899 research outputs found

    ORANGE 0107

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    Forschungsmagazin ORANGE für das Jahr 200

    Was kann Europäische Ethnologie (nicht)?

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    DIE HYPERNERVÖSE UND HYPERVERSTÖRTE GESELLSCHAFT oder Die verhunzte Ausstellung Paul Gauguin – Why Are You Angry?

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    In dem Beitrag wird Kritik an die Gauguin-Ausstellung an der Alten Nationalgalerie Berlin, die von einer heftigen Hypernervosität/Hyperverstörung erfasst ist und an eine ideologische und voreingenommene Beschäftigung mit der Darstellenden Kunst (aber auch mit Literatur, Theater, Ballett usw.) und wo Theorien und Begriffe wie Kolonialismus, Dekolonisierung, Postkolonialismus, Dekonstruktion und Multiperspektivismus zu modischen Schlagwörtern verkommen. Die Texte strotzen von kulturtheoretischer Unwissenheit und Halbverdautem. Diese tragen mit einem Bombardement teilweise irreführender Texte zu Desinformation, Exotisierung und Stereotypisierung von Gauguins Werken bei, indem sie undifferenziert und naiv-idealisierend die Welt in Schwarz-Weiß einteilen: Hier die bösen Europäer, dort die guten Indigenen, und an ihrer Seite die guten aufgeklärten und moralisch tadellosen neuen Menschen Europas, die neuen Gralshüter:innen von Moral und Kunst des 21. Jahrhunderts.The article is critical of the Gauguin exhibition at the Alte Nationalgalerie Berlin, which is gripped by a vehement hypernervousness/hyperdisturbance, and of an ideological and biased preoccupation with the performing arts (but also with literature, theatre, ballet, etc.) and of the use of theories and concepts such as colonialism, decolonisation, postcolonialism, deconstruction and multiperspectivism in fashionable buzzwords. The texts bristle with cultural-theoretical ignorance and half-digestedness. They contribute to the disinformation, exoticisation and stereotyping of Gauguin's works with a bombardment of partly misleading texts by undifferentiatedly and naively idealisingly dividing the world into black and white: Here the bad Europeans, there the good indigenous people, and alongside them the good enlightened and morally impeccable new people of Europe, the new guardians of the Grail of morality and art in the 21st century.El artículo critica la exposición de Gauguin en la Alte Nationalgalerie de Berlín, que está embarcada en una fuerte hipernerviosidad/hiperperperperturbación, así como en una preocupación ideológicamente sesgada por las artes escénicas (pero también por la literatura, el teatro, el ballet, etc.) y en el uso de teorías y conceptos como colonialismo, deco-lonización, postcolonialismo, deconstrucción y multiperspectivismo en términos de moda. En los textos abunda la ignorancia cultural y teórica, semidigeridos. Contribuyen a la desinformación, exotización y estereotipación de la obra de Gauguin mediante un bombardeo de textos parcialmente erróneos, al dividir el mundo en blanco y negro de forma indiferenciada e ingenuamente idealizadora: Aquí los malos europeos, allí los buenos nativos, y junto a ellos los buenos nuevos pueblos ilustrados y moralmente irreprochables de Europa, los nuevos guardianes del Grial de la moral y el arte en el siglo XXI

    Spektrum - 2/2002

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    E-Learning im Schulalltag. Eine Studie zum Einsatz moderner Informations- und Kommunikationstechnologien im Unterricht

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    Die neuen Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) haben zu einem gesellschaftlichen Transformationsprozess beigetragen, der auch die Schule bewegt. Wissen wird freier verfüg- und abrufbar, womit die Lehrerinnen und Lehrer ihre Rolle als alleinige Wissensvermittler zusehends verlieren. Der herkömmliche orts- und zeitgebundene Unterricht wird durch asynchrone Lernphasen geöffnet, die das räumlich und zeitlich Verbindende gemeinsame Lernen auflösen. Für die Lehrenden ist der Unterricht mit neuen IKT daher eine große Herausforderung. Nach den notwendigen technischen Kenntnissen erfordert es besondere didaktische und pädagogische Kompetenzen. Die Vorbereitung von Unterricht in einer elektronischen Landschaft ist aufwändig, setzt gute Medienkenntnisse voraus und erfordert methodisch-didaktische Kreativität. Dieses Buch gibt Einblicke in ein Forschungsprojekt, das die Erfahrungen von Schulen analysiert, wie alle Lehrerinnen und Lehrer einer Schule gewonnen werden können, mit den neuen Informationstechnologien im Unterricht zu experimentieren. Fünf Fallstudien geben detaillierte Einblicke, wie Lehrpersonen die notwendigen technischen Kenntnisse und besonderen didaktischen und pädagogischen Kompetenzen im Umgang mit den neuen Informations- und Kommunikationstechnologien im täglichen Unterricht erwerben. Darüber hinaus werden jene Erkenntnisse herausgearbeitet, die über den einzelnen Fall hinaus von Bedeutung sind sowie Empfehlungen zur Einführung von E-Learning im Schulalltag abgeleitet. (Verlag

    Forum - Ausgabe 2005/2006

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    Informiert über die Forschungsaktivitäten an der Fachhochschule Konstanz im Jahr 2005/2006

    ARCH+ : Zeitschrift für Architekten, Stadtplaner, Sozialarbeiter und kommunalpolitische Gruppen

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    ARCH+ : ZEITSCHRIFT FÜR ARCHITEKTEN, STADTPLANER, SOZIALARBEITER UND KOMMUNALPOLITISCHE GRUPPEN ARCH+ : Zeitschrift für Architektur und Urbanismus (-) ARCH+ : Zeitschrift für Architekten, Stadtplaner, Sozialarbeiter und kommunalpolitische Gruppen (1976, Jg. 8, H. 29-31) (-) Heft 29: Stadterneuerung - Stadterhaltung (-) Inhaltsverzeichnis ([1]) Schwerpunkt: Stadterneuerung - Stadterhaltung (2) Stadterneuerung ohne Verdrängung - ein Versuch (2) "Sanierung" macht die Mieter pleite! (13) Institutionalisierte Anwaltsplanung in Holland (17) Stadtteilzentren statt "Innenstadterneuerung"? (20) Stadterneuerung als Exportartikel (32) Trivialarchitektur (Fortsetzung ARCH+ 28) (39) Mobilheim-Industrie. Modell industrialisierter Produktion oder rationalisierten Betrugs? (39) Diskussion zu Halfmann / Zillich "Unkraut vergeht nicht" (47) Kritik der Ausstellung "Heimat kaputt" (47) Antwort an Harms (48) Initiativen und Dokumente (49) Bürger planen selbst! (49) Angestellte in Architektur- und Ingenieurbüros fordern Tarifvertrag (60) Rede auf der Veranstaltung der IGBSE (61) Zur Situation in den kleinen Büros (62) Bibliographie (Fortsetzung ARCH+ 28) (64) Bibliographie Modernisierung von Wohnungen (64) Heft 30: Materialien zur Unterstützung von Basisinitiativen (-) Inhaltsverzeichnis ([1]) Materialien zur Unterstützung von Basisinitiativen (2) Lehrbauspiele. Architektur als politisches Medium (2) Das StBauFG als Instrument zur Enteignung von Großgrundbesitz (22) Bundesbaugesetz-Novelle: Wo bleibt die Bürgerbeteiligung? (25) Kommunale Dezentralisierung und basisdemokratische Bewegung (29) Architekten-Arbeitslosigkeit (36) Studie arbeitsloser Hamburger Architekten (36) Initiativen und Dokumente (46) Was ist los in Hausen? Mieter gegen Modernisierung (46) Betr.: Mieterhöhung, Mieterräte, Modernisierung. Auszüge aus "Klenkes : Zeitung Aachener Bürgerinitiativen" (56) Editorial aus "Place : peuple espace pouvoir", Dezember 1975 (63) "Volksblätter" (-) Heft 31: Stadtteilarbeit und Sozialpolitik (-) Inhaltsverzeichnis (1) Aktuelles (2) Schwerpunkt: Stadtteilarbeit und Sozialpolitik (3) Stadtteilarbeit und Sozialpädagogik (3) Erfahrungen der Mieter im Block 118. Protokoll eines Videodokuments aus dem Sanierungsgebiet Klausener Platz Berlin (8) "Ein Zusammenhalt muß da sein". Protokoll vom Videoband Sanierungsgebiet Klausener Platz (11) Die Wohnungsfrage ist nicht isoliert zu lösen. (Gegendarstellung zu Stadterneuerung ohne Verdrängung, ARCH+ 29) (15) Statt Erneuerung: Zerstörung und Verfall (21) Was halten die Bürger von Sanierung und ihrer Beteiligung daran? (24) Graue Literatur (30) Wohnverhältnisse, Stadteilinitiativen und Sozialpädagogik. Kurzfassungen von 3 Diplomarbeiten (30) Initiativen und Dokumente (33) Bürger planen Verkehrsberuhigung selbst. Bürgerinitiative "Verkehrsentlastung Stuttgart-Mitte/Süd" (33) Merkblatt über Mietkürzungen bei mangelhafter Instandhaltung von Wohnung oder Haus (38) Kein Verkauf unserer Häuser! (40) Filme (42) Filme zur Wohnungsfrage (Teil 1) (42) Zur Diskussion (44) Gewerkschaft und Planung (44) Wohnungsbaupolitik in der Weimarer Republik (50

    The \u3cem\u3eTennessee Staatszeitung\u3c/em\u3e

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    The Tennessee Staatszeitung was a German newspaper published in Nashville, Tennessee from 1866 to 1869. It had a daily circulation of approximately 1,000 and a weekly circulation of approximately 1,200. The Staatszeitung was dominated by its editor, a German immigrant named John Ruhm. Ruhm took an active interest in politics at all levels. He was a staunch advocate of republicanism both at home and abroad. Ruhm was a harsh critic of the two leading German powers of his day, Austria and Prussia, because he disapproved of their aristocratic, authoritarian governments. Bismarck was for him the personification of Prussian Junkerdom and yet he grudgingly conceded that Bismarck had accomplished what German Liberals had only dreamed of for decades--German unification. Ruhm was very much committed to American politics. He had fought for the Union during the Civil War. Afterwards he enthusiastically supported the Radical reconstruction policies of such prominent national figures as Charles Sumner and Thaddeus Stevens. The Staatszeitung considered President Andrew Johnson and his followers traitors to the Union. It suggested that unless they had their own way they might form a coalition of Northern Copperheads and ex-Rebels and try to take over the government by force thus, in effect, precipitating a second civil war. The Tennessee Staatszeitung was an outspoken supporter of the East Tennessee Radicals who were led by the Methodist preacher turned governor, William Brownlow. It was later rewarded for this by being designated the official government newspaper for the local congressional district. The Staatszeitung nevertheless maintained its independent editorial stance and was often at odds with the administration, particularly with regard to issues which directly affected the German community such as Sunday drinking laws

    TechnoNatures

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    Diese Dissertation untersucht am Fall von Ernährung, wie heute angesichts großer Herausforderungen die Beziehungen von Natur und Technologie verändert werden. Dazu nutzt sie theoretische Konzepte der Science and Technology Studies und verbindet diese mit einem diskursanalytischen Vorgehen. Sie entwickelt eine Analytik der Konfigurierung von TechnoNaturen, mit der sie aktuelle Entwicklungen der Ernährung in drei Fallstudien zu Konsum, Regulierung und Forschung untersucht. Sie stellt fest, dass die Konfigurierungen verschiedene Mechanismen haben, die eine Rationalität produktiver Mach- und Vereinbarkeiten realisieren.This dissertation investigates reconfigurations of food in the light of grand challenges. It analyzes how – by which means – relations of nature and technology change. The study uses theoretical concepts of Science and Technology Studies and combines them with a discourse analytical approach. It develops an analytics of TechnoNatures and conducts three case studies in the area of consumption, regulation and research. It shows that reconfigurations have different mechanisms, which realize a rationality of feasibility and compatibility
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