6,436 research outputs found

    Zur Evolution von Verkehrssystemen. Perspektiven der Telekommunikation

    Get PDF
    Die Verlagsfassung ist verfügbar unter www.duncker-humblot.deZiel dieses Beitrags ist es, die Telekommunikation als neue Raumüberwindungsform in die uns bekannte Evolution von Raumüberwindungstechnologien für Personen und Nachrichten einzuordnen. Grundlage bilden Charakteristika früherer verkehrstechnologischer Umbrüche, wie wir sie aus der heutigen Perspektive wahrnehmen. Ihre Überprüfung erfolgt in Arbeitshypothesen. Die Ergebnisse lassen erwarten, dass auch dieser Innovationsprozess nach ähnlichen Grundregeln abläuft. An relativen Grenzen motorisierten Verkehrswachstums angekommen, könnte die Telekommunikation eine wesentliche umweltfreundliche Raumüberwindungsform der Zukunft werden. Zu den Lehren gehört, rechtzeitig Weichen für die Zukunft stellen.This article is a contribution to the debate about integrating telecommunication in the evolution of space-bridging. The basis is formed by characteristics of earlier changes in traffic technology, as we perceive from today's perspective. Working hypotheses are tested. The results justify the expectation that this process of innovation follows similar basic rules. At the limits of motorized traffic growth telecommunication could become a substantial environmentally friendly form of space-bridging in future. One of the main lessons is to set the course for future developments in good time

    Telekommunikation in der Bundesrepublik: Expansion, Differenzierung, Transformation

    Get PDF
    Rasche Innovationen in der Übertragungs-, Vermittlungs- und Endgerätetechnik haben in den 70er Jahren die erneute Expansion und weitere Differenzierung des Telekommunikationssystems eingeleitet. Das Telefon, Wachstumsträger der ersten Nachkriegsjahrzehnte, wurde zwar nicht marginalisiert, verlor aber seine technische Dominanz. Hierdurch wurde auch die Position der Akteure relativiert, die sich speziell um diese "alte" Technik gruppiert hatten - insbesondere die Bundespost und die deutsche Fernmeldeindustrie. Die jüngst erfolgte "Poststrukturreform" ist eine Konsequenz dieses Wandels. Die Arbeit zeichnet diese Entwicklung als einen Prozeß der Expansion, Differenzierung und Transformation nach. In diesem hat das sozio-technische System Telekommunikation nicht nur seine technischen Komponenten verändert, sondern auch in wirtschaftlicher, politischer und rechtlicher Hinsicht neue Akteurnetzwerke, institutionelle Regelungen und Opportunitätsstrukturen entstehen lassen.Schaubilder Vorbemerkung Kapitel I Einleitung Technikforschung in den Sozialwissenschaften Fragestellung Gang der Untersuchung Kapitel II Theoretischer Bezugsrahmen: Die Telekommunikation als soziotechnisches Funktionssystem 1 Genese und Entwicklungsmuster 2 Systemeigenschaften und Differenzierungsstruktur 3 Akteure, Orientierungen und Handlungsfelder 4 Zur Struktur der Handlungsorientierungen und Handlungsfelder in der Telekommunikation 5 Problemdominanzen, Handlungsorientierungen und Systementwicklung Kapitel III Die frühe Nachkriegsentwicklung der Telekommunikation (1945-1955): Technische Weichenstellung für eine unsichere Zukunft 1 Institutionelle Ausgangssituation 2 Technische Alternativen: Restauration oder Neubeginn Technische Optionen des Neubeginns Zur Netzarchitektur Zur Vermittlungstechnik Langfristige Selbstbindung und technische Kooperation 3 Politische Non-Decision: Perpetuierung des staatlichen Monopols in demokratisch geläuterter Form Zum staatlichen Telekommunikationsmonopol Das Postverwaltungsgesetz (PVerwG) 4 Ökonomische Ultima Ratio: Verschuldung der Bundespost zur Finanzierung von Wiederaufbau und Wachstum Die zentrale Marktposition der Bundespost Zielvorgaben und Parameter des wirtschaftlichen Handelns der Post Die Herstellerindustrie Nachfragedruck und Infrastrukturknappheit 5 Verschränkung von Technik und Ökonomie Differenzierung der Benutzungsgebühren Technische und wirtschaftliche Lebensdauer der Anlagen Kostenorientierte Rationalisierung: Das Prinzip der Einheitstechnik Die Entscheidung für den Vermittlungswähler (EMD) von Siemens Kapitel IV Wachstum und Konsolidierung der Telekommunikation auf technisch sicherer Basis (1955-1978) 1 Von der Finanzkrise der Bundespost zur Politisierung der Telekommunikation Technik im Dienste der Ökonomie Politische Resonanz der Wachstumskrise der Bundespost Die Bundespost zwischen Wirtschaft und Politik 2 Statt mehr Markt mehr Staat: Politische und rechtliche Stabilisierung des Monopols der Bundespost Erste Kritik an der Monopolstellung der Bundespost Politik und Recht im Streit um die Postverfassung Erfolglose Aktionen gegen die monopolistische Stellung der Post Die technologiepolitische Entdeckung der Post 3 Stetig, aber langsam: Technische Entwicklung geschützt vor Markt und Staat Elektromechanik und Elektronik Teilelektronische Versuchsvermittlungssysteme Raumvielfach und Zeitvielfach Das analoge elektronische Wählsystem (EWS) Probleme bei der Entwicklung des EWS Datenkommunikation und offene Zweckstruktur der Technik Elektronische Datenvermittlung und Netzintegration Technische Innovation und betriebliche Interessen 4 Ein prosperierender Sektor lockt neue Akteure Aus der Wachstumskrise in den gesättigten Markt? Diversifizierung in neue Märkte Neue Massendienste? Konflikte durch neue technische Möglichkeiten Kapitel V Wächsende ökonomische, politische und technische Umweltturbulenzen (1978-1989): Transformation der Telekommunikation 1 Technische Revolution? Vom Digitalisierungsschock zum technischen Infrastrukturentwurf für das nächste Jahrtausend Die kurze Karriere des analogen EWS Paketvermittelte Datenkommunikation Digitale Vermittlungssysteme Das diensteintegrierende digitale Netz (ISDN) 2 Neue Märkte durch neue Technik und neue Technik durch neue Märkte: Wechselwirkungen von Technik und Ökonomie Die Bundespost als Zugpferd von Konjunktur und Wachstum? Internationalisierung der Telekommunikationsmärkte 3 Mobilisierung von Wachstumsreserven zur Überwindung der ökonomischen Strukturkrise: Staatsinterventionismus und Deregulierung Von der juristischen zur politischen Auseinandersetzung um das Telekommunikationsmonopol Internationale Deregulierungstendenzen und Europäisierung des Regulierungsbereichs Die Poststrukturreform Die Reform im Prozeß der Transformation Kapitel VI Das strukturierte Zusammenspiel von Technik, Ökonomie, Politik und Recht: Entwicklungsmuster und Dynamik in der Telekommunikation Anhang A. Auszüge aus dem Postverwaltungsgesetz B. Auszüge aus dem Poststrukturgesetz Literatu

    Russische Direktinvestitionen im Ausland - eine nachholende Internationalisierung

    Get PDF
    In den letzten Jahren haben sich russische Auslandsdirektinvestitionen (ADI) sehr dynamisch entwickelt. Im internationalen Vergleich liegt Russland aber immer noch deutlich hinter den großen Industrieländern zurück. Sowohl bezogen auf Regionen als auch bezogen auf Branchen sind russische ADI vergleichsweise wenig diversifiziert. Es dominieren die Großprojekte von Unternehmen aus dem Energiesektor, der Metallindustrie und der Telekommunikation. Für die Zukunft ist eine Ausweitung russischer ADI zu erwarten. Allerdings wird sich das Spektrum der Wirtschaftssektoren, in denen sich russische Unternehmen als global player etablieren nur sehr zögerlich erweitern

    Zukunftsfähige Strategien für den ÖPNV in Berlin-Brandenburg : Handlungsempfehlungen und Visionen für einen finanzierbaren öffentlichen Verkehr

    Get PDF
    Berlin-Brandenburg ist der Brennpunkt eines dramatischen Strukturwandels im ÖPNV. Durch Verkehrswachstum, Umweltschutz und Sicherheitsbedürfnisse nötiger denn je, erscheinen seine traditionellen Angebotsformen, Betriebskonzepte und Organisationsstrukturen weniger denn je in der Lage, den erkennbaren Zukunftstrends für Städte, Autos, Telekommunikation und Randbedingungen zu entsprechen. Damit gilt es aus einer Not eine Tugend zu machen und der Vision eines „Neuen ÖPNV für das 21. Jahrhundert“ konsequent näherzutreten. Auf Dauer kann nur ein beliebter und deshalb politisch akzeptierter ÖPNV finanzierbar bleiben. Vor diesem Hintergrund beginnt dieser Beitrag mit konkreten strategischen Handlungsanweisungen für die ÖPNV-Politik in Ballungsräumen. Für eine überlebensfähige ÖPNV-Bedienung der dünnbesiedelten Räume Brandenburgs sind neue Leitbilder überfällig. Die hier vorgestellten Leitbilder sollen vor allem die bekannten Fehlentwicklungen der alten Bundesländer abkürzen. Den konsequenten Schlussstein dieser Überlegungen bildet die Symbiose von Pkw, ÖPNV und Telekommunikation.Berlin-Brandenburg is the centre of a dramatic structural change in public transit. In the light of traffic growth, the urgent need for environmental protection and the meeting of safety requirements the existing services and structures seem less able than ever to adjust to recognizable trends in cities, motorised transport and telecommunications. Therefore it is necessary to make a virtue out of necessity and to develop a vision of a „new public transit for the 21st century“. In the long run, only an attractive and thus politically acceptable public transit can be financed. With this background this article gives concrete strategic recommendations followed by directives for transit in conurbations. In order to assure the future of public transit in the sparsely populated regions of Brandenburg new models are needed. The models presented here are intended to prevent familiar negative developments. The key point in these considerations is the creation of a symbiosis of private car use, public transport and telecommunications

    Strategische Lösungen für einen Stadtverkehr in der Zukunft. Perspektiven für den öffentlichen und den Individual-Verkehr

    Get PDF
    Setzt sich die bisherige Entwicklung fort, werden unsere Städte der Zukunft durch einen MIV bestimmt sein, der sich an seinen Kapazitätsgrenzen befindet, und einen ÖV, der finanziell heruntergekommen ist. Deshalb wird ein neuer vernetzter Stadtverkehr benötigt. Die Diskussion über den Stadtverkehr der Zukunft geht vom Gegensatz zwischen ÖPNV und MIV sowie von gegebenen Stadtstrukturen aus. Aber auch Städte leben und verändern sich. Dazu zählen die Des- und Reurbanisierung im Stadtentwicklungszyklus. Aber auch die Gesellschaft, ihr Lebensstil, ihre Raumnutzungssysteme und Wettbewerbsbedingungen verändern sich. Deshalb sind isolierte Wirkungsprognosen vergebens und die Berücksichtigung von Verhaltenstendenzen dynamischer Systementwicklung unverzichtbar. Telekommunikation und elektronischer motorisierter Individualverkehr bilden neue Wachstumsbereiche. Die Problembereiche Kernstadt und Fernverkehr werden durch drastische Qualitäts¬verbesserungen (wie Fußgängerzonen und Schnellverkehre) entschärft werden. Dafür rückt der Zwischenraum zwischen Fußgängerzonen und anderen Metropolen in den Mittelpunkt. Deshalb wird erst ein Netzwerk vieler Neben- und Mittelzentren hoher Autarkie dem ÖPNV eine Zukunft verschaffen. Soll eine Teilung der Stadt in - wenn auch unterschiedlich große - Flächen extrem differenzierter Erreichbarkeitsniveaus vermieden werden, bietet sich langfristig ein Zusammenwirken von vier Systemelementen an: (1) eines vollautomatischen Massenverkehrs zwischen Zentren durch elektronisch kopplungsfähige Einheiten, (2) eines teilautomatischen ÖV mit neuartigen Bussen, (3) eines teilautomatischen privaten Verkehrs mit Einzelfahrzeugen und (4) des manuellen privaten Verkehrs mit verbesserten traditionellen Kraftfahrzeugen. Bei entsprechender Kompatibilität könnten Fahrzeuge der Kategorien (1) bis (3) die gemeinsame Infrastruktur benutzen. Maßnahmen, die schon heute solche Entwicklung zukunftsfreundlich berücksichtigen, werden genannt.If current developments continue, our cities of tomorrow will be characterised by a motorized individual transport system (MIT) at its capacity limits and a financially run-down public transport system (PT). Therefore a new integrated urban transport system will become necessary. The debate surrounding "urban future transport" is based on the conflict between MIT and PT and on existing urban structures. But cities also live and change as desurbanization and reurbanization show. The same holds true for societies, their lifestyle, land use structure and their competitive conditions. That’s why isolated forecasts of transport systems are pointless and it is essential to include and consider behavioural tendencies of dynamic systems. Telecommunication and electronic MIT are new growth areas. The problem areas of innercity and long-distance transport will be defused by dramatic quality improvements, such as pedestrian zones and express services. However, the space between pedestrian areas and other urban centres connected by fast transport services becomes of central importance. Here only a network of many subcenters and regional centres with a high degree of self-sufficiency will give PT a future. If a division of our cities into areas of extremely different levels of accessibility is to be avoided a new urban transport system is required. It consists of four system elements which interact in the long run: (1) fully automatic mass transport between conurbations by units able to dock electronically, (2) semi-automatic public transport with innovative busses (3) semi-automatic private transport by individual vehicles, and (4) manually controlled private transport in improved cars. Accordingly compatible vehicles of the categories (1) to (3) can share the common infrastructure. Development and construction activities of today are listed which can already take this future system into account

    Kosten heute für Nutzen von gestern: das Auto in der Welt von morgen

    Get PDF
    Die wachsende Kritik an der Verkehrspolitik zeigt, dass Verkehrsinfrastruktur nicht nur als nationales Netz und internationale Verbindung dient, sondern auch als Lebensraum und als Netz von Kommunikationskanälen der Anwohner. Weil sie drängende Probleme lösten, begannen alle später dominierenden Verkehrsmittel mit einem Überschuss wahrgenommener gesellschaftlicher Nutzen über ihre wahrgenommenen gesellschaftlichen Kosten. Sie mussten individuell sehr attraktiv sein, aber erhielten ihre eigentlichen Systemstärken erst als Masseneffekte. Dieser Logik folgend, bietet sich heute die Wiedergewinnung des menschlichen Umfeldes bei zukunftsfähigem Wirtschaftswachstum, steigender Erreichbarkeit und sinkendem Verbrauch von Ressourcen, Energie und Umwelt an. Deshalb darf eine alternative Mobilitätspolitik die Lösung nicht nur im Subsystem „Verkehr“ suchen, sondern in der Weiterentwicklung der Gesellschaft und im Rückgang physischen Verkehrs. Global immateriell eingebunden, wird deshalb physische Nähe wieder Trumpf. Diese Koevolution und Integration von Stadtentwicklung, Telekommunikation und physischem Verkehr dürfte auch ein Ende des Gegeneinanders von individuellem und kollektivem Verkehr bringen. Lautet das Ziel „Erreichbarkeit statt Mobilität“, rücken Flächennutzung, sozioökonomische Organisation und Telekommunikation in den Vordergrund.Growing criticism of transport policy shows that transport infrastructure serves not only as national network and international connection but also as human habitat and as network of communication channels for local people. Because they solved pressing problems all means of transport that dominated later started with a surplus of perceived societal benefits over their perceived corresponding costs for society as a whole. Individually they had to be very attractive but gained their system strength only as mass effect. Following this logic, it is now possible to recover the human environment with sustainable economic growth, increasing accessibility and decreasing consumption of resources and energy and decreasing damage to the environment. Therefore an alternative policy of mobility must not seek solutions only within the subsystem „Transport“ but also in the further development of the society and in the reduction of physical space-bridging. Globally integrated by telecommunication physical proximity is back in fashion. This coevolution and integration of urban development, telecommunication and physical transport should also put an end to the conflict between motorised individual transport and local public transport. The goal „accessibility instead of motorized mobility“ brings land-use, socio-economic organization and telecommunication to the fore

    Chancen und Grenzen der neuen Informations- und Kommunikationstechniken. Zur Übertragung verkehrsevolutorischer Erfahrungen auf die Telekommunikation

    Get PDF
    Die Einführung innovativer Verkehrstechniken bringt Strukturbrüche mit sich oder strebt sie sogar an. Diese Entwicklung ist Teil eines Verkehrssystems in einem sich selbst organisierenden Gesamtsystem. Deshalb ist sie offen und nicht prognosefähig. Möglich sind „lediglich“ Optionen alternativer Zukünfte. Sie bilden das Ergebnis verknüpfter Muster, Häufigkeiten und Wahrscheinlichkeiten, wie Erfahrungen der Verkehrsevolution, Biografien der Verkehrssysteme, Werthaltungen von Trendsettern und Bevölkerung, der gesamten Verkehrsentwicklung, erkennbarer Restriktionen und Entwicklungsspielräume vorhandener Systeme. Bisherige Evolutionsprozesse zeigen, dass es dabei vor allem auf die Suche nach Instabilitäten und Destabilisierungstendenzen im System ankommt. Um Chancen und Risiken neuer Informations- und Kommunikationstechniken abzuschätzen, werden hier Erfahrungen mit der Evolution von Raumüberwindungssystemen wie Eisenbahn, Auto und Telefon systematisiert. Ziel ist die Auflistung allgemeiner Verhaltenstendenzen von Verkehrs-innovationen. Die heutige Systemstruktur unseres Wirtschafts- und Gesellschaftssystems befindet sich auch räumlich in einer kritischen Phase. Deshalb könnte die Telematik geeignet sein, diese Probleme zu lösen, ohne dass diese Lösung genau prognostiziert werden kann. Ansatzpunkte im Gesellschaftssystem wie auch in der Telematik werden beschrieben und gezeigt, dass sich diese neue Raumüberwindungstechnologie systemgestaltend durchsetzen könnte.The introduction of innovative transport technologies is closely linked with structural transformation or even striving in this direction. These developments are part of a transport system within a self-organizing overall system. Therefore they are open and not predictable. Predictable are „only“ options of alternative futures as result of interlinked patterns, statistical frequencies and probabilities, such as experiencies of transport evolution, biographies of the transport systems, values of trendsetters and population, the overall traffic growth, detectable restrictions and scope for further development of existing systems. As evolution shows, instabilities und tendancies of destabilisation of the system are extremely important. To estimate chances and risks of new information and communication technologies this paper analyses experience with the evolution of space bridging technologies such as railways, cars and telephone. The aim is to identify behavioral tendencies of transport innovations. Spatially the present structure of our economy und society is in a critical phase. Therefore telematics could be suited to solving these problems although this solution cannot be precisely predicted. Starting points are described. It shows that this space bridging technology could prevail in redesigning our systems

    Neue Informations- und Kommunikationstechniken als Quelle von Risiken und als Mittel zu Ihrer Bewältigung

    Get PDF
    corecore