15 research outputs found

    Software-Referenzarchitekturen fĂŒr GeschĂ€ftsmodelle des e-Business unter besonderer Beachtung ihrer Erlösmodelle

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    Das e-Business hat aufgrund der technologischen Möglichkeiten durch den kommerziellen Einsatz des Internet zahlreiche neue GeschĂ€ftsmodelle hervorgebracht. Dabei wurden zum einen bestehende GeschĂ€ftsmodelle der traditionellen GeschĂ€ftswelt auf die neuen Rahmenbedingungen des e-Business angepasst und zum anderen gĂ€nzlich neue Formen von GeschĂ€ftsmodellen erfunden. Ein Grund fĂŒr das Entstehen neuer GeschĂ€ftsideen und deren Konkretisierung durch GeschĂ€ftsmodelle ist die Möglichkeit, im e-Business neue, zuvor nicht realisierbare Erlösmodelle umzusetzen. Die Erlösmodelle sind somit nicht nur ein wesentlicher Teil der GeschĂ€ftsmodelle, sondern bilden in einigen FĂ€llen darĂŒber hinaus das entscheidende Element einer neuartigen GeschĂ€ftsidee im e-Business. Um von einem GeschĂ€ftsmodell zu einer lauffĂ€higen Anwendung zu gelangen, werden Softwarearchitekturen benötigt. Sie stellen den Bauplan der Softwareanwendung dar, die im e-Business als Realisierung des GeschĂ€ftsmodells interpretiert werden kann. Um die Gestaltung dieser Architekturen zu erleichtern und zu beschleunigen, können entsprechende Referenzarchitekturen als abstrakte Entwurfsvorlagen verwendet werden, sofern sie existieren. Mit der Aufstellung eines Kataloges von Software-Referenzarchitekturen fĂŒr Erlösmodelle des e-Business als wesentlicher Bestandteil eines GeschĂ€ftsmodells befasst sich diese Arbeit. Dazu wird zunĂ€chst eine Klassifikation der Erlösmodelle des e-Business geliefert, die den Übergang vom fachlich orientierten GeschĂ€ftsmodell auf die zugrundeliegende technisch orientierte Softwarearchitektur unterstĂŒtzt. Aufbauend auf dieser Klassifikation wird ein Katalog der Software-Referenzarchitekturen hergeleitet. Der Katalog enthĂ€lt eine Sammlung von Komponenten, die gemeinsam als Bausatz der Software-Referenzarchitekturen angesehen werden können. Da die Klassifikation ein breites Spektrum potenzieller Erlösmodelle berĂŒcksichtigt, stehen mit den Referenzarchitekturen Entwurfsvorlagen fĂŒr zahlreiche unterschiedliche GeschĂ€ftsmodelle zur VerfĂŒgung. Die detaillierte GranularitĂ€t der Software-Referenzarchitekturen mit den aufgefĂŒhrten Komponenten und Klassen kann dabei sehr gut verwendet werden, um einfacher und schneller eine konkrete Architektur abzuleiten, als wenn diese von Grund auf neu entwickelt werden mĂŒsste. Die Ergebnisse dieser Arbeit leisten einen wesentlichen Beitrag, um die Realisierung von GeschĂ€ftsmodellen des e-Business in vereinfachter und beschleunigter Form durchzufĂŒhren und unterschiedliche, daran beteiligte Personengruppen zu unterstĂŒtzen

    Evaluation zur Entlastung des Bargeldkreislaufes durch die Nutzung von Mobile-Payment am Beispiel von digitalem RĂŒckgeld

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    Das Ziel dieser Arbeit ist es, einen generellen Überblick ĂŒber die Zahlungsmittel und die Entwicklungen des Mobile-Payment zu gewinnen. Mit Hilfe diesen Überblicks und der Analyse des Kundenverhaltens als Grundlage zur Berechnung der monetĂ€ren Auswirkungen in der Bargeldver- und Entsorgung konnten die Sparpotenziale eine Retailers in der Bargeldversorgung aufgezeigt werden

    Der Einsatz von Electronic Commerce : Vertrieb im Internet am Beispiel einer mittelstÀndischen Firma

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    In dieser Diplomarbeit werden die Fragen: "Was ist es?", "Warum macht man es?", "Wer macht es?", und "Wie macht man es?" zu Electronic Commerce einmal theoretisch und dann praktisch, anhand der Erfahrungen der Firma Kohlhage Verbindungstechnik GmbH, beantwortet

    Determinanten der Endkundenakzeptanz mobilkommunikationsbasierter Zahlungssysteme: eine theoretische und empirische Analyse

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    Angesichts der FĂŒlle an gescheiterten Versuchen, mobilkommunikationsbasierte Zahlungssysteme (MBZS) als ErgĂ€nzung oder Alternative zu gĂ€ngigen Zahlungsverfahren im Endkundenmarkt zu etablieren, beabsichtigt die Dissertation einen Beitrag zur ErklĂ€rung endkundenseitiger Akzeptanzprozesse innerhalb des Mobile Commerce und zur Erschließung des betriebswirtschaftlichen Potentials von MBZS zu leisten. Den Ausgangspunkt bildet eine von theoretischen und sachlogischen Überlegungen geleitete Formulierung von Hypothesen zu Einflussfaktoren der MBZS-Akzeptanz. Diese werden in ein Akzeptanzmodell ĂŒberfĂŒhrt, welches genutzt werden kann, um PrĂ€ferenzen von Endkunden zu erkennen, GrĂŒnde fĂŒr unterschiedliche Akzeptanzniveaus zu verstehen sowie Determinanten des wahrgenommenen Risikos zu identifizieren. Die strukturanalytische ÜberprĂŒfung des Akzeptanzmodells erfolgt mittels PLS. Abschließend werden aus den Ergebnissen der empirischen Studie resultierende Implikationen fĂŒr die (Marketing-)Praxis diskutiert

    Innovationsbedingungen des E-Commerce – die technischen Kommunikationsinfrastrukturen fĂŒr den elektronischen Handel

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