16 research outputs found

    RFID fĂĽr Bibliothekare : ein Vademecum

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    Die Beiträge, so der auch oft an die Herausgeber herangetragene Wunsch, sollten erläuternder sein, als die verfügbaren online-Präsentationen, somit auch denen verständlich, welche nicht an den RFID-Symposien teilnehmen konnten. Die thematische Spannweite ist dabei sehr groß und könnte sogar unter Anspielung auf einen alten Filmtitel etwas erweitert werden zu dem Motto: Was Sie schon immer über RFID wissen wollten und sollten, aber bisher nicht zu fragen wagten oder zu fragen gedachten! Die im vorliegenden Nachschlagewerk enthaltenen Beiträge greifen Themen wie das Innovationspotenzial, Lobbyarbeit, wirtschaftliche Aspekte, die Entwicklung der Bibliothekstechnik generell auf, nehmen sich aber auch rechtlicher Aspekte an, den Inventurverfahren, möglicher gesundheitlicher Gefährdungen, der Qualität und den Standards, den zwei gängigen Schnittstellen zum Bibliotheksmanagementsystem, den bauphysikalischen Aspekte, verschiedenen Betrachtungswinkeln auf den Logistikkreislauf, Problemfeldern von Fernleihe bis NFC-befähigten Smartphones, weiteren Features etc. Insofern stellt diese Projektarbeit oder ins Tagewerk einfließende Aufgabe eine nicht zu unterschätzende Herausforderung für den damit beauftragten und beschäftigten Bibliothekar dar. Die KollegInnen in diesem Aufgabenbereich zu unterstützen, ist das erste Ziel des vorliegenden Bandes. Und derer, die im Berufsalltag damit konfrontiert sind, werden es zunehmend mehr, da die Einführung von RFID-Technologie in Bibliotheken und Informationseinrichtungen ein rasantes Tempo annimmt. Das primäre Ziel jedoch dieses Bandes ist es, der oder dem mit Funketiketten, RFID Selbstverbuchern und Schleusen beschäftigten Kollegin oder Kollegen, ein unentbehrlicher Begleiter, ein Vademecum, zu sein

    G2B - E-Government fĂĽr die Wirtschaft

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    G2B - E-GOVERNMENT FÜR DIE WIRTSCHAFT eGov Präsenz (Rights reserved) (-) Issue2018,1 E-Government Digitalisierung (Rights reserved) ( - ) Issue2017,1 E-Government Digitalisierung (Rights reserved) ( - ) Issue2016,1 Trends 2016-2025 (Rights reserved) ( - ) Issue2015,2 Marketing & Service Design (Rights reserved) ( - ) Issue2015,1 Finanzierung & Steuerung (Rights reserved) ( - ) Issue2014,2 Daten, nichts als Daten! (Rights reserved) ( - ) Issue2014,1 Virtuelle Identität (Rights reserved) ( - ) Issue2013,2 Gemeinsames Schaffen (Rights reserved) ( - ) Issue2013,1 E-Government-Dienste für die Wirtschaft (Rights reserved) ( - ) Issue2012,2 Strategie (Rights reserved) ( - ) Issue2012,1 Gemeinden und Städte – Geniale Orte (Rights reserved) ( - ) Issue2011,2 Web 2.0 in der öffentlichen Verwaltung (Rights reserved) ( - ) Issue2011,1 Digitale Identitäten (Rights reserved) ( - ) Issue2010,2 Interoperabilität und Standards (Rights reserved) ( - ) Issue2010,1 Dokumentenmanagement und Langzeitarchivierung (Rights reserved) ( - ) Issue2009,2 Strategie und Führungskonzepte (Rights reserved) ( - ) Issue2009,1 Behördenübergreifende Zusammenarbeit (Rights reserved) ( - ) Issue2008,2 Shared Services und Outsourcing (Rights reserved) ( - ) Issue2008,1 Geschäftsprozesse und SOA (Rights reserved) ( - ) Issue2007,2 Ist E-Government rentabel? (Rights reserved) ( - ) Issue2007,1 G2B - E-Government für die Wirtschaft (Rights reserved) ( - ) Issue2006,2 Value Added E-Government (Rights reserved) ( - ) Issue2006,1 E-Government Erfolgsfaktoren (Rights reserved) ( - ) Issue2005,2 Wirtschaftsfaktor E-Government (Rights reserved) ( - ) Issue2005,1 Outsourcing in der Verwaltung (Rights reserved) ( - ) Issue2004,2 Trends und Drivers im E-Government (Rights reserved) ( - ) Issue2004,1 Prozesse & Prozessmanagement im eGovernment (Rights reserved) ( - ) Issue2003,2 Sicherheit (Rights reserved) ( - ) Issue2003,1 Change (Rights reserved) ( - ) Issue2002,2 Selbstzweck oder Notwendigkeit? (Rights reserved) ( - ) Issue2002,1 Wandel (Rights reserved) ( - ) Issue2001,2 eGovernment und das Ende des eBusiness-Hype (Rights reserved) ( - ) Issue2001,1 Erstausgabe (Rights reserved) ( -

    Moderne Verwaltung und Datenschutz - ein Widerspruch?

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    In der Dissertation werden eine Reihe für das Verwaltungshandeln maßgeblicher gesetzlicher Vorschriften in Bezug auf den Datenschutz untersucht. Die nationalen und europäischen gesetzlichen Grundlagen für den Datenschutz werden dargestellt, ebenso die einschlägige Rechtsprechung der nationalen und europäischen Gerichte. Einen Schwerpunkt bildet das österreichische Konzept für das E-Government. In der Arbeit wird untersucht, inwieweit dieses Konzept mit Bezug auf den Datenschutz in verschiedenen Bereichen der Verwaltung umgesetzt worden ist, u.a. im Bildungsdokumentationsgesetz, Registerzählungsgesetz und dem Gesundheitstelematikgesetz. Ebenso werden das Sicherheitspolizeigesetz und verschiedene europäische und bilaterale Vorschriften hinsichtlich des Datenschutzes untersucht. Ein Schwerunkt ist dabei die europäische Richtlinie über die Vorratsdatenspeicherung und deren Umsetzung in Österreich.. Als Ergebnis der Untersuchungen lässt sich feststellen, dass Vereinbarkeit mit Datenschutzbestimmungen kein erstrangiges Ziel darstellt. Zwar werden die Datenschutzbestimmungen formal betont mit dem Ziel diese nicht offensichtlich zu verletzen. Dem Geist der Grundrechtsbestimmungen wird jedoch vielfach nicht entsprochen. Deutlich wird dies auch in der zunehmenden Tendenz der Verwaltung möglichst viele Daten über die Bürger zu sammeln, die sich ggf. leicht zu Profilen verdichten lassen. Diesen Tendenzen sollte im Interesse des Schutzes der Privatsphäre der Bürger entgegengewirkt werden und zwar auch durch Forschungen in weiteren Bereichen der Verwaltung. Im Zuge der Ausbreitung des Terrorismus und der organisierten Kriminalität sind die Möglichkeiten der Polizei Daten der Bürger zu erfassen und zu verwenden, stark ausgeweitet worden. Zumindest werden diese Entwicklungen als Argument für die Ausweitung angeführt. Andererseits sind Maßnahmen, Missbrauch von persönlichen Daten zu verhindern und die Privatsphäre zu schützen nicht in gleicher <Weise weiterentwickelt worden. Die Kontrolle der Sicherheitspolizei durch unabhängige Institutionen erscheint verbesserungsfähig. Weiter besteht die Notwendigkeit, die Eingriffe in die Privatsphäre stärker als bisher von richterlichen Zustimmungen abhängig zu machen.The dissertation thesis represents an investigation of several legal acts related to public administration in respect to the concern given to aspects of data protection. The national and European legal basis of data protection has been described as well as the relevant jurisdiction of national and European courts. Special attention has been given to the Austrian scheme for E-Government and its validity in the European context. The thesis investigates how this scheme has been realized in different sections with regard to the data protection, e.g. in the law for the documentation of education (Bildungsdokumentationsgesetz), in the law for the registration of people (Registerzählungsgesetz) and in the bill for the introduction of data processing in the institutions of medical care in Austria. The legal act concerning the activities of the police and the European or bilateral regulations for police cooperation have been analyzed with regard to aspects of data protection. Special attention was paid to the European Data Retention Directive and its application in Austria. As a general result of the investigations it can be stated that compliance with data protection rules seems not to be a very important objective of the public administration. It is followed mainly in a formal manner, in a way not to violate data protection rules obviously; privacy of the citizen is not an urgent topic. It has been showed that there is a growing tendency in governmental institutions to learn as much as possible about the features of the citizens and to get complete profiles of them. As a conclusion, this should be stopped and further research should be made in other areas of governmental activities in order to complement this exemplary representation. The scope of tools, which are used by the police and applied in international police cooperation in order to gain and utilize personal data of citizens, has been vastly extended with the growing phenomenon of international terrorism and the rise of crime rates in a global context. This at least has been the most used argument. On the other hand the measures to avoid misuse of personal data and to protect the privacy of citizens have not been developed to the same extent. The control of national police sections by independent public institutions and judge reserve for intervention into the private sphere of citizens have still to be improved

    Gesundheitspolitik heute - Paradigma und Paradoxon?

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    Das österreichische Gesundheitssystem ist seit einem halben Jahrhundert einem permanenten Wandel ausgesetzt, der sowohl gesundheitspolitische Paradigmen aber auch das Verständnis für Gesundheitspolitik transformiert hat. So mutierte das Gesundheitswesen von einer allgemeinen Krankenversorgung zu einem enorm komplexen und auch in transparenten Wirtschaftsfaktor, dessen Netzwerk an Akteuren immer dichter wird. Sowohl auf staatlicher als auch auf nicht-staatlicher Ebene heißt die Devise: Thesen konstruieren, eruieren und politische Reformen korrigieren. Sowohl sozioökonomische und auch soziodemographische Einflüsse werden statistisch verwendet um zu verifizieren, ob gesundheitspolitische Agenden erfolgreich greifen. Mittels einer vergleichenden Politikfeldanalyse, beeinflusst von „health impact assessment“ Kriterien wurde analysiert

    Informationsgesellschaft und Demokratieentwicklung : Von der Mediendemokratie zur Internetdemokratie?

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    Diese Diplomarbeit untersucht die Potentiale, die unsere Informationsgesellschaft mit all ihren alten und neuen Technologien hinsichtlich der Weiterentwicklung unserer repräsentativen Demokratie durch direkt-demokratische Elemente bietet. Zunächst wird dabei analysiert, welche Rolle die Massenmedien bei der Konstruktion unseres Weltbildes spielen, und wo die Fehlentwicklungen unserer heutigen ‚Mediendemokratie’ liegen. Im zweiten Teil wird untersucht, warum und wie sich unsere parlamentarischrepräsentative Demokratie zu einer ‚Volksdemokratie ’ (oder ‚freien Bürgergesellschaft’) mit größeren Partizipationsmöglichkeiten für das Volk entwickeln könnte und sollte. Zudem werden die Themen direkte Demokratie und Volksentscheide aus wissenschaftliche r, ethischer und rechtliche r Sicht betrachtet, bevor im dritten und letzten Teil der Arbeit schließlich die konkreten Potentiale des Internets bei der direktdemokratischen Weiterentwicklung unseres politischen Systems durch E-Government und E-Democracy analysiert werden

    Sichere Werkzeugketten und werkzeugunterstĂĽtztes Assessment - Verwendung komplexer Werkzeugketten fĂĽr die Entwicklung und Bewertung sicherheitsrelevanter Software

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    Eine stark wachsende Zahl eingebetteter elektronischer Systeme implementiert sicherheitsrelevante Funktionen. Diese Funktionen werden zunehmend in Software implementiert. Die einschlägigen Normen zur Funktionalen Sicherheit erfordern den Einsatz von „vertrauenswürdigen“ Softwareentwicklungswerkzeugen und Werkzeugketten. Diese Arbeit leitet einen generischen, projektunabhängigen Ansatz für die Qualifizie-rung von Softwarewerkzeugen her, die bei der Entwicklung sicherheitsrelevanter Systeme eingesetzt werden. Auf Basis dieser Methodik wird in einem zweiten Schritt ein Vorgehen entwickelt, dass es ermöglicht, die Bewertung der Funktionalen Sicherheit (Safety Assessment) werkzeugunterstützt durchzuführen. Dies führt zu einer signifikanten Effizienzsteigerung bei der Begutachtung sicherheitstechnischer Systeme

    Prozessoptimierung in Gemeindeverwaltungen

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    Basierend auf einem ganzheitlich betrachteten Prozessmanagement beschäftigt sich diese Arbeit mit Prozessmanagement in öffentlichen Verwaltungen. Im Fokus stehen dabei vor allem Gemeinden, da diesen viele aktuelle Veränderungen bevorstehen. Um die Bedeutung von Prozessmanagement als Verwaltungsmodernisierung einordnen zu können, wird das gesamte Spektrum der öffentlichen Verwaltungsmodernisierungen diskutiert und analysiert. Im theoretischen Kernteil dieser Arbeit werden besondere Herausforderungen des Prozessmanagements im Anwendungsfeld der öffentlichen Verwaltungen hervorgehoben. Dadurch soll das wenig untersuchte Forschungsgebiet „Prozessmanagement in öffentlichen Verwaltungen“ gestärkt werden. Insbesondere sind dem Autor dieser Arbeit nach eingehender Recherche in Österreich diesbezüglich keine praktischen Untersuchungen bekannt. An diesem Punkt setzt der praktische Kernpunkt dieser Arbeit, ein realisiertes Projekt mit vier niederösterreichischen Gemeinden, an. Dabei wurde eine Prozessoptimierung mit den Schritten Prozesserfassung, Prozessmodellierung, Prozessanalyse und -bewertung und Prozessneugestaltung für die drei ausgewählten Prozesse „Zuzug“, „Subventionen“ und „Bauverfahren“ durchgeführt. Die Ergebnisse dieses Projektes ermöglichen den vier Projektgemeinden eine bürgernähere Erledigung ihrer Aufgaben, stellen die Basis für eine mögliche Prozessimplementierung und ein darauf folgendes kontinuierliches Prozessmanagement dar, und dienen den zukünftigen Forschungsarbeiten rund um dieses Thema. Zusätzlich können andere Gemeinden von den konkreten Ergebnissen dieses Projektes und den Erfahrungen profitieren. Eine CD mit allen Prozessen findet sich am Ende der Arbeit.Based on a holistic business process management-concept this thesis deals with business process management in public administrations. The key focus is on municipalities as they will face many changes soon. In order to assess the relevance of business process management for the modernization of administrations the hole spectrum of modernizations in public administrations is discussed and analyzed. In the theoretical core part of this thesis particular challenges of business process management in the field of public administrations will be highlighted. Thus the less explored research area “business process management in public administrations” is to be emphasized. To the knowledge of the author, practical investigations on this topic have not been conducted in Austria. On this point the practical core issue of this thesis, a realized project with four lower Austrian municipalities, comes into play. This project initiated a business process optimization with the steps business process capture, business process modeling, business process analysis and -evaluation, and business process re‑design of the three selected processes “moving in”, “subsidies” and “building proceeding”. The results of this project put the four project-municipalities in a position to act more close to their citizens, provide a sound basis for a business process implementation, followed by a continuous business process management and support future research work on this topic. Besides, additional municipalities can benefit not only from the re-designed business processes but also from the concrete outcomes and experiences gathered in this project. A CD with all processes is included
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