche Berufe in den Fokus genommen wurden. Er erlĂ€utert ausfĂŒhrlich die Entwicklung des kategorialen Analyserasters, beschreibt einige ausgewĂ€hlte Kategorien und deren Anwendung exemplarisch und legt erste Erkenntnisse aus der Aus- und Fortbildungsordnungsanalyse vor. Des Weiteren werden ausgewĂ€hlte Ergebnisse aus den Literaturstudien dargestellt, die im Rahmen des Projekts erarbeitet wurden. Dabei handelt es sich zum einen um die Geschichte der deutschen Kaufleute vom Mittelalter bis zum Beginn des 19. Jahrhunderts und zum anderen um eine industriesoziologische Expertise, die der Frage der kaufmĂ€nnischen Angestellten in der Industrie- und Angestelltensoziologie nachgeht. Dokumentiert werden in dem Bericht außerdem die Veröffentlichungen und VortrĂ€ge des Projektteams und die Kooperationen innerhalb der kaufmĂ€nnischen Community sowie der weitere Fortgang der Forschungsarbeiten

    Arbeiten in der New Economy

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    "Jung, unkonventionell, rund um die Uhr im 'Start-Up' aktiv und gut gelaunt - so sieht das Klischee von den smarten Wissensarbeiterinnen und -arbeitern der New Economy aus. Doch nicht erst seit der Börsenkrise der 'dot.coms' bröckelt das Bild von der schönen neuen Arbeitswelt. Neben dem positiven Leitbild der neuen Arbeitswelt - dem ungebundenen Computerspezialisten, manchmal auch der Computerspezialistin - bringt die neue Ökonomie eine wachsende Zahl von weniger attraktiven Jobs hervor. 'Softwareschmieden' einerseits und 'Call Center' andererseits scheinen die beiden Pole der 'New Economy' idealtypisch abzubilden. In welche Richtung entwickelt sich die Arbeit in der 'Neuen Ökonomie'? Gibt es vor Ort und in den Regionen politische Gestaltungschancen fĂŒr eine zukunftsorientierte Standort- sowie Branchenentwicklung, die auch Fragen der Qualifizierung, des Gender Mainstreaming, der QualitĂ€tssicherung der ArbeitsplĂ€tze und der Tarifpolitik umfasst? Im vorliegenden Sammelband haben wir einige AufsĂ€tze und VortrĂ€ge zusammen getragen, die zu diesem Thema im Laufe der letzten Monate im Rahmen der Zusammenarbeit von Heinrich-Böll-Stiftung NRW und Kooperationsstelle Wissenschaft - Arbeitswelt entstanden sind. Sichtbarer Ausdruck dieser Zusammenarbeit war vor allem die zweitĂ€gige Tagung 'Arbeiten in der New Economy' im Juni 2001, die neben der Diskussion auch Exkursionen in ein Call Center und eine Softwarefirma umfasste. Von dieser Tagung stammen die meisten der im Folgenden abgedruckten BeitrĂ€ge." (Textauszug). Inhaltsverzeichnis: Thomas Gesterkamp: Neue Strukturen und neue Verhaltensweisen in der Arbeitswelt - der Weg vomabhĂ€ngig BeschĂ€ftigten zum Arbeitskraftunternehmer (7-17); Andrea Baukrowitz, Andreas Boes: Die Zukunft betrieblicher und gewerkschaftlicher Interessenvertretungin modernen Unternehmensstrukturen (18-24); Maria Icking: New Economy und Weiterbildung (25-33); Klaus Kock: Call Center - Modell fĂŒr ArbeitsplĂ€tze der Zukunft? (34-44); Klaus Kock: Call Center Talk - Interessenvertretung in individualisierten ArbeitsverhĂ€ltnissen (45-47); Klaus Boeckmann: Betriebliche und regionale ArbeitsbezĂŒge in der IT-Wirtschaft - zur Organisation eines gewerkschaftlichen IT-Arbeitskreises in Dortmund (48-51)

    Kompetenzentwicklung und Weiterbildung bei Mitarbeitern in der zweiten BerufslebenshÀlfte

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