308 research outputs found

    Maschinelles Lernen : eine kognitionswissenschaftliche Betrachtung

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    Lernen im Museum mit Heft und Stift

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    Es wird ein exemplarisches Konzept non-personaler Kunstvermittlung in Form eines kunstpĂ€dagogischen Begleithefts fĂŒr Kinder dargelegt. Dies wurde zur temporĂ€ren Ausstellung „Rembrandt, Tizian, Bellotto – Geist und Glanz der Dresdner GemĂ€ldegalerie“ in der Kunsthalle MĂŒnchen (22.08.–23.11.2014) entwickelt, um individuelle und spielerisch-bildende ZugĂ€nge zu den Originalen zu eröffnen. Im Artikel wird aufgezeigt, wie ein solches Vermittlungsprogramm von den theoretischen VorĂŒberlegungen und Rahmenbedingungen bis hin zum konkreten Endprodukt umgesetzt werden kann. Diese praktischen Anregungen fĂŒr die kunstpĂ€dagogische Arbeit wollen zugleich ein systematisches Vorgehen fĂŒr diese Art der musealen Kunstvermittlung etablieren

    Lernen im Museum mit Heft und Stift

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    Es wird ein exemplarisches Konzept non-personaler Kunstvermittlung in Form eines kunstpĂ€dagogischen Begleithefts fĂŒr Kinder dargelegt. Dies wurde zur temporĂ€ren Ausstellung „Rembrandt, Tizian, Bellotto – Geist und Glanz der Dresdner GemĂ€ldegalerie“ in der Kunsthalle MĂŒnchen (22.08.–23.11.2014) entwickelt, um individuelle und spielerisch-bildende ZugĂ€nge zu den Originalen zu eröffnen. Im Artikel wird aufgezeigt, wie ein solches Vermittlungsprogramm von den theoretischen VorĂŒberlegungen und Rahmenbedingungen bis hin zum konkreten Endprodukt umgesetzt werden kann. Diese praktischen Anregungen fĂŒr die kunstpĂ€dagogische Arbeit wollen zugleich ein systematisches Vorgehen fĂŒr diese Art der musealen Kunstvermittlung etablieren

    Hören-Sagen

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    Den bereits vorhandenen Liechtensteiner Sagenbüchern fehlt PrĂ€gung,Aussagekraft und Tiefe. Dies ist vor allem darauf zurückzuführen,dass Sagen den Regeln der mündlichen Kommunikation unterliegen und daher ihre Wirkung im Medium der face-to-face Kommunikation gĂ€nzlich entfalten können. Durch eine Verschriftlichung werden Sagen fixiert und der mythische Charakter geht somit verloren. Ohne ErzĂ€hler verliert die Sage ihre Unnahbarkeit und der individuelle ErzĂ€hlstil geht verloren. Sie verliert durch die Fixierung ihre Eigenschaft, Reales und Fiktion, Grusel und Abenteuer zu vermengen. In meiner Thesis möchte ich aufzeigen, dass dieser Verlust von der Mündlichkeit zur Schriftlichkeit durch den Einsatz bestimmter Gestaltungsmittel, wie Typografie, Fotografie, Illustration, Farbe und Material verringert werden kann. Aufgrund einer geschickten Kombination aus Schriftlichkeit und adaptierten mündlichen Aspekten in die Gestaltung, wird die Sage erlebbarer und verstĂ€ndlicher für den Leser. Er wird dazu angeregt, sich eigenstĂ€ndig mit der Sage auseinanderzusetzen,was neues Interesse weckt und ihn dazu veranlasst, die Geschichten auf seine Art weiterzuerzĂ€hlen. Die ErzĂ€hlkultur der Sagen soll so wieder neu belebt werden

    Zur Verbundintelligenz integrierter Mensch-Computer-Teams:ein organisationstheoretischer Ansatz

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    Der Beitrag fĂŒhrt zunĂ€chst in neuere organisationstheoretische Arbeiten zur "Organisatorischen Intelligenz" ein. Diese setzen u.a. voraus, kognitive menschliche und maschinelle Arbeit durch entsprechenden Einsatz informationstechnischer Maßnahmen organisatorisch zu integrieren. Die BerĂŒcksichtigung aktueller Anforderungen an die FĂŒhrungsorganisation (Dezentralisierung und Delegation, Kooperation statt zentraler Vorgaben, Erweiterung der Bereichsautonomie) fĂŒhrt zu dem auf den Kooperationsparadigmen der Informatik basierenden Vorschlag einer föderativen Informationssystemarchitektur. Diese enthĂ€lt als einen wesentlichen Bestandteil ein wissensbasiertes Koordinationsmanagement, welches die Arbeit integrierter Mensch-Computer-Teams wirkungsvoll unterstĂŒtzt und das Verhalten kooperativ-intelligenter Informationssysteme an den Zielen der Organisatorischen Intelligenz auszurichten erlaubt

    School development, research on school development, and research on school development based on the praxeological sociology of knowledge. The theoretical modeling of a relationship

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    Nach der KlĂ€rung von zentralen Begriffen in der Schulentwicklung(sforschung) wird auf Basis der Theorie der Strukturierung von Anthony Giddens ein eigenes theoretisches Modell zur Erfassung von Schulentwicklungsprozessen vorgestellt. Dieses Modell wird mit Überlegungen der Praxeologischen Wissenssoziologie nach Bohnsack verknĂŒpft. Daraus werden Überlegungen fĂŒr kĂŒnftige Forschungsarbeiten mit der Dokumentarischen Methode, die vorhandene Forschungsdesiderata bearbeiten können, abgeleitet: eine Fokussierung auf die Handlungspraxis in Schulentwicklungsprozessen in ihrer Dialektik zwischen Strukturen und den darin eingebetteten Handlungsoptionen der Akteur*innen an Schulen, die Rekonstruktion von Fremdrahmungen in einem Mehrebenensystem, die Erforschung von VerĂ€nderungen in der Zeit und eine kritische Reflexion der NormativitĂ€t, die in der Praxis der Schulentwicklung, aber auch der Schulentwicklungsforschung zur Geltung kommt. (DIPF/Orig.)After clarifying central terms and concepts in the context of both school development and research on school development, Anthony Giddens’ theory of structuration is introduced in order to develop a new theoretical approach to capturing the complexity of school development processes. This approach is linked with Bohnsack’s theory of the praxeological sociology of knowledge. Considerations for future research ideas that use the Documentary Method to address existing research desiderata are derived, including (1) examining school development processes as well as their dialectics of structures and the agency of individuals in schools, (2) reconstructing external framings in multi-level systems, (3) exploring changes over time, and (4) critically reflecting on the normativity that comes into play not only in the practice of school development processes, but also in research on such processes. (DIPF/Orig.

    Entwicklung einer Diagnose-Shell zur UnterstĂŒtzung von Informationssystemsicherheit

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    Im Rahmen der Arbeit wurde ein Expertisemodell des Managements der Informationssystemsicherheit (IS-Sicherheit) entwickelt und durch eine Diagnose-Shell operationalisiert. Es stand die WissensreprĂ€sentation und nutzung des IS-Sicherheitswissens zur UnterstĂŒtzung des IS-Sicherheitsmanagements im Mittelpunkt. HierfĂŒr wurden Methoden des Knowledge Engineering verwendet, um die IS-Sicherheitsstrategien durch diagnostische Problemlösungsmethoden zu beschreiben. Das benötigte IS-Sicherheitswissen wird durch IS-Sicherheitskonzepte reprĂ€sentiert. Die Modelle sind auf unterschiedlichen Abstraktionsstufen entwickelt worden, die zu einem epistemologischen Expertisemodell zusammengefasst worden sind. Es werden die drei Ebenen (Aufgaben-, Inferenz- und DomĂ€nen-Ebene) des Expertisemodells beschrieben und abgegrenzt. Die Aufgaben- und Inferenzebene beschreiben die Problemlösungsmethoden. HierfĂŒr spezifiziert die Aufgabenebene das Ziel der Diagnose und deren Teilaufgaben. Es werden auf dieser Ebene generische Kontrollstrukturen bzw. Basis-Inferenzen (z.B. eines diagnostischen Problemlösungsprozesses) beschrieben. Eine Verfeinerung der Aufgabenebene bildet die Inferenzebene, die die AbhĂ€ngigkeit zwischen Inferenzen und Wissens-Rollen darstellt. In der DomĂ€nenebene wird das domĂ€nenspezifische Wissen (z.B. das Sicherheitswissen) beschrieben, das zur konkreten Problemlösung (z.B. Schwachstellenanalyse oder Risikoanalyse) benötigt wird. FĂŒr die Problemlösung werden die Konzepte der DomĂ€nenebene, wie z.B. Schwachstellen oder Gefahren, auf die Wissens-Rollen der Problemlösungsmethoden ĂŒberfĂŒhrt. Es wurde ein Entwurfsmodell fĂŒr einen wissensbasierten Fragenkatalog entwickelt, das das Expertisemodell operationalisiert und die Grundlage fĂŒr die spĂ€tere Implementierung darstellt. HierfĂŒr werden die konventionellen, computergestĂŒtzten Fragenkataloge durch eine wissensbasierte Regel-Komponente erweitert, die eine explizite ReprĂ€sentation von AbhĂ€ngigkeitskonzepten ermöglicht. Darauf basierend wurde ein wissensbasierter Diagnose-Prototyp implementiert, der eine direkte Wissenseingabe und nutzung durch einen IS-Sicherheitsexperten unterstĂŒtzt. Das wissensbasierte System kann auf Basis der Erhebung eine spezifische Problemlösung durchfĂŒhren und automatisiert ein IS-Sicherheitskonzept erstellen

    Lerncoaching als Chance fĂŒr Chancenlose?

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    Die vorliegende Diplomarbeit setzt sich mit der sozialen und emotionalen Situation von Jugendlichen mit Migrationshintergrund und dem Lerncoachingprojekt MIGRA auseinander. Es wird aufgezeigt, mit welchen Schwierigkeiten die Jugendlichen im Zuge ihrer dualen Ausbildung bzw. integrativen Lehre zu kĂ€mpfen haben und inwiefern ein Projekt wie MIGRA bedeutsam fĂŒr das erfolgreiche Lernen und die emotionale Entwicklung der jungen MigrantInnen ist. Der Status „AuslĂ€nder“ zeigt sich, vergleichbar mit dem Etikett „Behinderung“, als hemmendes Element in sozialen Interaktionen und kann ein Hindernis fĂŒr schulisches Vorankommen und den Eintritt ins Berufsleben darstellen. Die Rolle von Arbeitsintegrationsprojekten und im Speziellen dem Lerncoachingprojekt MIGRA wird in der Arbeit beleuchtet und auf ihre Bedeutung fĂŒr junge MigrantInnen untersucht. Zu diesem Zweck wird in einem empirischen Teil der Arbeit eine qualitative Analyse von Interviews mit fĂŒnf Jugendlichen, die an MIGRA teilgenommen haben bzw. teilnehmen, von der Autorin vorgenommen
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