397 research outputs found

    Proceedings of the Conference on Software & Systems Engineering Essentials 2008 (SEE 2008)

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    In 2008, the conference "Software & Systems Engineering Essentials" was organized by 4Soft, a software and consulting company from Munich, and the Clausthal University of Technology. These proceedings provide an overview of the conference's purpose and summarize its content

    Entwicklungsmethodiken zur kollaborativen Softwareerstellung – Stand der Technik

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    Die weltweit wachsende Nachfrage nach Unternehmenssoftware erfordert immer neue Methoden und Formen der Zusammenarbeit (Kollaboration) bei der Softwareerstellung. Zu diesem Zweck untersucht und vergleicht dieses Arbeitspapier existierende Vorgehensmodelle und deren Evolution. Zusätzlich werde erste Ansätze zur kollaborativen Softwareerstellung vorgestellt und ihre Eignung für ein kommerzielles Umfeld analysiert. Die Arbeit verwendet hierzu einen eigenen Vergleichsrahmen, der u.a. auch so genannte "Kollaborationspunkte“ in Betracht zieht, d.h. Aktivitäten im Prozess an denen das Einbinden mehrerer Entwickler und/oder Anwender vorteilhaft ist. Die Erkenntnisse aus der vergleichenden Analyse des Stands der Technik werden schließlich dazu verwendet, Defizite existierender Ansätze aufzuzeigen und Anforderungen für unterstützende Werkzeuge abzuleiten

    Semantische Informationsintegration - Konzeption eines auf Beschreibungslogiken basierenden Integrationssystems für die Produktentwicklung

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    Aufgrund der Notwendigkeit, unkontrolliert aufkommende Datenfluten zu beherrschen sowie der steigenden Produktkomplexität resultiert der Handlungsbedarf, skalierbare Informationsintegrationslösungen zu finden, die einen effizienten und kontextbezogenen Zugriff auf Wissen unterstützen. Einsatz eines semantischen Integrationskonzepts in der Produktentwicklung erweitert den Wissensbeschaffungsraum des Ingenieurs enorm und ermöglicht die Interoperabilität heterogener Informationssysteme

    Das „QS Wiki“ als Schulentwicklungsinstrument – Darstellung der Entwicklung des QS Wikis als Instrument zur Schulentwicklung und eine empirische Studie zur Auswirkung des QS Wikis im Modellprojekt des Regionalen Bildungsbüros

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    In der Regionalen Bildungslandschaft Köln wurden Schulen seit 2011, durch durch das Regionale Bildungsbüro Köln koordiniert, ein sogenannte QS (Qualitäts- und Schulentwicklungs) Wiki zur Verfügung gestellt. In diesem speziellen Mediawiki können Schulen Konzepte verschriftlichen. Alle Wikiseiten sind dem Qualitätstableau NRW zugeordnet. Die Einführung und Nutzung werden durch ein Coaching unterstützt. Ziel dieser Arbeit war es zu untersuchen, ob und wie dieses Instrument nach konstruktivistischen Gesichtspunkten die Kommunikation und der Wissensaustausch an 40 teilnehmenden Schulen verändert hat. Zudem wurde das Coaching dargestellt und auf seine Effektivität hin untersucht. Zusammenfassend kam es zu folgenden Ergebnissen: -An knapp über die Hälfte der Schulen hat sich das QS Wiki über Jahre etabliert. -Das QS Wikis stellt die schulischen Handlungsfelder in hohem Maße dar. -Das Wiki hat vor allem die Rekonstruktion von Wissen im Bereich „Organisation“ verbessert. -Das angebotene und eigene Wissen wird kaum kritisch hinterfragt. (Dekonstruktion von Wissen) -Der Mediawiki- Editor wird von vielen Schulen als zu kompliziert angesehen. -Die Module QA Tableau und Index für Inklusion werden befürwortet, aber kaum genutzt außerhalb der Qualitätsanalyse. -Es muss innerhalb der Projektplanung koordiniert werden, wer für was angefragt werden kann (IT/ Schulentwicklung/ Finanzierung). -Die Schulen benötigen Begleitung im Bereich Schulentwicklung / Konzept zum Informationsfluss durch Fortbildungen z.B. in der Steuergruppenfortbildung. Die Ergebnisse der Arbeit wurden für die Weiterentwicklung des QS Wikis Projektes genutzt. Außerdem wurden auf Grundlage der Forschungsergebnisse 20 Leitfragen zur Entwicklung von Onlineanwendungen entwickelt, die den Wissensaustausch in Schule in Nordrhein-Westfalen fördern können

    Konzeption eines Software-Support-Management-Systems (SSMS) zur Verbesserung von kundenorientierter Softwarepflege und Weiterentwicklung sowie zur Wissensdistribution

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    Im Umfeld komplexer IT-Applikationen, wie sie moderne 3D-CAD-Systeme darstellen, nimmt der Softwaresupport vielfältige Aufgaben war. Dabei ist im Umfeld von 3D-CAD-Systemen ein Trend von der Konstruktionssoftware als Insellösung in Richtung einer integrierten Entwicklungsumgebung unter Integration von ERP, PLM, CAM, FEM etc. zu beobachten. Gleichzeitig entwickeln sich die Anforderungen an den Softwaresupport über die der Softwarepflege und –Instandhaltung hinaus. Hierbei sieht sich der Support einem wachsenden Umfang von Einsatzgebieten und Funktionalitäten der betreuten Software-Produkte gegenüber. Zudem sind Verfügbarkeit und Qualität des Software-Supports für die Gewährleistung einer optimalen Produktivität solcher Entwicklungs-Systeme beim Endkunden heute mehr denn je von entscheidender Bedeutung. Aus wirtschaftlicher Sicht entsteht für die Systemhäuser dadurch ein wachsender Aufwand zur Erbringung qualitativ hochwertiger Support-Dienstleistungen, während der Deckungsbeitrag aus dem Vertrieb dieser Leistungen stagniert bzw. rückläufig ist. Die Analyse hat gezeigt, dass die gegenwärtig im Support eingesetzten Software-Tools mit redundanter oder lückenhafter Datenhaltung und ohne eine zentrale Zugriffsebene diesen Anforderungen weder aus wirtschaftlicher Sicht noch hinsichtlich der Qualität gerecht werden können. Diese Defizite führen letztlich zu der Erkenntnis, dass die Konzeption eines geeigneten IT-Systems für die künftige, erfolgreiche Behauptung der Endkunden und der Systemhäuser am Markt gleichermaßen unabdingbar ist. Das konzipierte Software-Support-Management-System erfüllt die aus der Analyse abgeleiteten Anforderungen, indem es sämtliche innerhalb eines Systemhauses anfallenden, supportrelevanten Informationen verwaltet und jedem in den Supportprozess Involvierten über eine einheitliche Zugriffsebene zugänglich macht. Das integrierte Statusmanagement für Kundenanfragen sorgt darüber hinaus für Transparenz hinsichtlich des jeweiligen Bearbeitungszustandes. Mit Hilfe des Workflow-Managements werden die Supportprozesse abgebildet, optimiert und vereinheitlicht und dadurch eine konstant hohe Qualität der Support-Dienstleistungen gewährleistet. Schließlich schützt das integrierte Wissensmanagement das Systemhaus vor Kompetenzlücken durch personelle Fluktuation im Support, es wirkt außerdem als Multiplikator für neue Erkenntnisse und Bestandswissen

    Fallstudie Spreadshirt - Social CRM als Bindeglied zwischen Community-Management und kundenindividueller Fertigung

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    Der Forschungsbericht stellt anhand einer Fallstudie mit dem Unternehmen Spreadshirt die Einsatzmöglichkeiten von Social CRM vor. Es werden die genutzten Social Media, unterstützten CRM Prozesse und eingesetzten Technologien vorgestellt und aus der Perspektive des integrierten Social CRM vorgestellt.:Inhaltsverzeichnis III Abbildungsverzeichnis V Tabellenverzeichnis VI Abkürzungsverzeichnis VII 1 Einleitung 3 1.1 Hintergrund der Fallstudie 3 1.2 Zielstellung 3 1.3 Methodik 4 1.4 Danksagung 5 2 Ausgangslage 6 2.1 Unternehmen 6 2.2 Geschäftsmodell 6 2.3 Bedeutung des Social CRM 8 3 Rolle von Social Media im Unternehmen 9 3.1 Grundprinzipien im Einsatz von Social Media 9 3.2 Aufgaben und Verwendung der wichtigsten Social Media 9 3.2.1 Interne Social Media 9 3.2.2 Unternehmenseigene Social Media 10 3.2.3 Freie Social Media 11 3.2.4 Restricted Social Media 11 3.3 Rolle und Bedeutung von Postings 12 3.4 Erfahrungen im Einsatz von Social Media 12 3.5 Zukünftige Herausforderungen 13 4 Organisation und Nutzung von Social CRM 14 4.1 Einbettung in die Organisation 14 4.1.1 Unterstützung durch eine zentrale Social Media-Abteilung 14 4.1.2 Zusammenarbeit und Abstimmung mit anderen Abteilungen 14 4.1.3 Verhältnis zu anderen Kommunikationskanälen 14 4.2 Nutzung von Social Media in CRM-Prozessen 15 4.2.1 Marketing 15 4.2.1.1 Kampagnenmanagement 15 4.2.1.2 Produkt- und Innovationsmanagement 15 4.2.1.3 Markenmanagement 15 4.2.2 Vertrieb 16 4.2.2.1 E-Commerce-Shop 16 4.2.2.2 Facebook-Shop 17   4.2.3 Service 17 4.2.3.1 Produkt- und Serviceanfragen 17 4.2.3.2 Servicemanagement 18 4.2.3.3 Community Support 19 4.3 Zukünftige Herausforderungen 19 5 Softwareunterstützung 21 5.1 Infrastrukturüberblick 21 5.2 Infrastruktur in Social CRM-Prozessen 21 5.3 Zukünftige Herausforderungen 21 6 Zusammenfassung 23 6.1 Einordnung von Social CRM bei Spreadshirt 23 6.1.1 Social CRM bei Spreadshirt 23 6.1.2 Charakteristika des Social CRM-Ansatzes 23 6.1.3 Handlungsbedarf im Social CRM 24 6.2 Prozesse und Gestaltungsbereiche 25 6.2.1 Unterstützung von CRM-Prozessen 25 6.2.2 Unterstützung der Social CRM-Gestaltungsbereiche 26 6.2.3 Interne Social CRM-Dienstleistungen 26 6.3 Ausblick 27 7 Fazit 28 Literaturverzeichnis 2

    Konzeption und Realisierungsentwurf eines Projekt-Management-Systems auf der Basis einer Wissensdatenbank für die Projektierung von Extrusionsblasteilen für die Automobilzulieferindustrie

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    Der Ausgangspunkt der Arbeit ist der heutige Ablauf von Projekten in einem mittelständischen Extrusionsblasformunternehmen der Automobilzulieferindustrie. Die Anforderungen von Seiten der Original Equipment Manufacturer (OEM) und der Wettbewerbsdruck machen es erforderlich, die Produktivität in der Entwicklung zu erhöhen. Die Komponenten der Informationstechnologie, die bereits heute in der Literatur beschrieben sind, werden analysiert. Das Informations- und Wissensmanagement ist ein wichtiges Standbein eines funktionierenden PMS. Dies wird im Zuge der Grundlagenuntersuchung verdeutlicht und mit einem Abgleich der Anforderungen und Möglichkeiten ein theoretisch geeignetes Datenbanksystem dargestellt. Mit dieser Grundlage ist nun eine praxisorientierte Planung für eine Umsetzung eines PMS auf Basis einer Datenbank beschrieben. Neben der Programmstruktur und der Festlegung von Nutzergruppen, sowie deren Rechte und Aufgaben, wird die technische Lösung dargestellt. Es wird gezeigt, welche Funktionalitäten angeboten werden müssen, damit das Wissen erfasst, integriert und genutzt werden kann.. Basis hierfür ist die Vorgabe, das System auch in den dezentral organisierten Unternehmen der Extrusionsblasformindustrie einsetzen zu können. Das Ergebnis ist ein System, das explizites und implizites Wissen aller Mitarbeiter miteinander verknüpft. Durch den sehr einfachen Aufbau kann es auch ohne zusätzliche Hardware und mit wenig zusätzlichen Softwareaufwand in eine existierende IT-Architektur eingebracht werden. Der Abschluss der Planung ist eine exemplarische Umsetzung. Die Realisierungsbeschreibung dient zur Veranschaulichung, wie ein solches System integriert werden kann. Die Kosten-Nutzen Analyse schließt diese exemplarische Darstellung ab und zeigt Kriterien auf, die zu einer finanziellen Bewertung herangezogen werden können

    Methoden- und Werkzeugunterstützung für evolutionäre, objektorientierte Software-Projekte

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    Die Software-Entwicklung verläuft in der Regel evolutionär, d.h. als eine Folge von Erweiterungs- und Anpassungszyklen, beruhend auf Erfahrung, Nutzung und Revision. Viele der bekannten Vorgehensmodelle, wie z.B. "Rational Unified Process" (RUP), berücksichtigen diesen evolutionären Aspekt der Software-Entwicklung ungenügend. Mit dem EOS-Modell, ein Vorgehensmodell für die evolutionäre, objektorientierte Software-Entwicklung (EOS), wird versucht, dieses Defizit zu überbrücken. In der ursprünglichen Fassung ist das EOS-Modell methodenunabhängig. Ein Ziel der Dissertation war es, konkrete Methoden für die EOS-Subprozesse Projektmanagement, Software-Entwicklung, Qualitätssicherung, Konfigurationsmanagement und Nutzung und Bewertung vorzuschlagen. Ausgehend von der Methoden-Definition wurde prototypisch ein Werkzeug implementiert, das eine systematische Unterstützung der definierten Methoden ermöglicht

    Konzeption und Enwicklung einer auf Tablets optimierten mobilen Anwendung für kollaboratives Checklisten-Management

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    Durch die zunehmende Globalisierung und Auslagerung von Arbeiten an Maschinen und in Niedriglohnländer, wird das spezielle Fachwissen der hochentwickelten Länder zur industriellen Grundlage. Doch wissensintensiven Prozesse, welche sich genau in diesem Bereich finden und die Kollaboration mehrerer Beteiligter erfordern, stellen aufgrund ihrer Komplexität große Herausforderungen in der heutigen Zeit dar. Kollaboratives Checklisten-Management ist eine Möglichkeit diese Herausforderungen anzugehen und Personen bei ihrer wissensintensiven Arbeit und der gegenseitigen Interaktion zu unterstützen. Im Rahmen des Projekts proCollab soll evaluiert werden, mit welchen Mitteln kollaboratives Checklisten-Management unterstützt werden kann. In dieser Arbeit wird in diesem Zusammenhang eine mobile Anwendung nach dem Vorgehensmodell des Usability-Engineerings konzipiert, die ein benutzerfreundliches Checklisten-Management auf Tablets ermöglicht. Für diese werden Anforderungen analysiert, ein Gestaltungskonzept entworfen und dieses anschließend in Form eines Prototyps umgesetzt

    Konzept einer integrierten modellbasierten Vertriebsprozessoptimierung für technisch erklärungsintensive Produkte auf der Basis serviceorientierter Architekturen

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    Die Integration von Prozessen ist in Unternehmen seit jeher von strategischer Bedeutung für deren Wettbewerbsfähigkeit. Die Innovationen der letzten Jahre in der Informations- und Kommunikationstechnik haben einen erheblichen Beitrag zu dieser Integration beigetragen. Diese findet weiterhin kontinuierlich statt. Die Integration von Produktionsprozessen ist konzeptionell weit fortgeschritten. Auch in der Umsetzung ist ein vergleichsweise hoher Entwicklungsstand erreicht. In anderen Funktions- und Arbeitsbereichen weisen sowohl die innere als auch die äußere Integration noch erhebliches konzeptionelles Verbesserungspotential auf. Im Rahmen dieser Dissertation wird der Bereich des Vertriebs und die mit damit verbundenen Prozesse aufgegriffen. Der Vertriebsprozess stellt einen wichtigen Erfolgsbestandteil der Unternehmen dar. Die ständige Überwachung und Optimierung ist eine grundlegende Anforderung, um in einem wettbewerbsstarken Markt erfolgreich agieren zu können. Unternehmen, die komplexe technische Produkte entwickeln, produzieren und vertreiben, stehen im Rahmen dieser Arbeit besonders im Fokus. Es wird ein Unternehmen aus dem Bereich der Bauzuliefererindustrie ausgewählt, für das die durchgehende Vertriebsprozessoptimierung sowie die damit hergehenden Vertriebseffizienzsteigerung von großer Bedeutung sind. Zunächst werden die aktuellen marktspezifischen Instrumente zur Vertriebsprozessoptimierung untersucht. Es folgt die Formulierung der Anforderungen an ein neues Konzept. Daraus wird ein Anforderungskatalog abgeleitet, der die Grundlage für das neu zu entwickelnde Konzept darstellt. Aufbauend wird die Neukonzeption zur integrierten, modellbasierten Vertriebsprozessoptimierung entwickelt, die das Zusammenwirken real existierender Ansätze beinhaltet. Basis für das Konzept sind serviceorientierte Architekturen. Diese Arbeit leistet einen konzeptionellen Beitrag zur Integration der Vertriebsprozessen in Unternehmensabläufe, sowohl von theoretischer Seite als auch in Bezug auf die konkrete Umsetzung. Abschliessend wird anhand ausgewählter KPIs der Wertbeitrag der Optimierung dargestellt
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