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Java Code Generation for Dresden OCL2 for Eclipse
Der Große Beleg dokumentiert die Entwicklung eines Java Code-Generators für Dresden OCL2 for Eclipse. Schwerpunkt der Arbeit liegt dabei auf der Abbildung der Object Constraint Language auf die Programmiersprache Java mit Hilfe von AspectJ
Von Java nach C++
Dieser Text entstand am Lehrstuhl Wagner im Rahmen der Praktika,
die Studierende im Hauptstudium machen müssen. Sie lernen im
Grundstudium objektorientiertes Programmieren anhand der
Programmiersprache Java. Es hat sich allerdings gezeigt, dass
für Algorithmen und Datenstrukturen Java schlechter geeignet ist
als C++. Deshalb sind wir dazu übergegangen, im ersten Teil des
Praktikums C++ zu vermitteln. Dabei beschränken wir uns auf
einige Teilaspekte von C++, die wir für notwendig und sinnvoll
für diese Awendung erachten.
Insbesondere werden hardwarenahe Teile der Programmiersprache
auf eine Minimum reduziert.
Es soll aber nicht gesagt werden, dass Java eine schlechte
Programmiersprache wäre oder gar gänzlich unnütz.
Es ist vielmehr so, dass wir Dinge, die Java bereitstellt,
nicht aber dafür andere Dinge, die es nicht bereitstellt, sehr
wohl benötigen. Aus unserer Sicht der Dinge stellt sich das
Verhältnis von Java, C und C++ folgendermaßen dar: C++ kann
seine Herkunft von C schon allein durch den Namen sicherlich
nicht leugnen. Die meisten Teile von C sind in C++ enthalten.
Es bietet aber durch die Mittel zum objektorientierten und
generischen Programmieren weit mehr. In Java findet man
(derzeit) nur die Hilfsmittel zur Objektorientierung wieder.
Es setzt sich aber insbesondere bei der Speicherverwaltung
stark von C und C++ ab. Auf der anderen Seite gehört eine
wesentlich umfangreichere Bibliothek zu Java dazu, die z.B.
die Programmierung von GUIs oder Netzwerkfähigkeit ermöglicht.
Diese Dinge spielen jedoch bei Algorithmen und
Datenstrukturen, im Gegensatz zur Speicherverwaltung, eine
untergeordnete Rolle. Letztere ist dem Programmierer in Java
jedoch gänzlich aus den Händen genommen. Darüberhinaus gibt es
viele weitere Details, die es dem Programmierer ermöglichen,
effizienteren Code zu schreiben. Summa summarum erscheint uns
daher die Verwendung von C++ für unseren Zweck sinnvoll
Propädeutikum Java : ein Buch zum Selbststudium
Propädeutikum Java ist ein Einführungskurs in die Programmiersprache Java für Schüler und Abiturienten, die sich auf das Studium vorbereiten möchten. Die Autoren - erfahrene Dozenten, Übungsleiter und Tutoren am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) - ermöglichen Anfängern den Einstieg in die faszinierende Welt der Programmierung anhand einer Vielzahl einfacher und einprägsamer Beispiele, die den Einstieg in die Programmierung mit Java im Selbststudium ermöglichen
Propädeutikum Java : ein Buch zum Selbststudium
Propädeutikum Java ist ein Einführungskurs in die Programmiersprache Java für Schüler und Abiturienten, die sich auf das Studium vorbereiten möchten. Die Autoren - erfahrene Dozenten, Übungsleiter und Tutoren am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) - ermöglichen Anfängern den Einstieg in die faszinierende Welt der Programmierung anhand einer Vielzahl einfacher und einprägsamer Beispiele, die den Einstieg in die Programmierung mit Java im Selbststudium ermöglichen
HTML, Java, ActiveX : Strukturen und Zusammenhänge
Das World Wide Web (WWW) ist als Hypermedia-System konzipiert; es stellt textuelle, graphische und auditive Informationen sowie Interaktionsmöglichkeiten auf WWW-Seiten zur Verfügung, auf die über graphische Benutzeroberflächen, sogenannte WWW-Browser, zugegriffen wird. Die Bereitstellung der Hypermedia- und Interaktionsfunktionalitäten im Browser erfolgt mit HTML, Java, JavaScript, AvtiveX oder Kombinationen dieser Werkzeuge. Die Auszeichungssprache HTML (Hypertext Markup Language) kennzeichnet die Struktureigenschaften eines WWW-Dokumentes sowie darin enthaltene Verweise auf andere Dokumente im WWW. Aufgrund ihrer Fähigkeiten, die erweiterten Kommunikations- und Hypermediafunktionalitäten von CGI, JavaScript, Java und ActiveX zu integrieren, werden HTML-Umgebungen zukünftig verstärkt als Organisationszentren für WWW-Projekte fungieren. Java als Alternative oder Supplement zu HTML im WWW ist der hochaktuelle Nebenschauplatz einer objektorientierten Programmiersprache, die zur Entwicklung beliebiger Software eingesetzt werden kann. ActiveX überträgt Microsofts OLE-Modell auf das Internet und ermöglicht die verteilte Datenhaltung und Interoperabilität zwischen Applikationen auf unterschiedlichen Rechnerplattformen. Das vorliegende Arbeitspapier stellt die genannten Gestaltungswerkzeuge mit ihrer Struktur, Funktionsweise und gegenseitigen Anknüpfungspunkten vor
Entwicklungsrichtlinien für die Programmiersprache JAVA
Entwicklungsrichtlinien sind ein Hilfsmittel, um gemachte Erfahrungen bei der Entwicklung von Software weiterzugeben. Sie helfen Entwicklern, vorhandenen Programmcode zu verstehen und in zukünftig zu erstellendem Programmcode Fehler zu vermeiden. Konsequent und umsichtig angewandt, verbessern sie den Programmierstil und die Lesbarkeit von Programmcode und tragen somit auch zu verbesserter Wartbarkeit von Software bei.
Wie Entwicklungsrichtlinien für die Programmiersprache Java sinnvollerweise aussehen können, was sie enthalten sollten, wie sie gegliedert werden, wie man sie anwendet und aktualisiert, ist Inhalt dieses Beitrags
Vergleich von TOPCASED und GMF mit der Atos Origin Methode QSOS im Rahmen von modellgetriebener Softwareentwicklung
Unter modellgetriebener Software Entwicklung (siehe MDSD (Bettin, 2004), (Stahl u. a., 2006)) werden Vorgehensmodelle verstanden, bei denen Software nicht primär in einer universellen Programmiersprache wie Java, C++, C# oder Smalltalk entwickelt wird, sondern bei der spezielle domänenspezifische Programmiersprachen verwendet werden, die sich besonders eignen, Probleme dieser speziellen Anwendungsdomäne zu lösen. ... --
Technik des Electronic Commerce im Internet mittels Java/JDBC-Anbindung an die relationale Datenbank Oracle
Datenbanken kommen beim Einstieg von Unternehmen in das Inter- oder Intranet eine besondere Bedeutung zu, denn dort sind für den Mitarbeiter bzw. für den Kunden wichtige Informationen vorhanden: Kundenverzeichnisse, Warenwirtschafts- systeme, Rohdaten für Marketinganalysen, Produktkataloge etc. Die einheitliche Einbettung, d.h. Veröffentlichung, dieser Daten war bislang aufgrund der Heterogenität der Betriebssysteme, Datenbanksysteme und der Anwendungen, die mit ihnen arbeiten, oftmals zu aufwendig. Ziel zur Effizienzsteigerung und Wirtschaftlichkeit sollte es jedoch sein, daß alle Mitarbeiter jederzeit Zugriff auf alle Informationen haben, die sie für ihre Aufgaben benötigen, ohne ihren Arbeitsplatz verlassen zu müssen. Dank des World Wide Webs (WWW) und Java ist eine einheitliche Wahl des Betriebssystems heute nicht mehr zwingend, da WWW und Java Anwendungen ermöglichen, die auf beliebigen Rechnern lauffähig sind. Somit lassen sich Informationen im Inter- oder Intranet überall darstellen. Auf der anderen Seite des Informationskanals stehen verschiedenste Arten von Datenbankmanagementsystemen (DBMS), die die benötigten Informationen bereithalten. Dies sind vor allem Adabas, DB2, Informix, MS SQL-Server, Oracle, Sybase, sowie einige kleinere Systeme. Um die Lücke von der Informationsbereithaltung bis hin zur Informations- darstellung zu schließen, hat Sun Microsystems einen Standard definiert, der es Java-Programmen ermöglicht, über das Inter- bzw. Intranet auf relationale DBMS zugreifen zu können. Dieser Standard wird als JDBC (Java Database Connectivity) bezeichet. Hierdurch werden dem Programmierer Klassen, Interfaces und Methoden zur Verfügung gestellt, die ihm den Informationszugriff über das Netz hinweg ermöglichen sollen
Fehlerhäufigkeiten in objektorientierten Systemen: Basisauswertung einer Online-Umfrage
Für einen effizienten Einsatz von Qualitätssicherungsmaßnahmen ist die Kenntnis über die häufigsten Fehlerursachen entscheidend. Dieser Artikel beschreibt die Ergebnisse einer Online‐Umfrage zu Fehlerhäufigkeiten in objektorientierten Systemen. Die Umfrage wurde vom Arbeitskreis „Testen objektorientierter Programme“ der GI(Gesellschaft für Informatik) mit 1219 Teilnehmern im Zeitraum vom 19. August bis 31.Oktober 2005 durchgeführt
Entwicklung eines Gatewaysystems für telematikbasiertes Gerätemonitoring
In den vergangenen Jahren waren Bestrebungen der marktführenden Hersteller im Bereich der Automatisierungstechnik (z. B. Siemens, ABB, Jetter) zu beobachten, ihre Systeme für einen transparenten, vertikalen Informationstransport von der Feldbus- bis zur Leit-, Planungsoder Managementebene aufzurüsten und nach außen entsprechende Internetschnittstellen zur Verfügung zu stellen. All diese Bemühungen verfolgen jedoch homogene, proprietäre Lösungen, zugeschnitten auf die spezielle Hardware des jeweiligen Herstellers, mit dem Ziel, die jeweils neueste Generation dieser Hardwarekomponenten auf dem zunehmend auf die Informationstechnik ausgerichteten Markt positionieren zu können
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