1,529 research outputs found

    Entwicklung eines Gatewaysystems für telematikbasiertes Gerätemonitoring

    Get PDF
    In den vergangenen Jahren waren Bestrebungen der marktführenden Hersteller im Bereich der Automatisierungstechnik (z. B. Siemens, ABB, Jetter) zu beobachten, ihre Systeme für einen transparenten, vertikalen Informationstransport von der Feldbus- bis zur Leit-, Planungsoder Managementebene aufzurüsten und nach außen entsprechende Internetschnittstellen zur Verfügung zu stellen. All diese Bemühungen verfolgen jedoch homogene, proprietäre Lösungen, zugeschnitten auf die spezielle Hardware des jeweiligen Herstellers, mit dem Ziel, die jeweils neueste Generation dieser Hardwarekomponenten auf dem zunehmend auf die Informationstechnik ausgerichteten Markt positionieren zu können

    Die Evolution einer Standardarchitektur für Betriebliche Informationssysteme

    Get PDF
    Echterhoff D, Grasmugg S, Mersch S, Mönckemeyer M, Spitta T, Wrede S. Die Evolution einer Standardarchitektur für Betriebliche Informationssysteme. In: Spitta T, Borchers J, Sneed HM, eds. Software-Management 2002. LNI. Vol P-23. Bonn: GI e.V.; 2002: 131-142.The paper outlines the history of a standard architecture for small and medium sized administrative systems. It has been developped 1985 in the Schering AG / Berlin, and applied in several firms over more than 15 years. Some of the about 150 applications, developped and maintained by more than 100 programmers, are still in operation. In 1999 a revision of the architecture and a new implementation in Java was started. The latest version is a four-level-architecture for distributed systems with a browser as user interface. Aside architectural considerations we discuss some of our design and implementation experiences with java

    HTML, Java, ActiveX : Strukturen und Zusammenhänge

    Get PDF
    Das World Wide Web (WWW) ist als Hypermedia-System konzipiert; es stellt textuelle, graphische und auditive Informationen sowie Interaktionsmöglichkeiten auf WWW-Seiten zur Verfügung, auf die über graphische Benutzeroberflächen, sogenannte WWW-Browser, zugegriffen wird. Die Bereitstellung der Hypermedia- und Interaktionsfunktionalitäten im Browser erfolgt mit HTML, Java, JavaScript, AvtiveX oder Kombinationen dieser Werkzeuge. Die Auszeichungssprache HTML (Hypertext Markup Language) kennzeichnet die Struktureigenschaften eines WWW-Dokumentes sowie darin enthaltene Verweise auf andere Dokumente im WWW. Aufgrund ihrer Fähigkeiten, die erweiterten Kommunikations- und Hypermediafunktionalitäten von CGI, JavaScript, Java und ActiveX zu integrieren, werden HTML-Umgebungen zukünftig verstärkt als Organisationszentren für WWW-Projekte fungieren. Java als Alternative oder Supplement zu HTML im WWW ist der hochaktuelle Nebenschauplatz einer objektorientierten Programmiersprache, die zur Entwicklung beliebiger Software eingesetzt werden kann. ActiveX überträgt Microsofts OLE-Modell auf das Internet und ermöglicht die verteilte Datenhaltung und Interoperabilität zwischen Applikationen auf unterschiedlichen Rechnerplattformen. Das vorliegende Arbeitspapier stellt die genannten Gestaltungswerkzeuge mit ihrer Struktur, Funktionsweise und gegenseitigen Anknüpfungspunkten vor

    Fehleranalyse im SmartCrawler-Prozess und Toolvergleich zum Erstellen einer Logo- oder Personenwiedererkennung mithilfe von Machine Learning

    Get PDF
    Der SmartCrawler ist ein auf Java basierendes Programm, das von dem Unternehmen PAMA Technologies GmbH verwendet wird, um Bilder aus dem Internet zu laden. Diese Bilder werden im Anschluss daran benutzt, um bestimmte Personen oder Gegenstände wiederzuerkennen. Beim Herunterladen der Bilder, kommt es zu verschiedenen Fehlern, deren Ursache untersucht wurde. Daraufhin sind die Fehlerursachen benannt und der Zusammenhang erklärt worden. Die beschriebenen Fehler beim Herunterladen der Bilder, müssen behoben werden, um ein Modell zur Wiedererkennung bestmöglich zu trainieren. In meiner Arbeit sollen der SmartCrawler-Prozess verbessert und Tools für weitere Aufgabenfelder untersucht sowie getestet werden. Ziel ist, Fehlerquellen des SmartCrawler zu identifizieren und mit geeigneten Vorschlägen zu beheben. Im Anschluss werden verschiedene Technologien in Bezug auf Gesichtserkennung, Bildbeschreibung und Machine-Learning- Tools getestet. Sie werden anhand von Beispielen zur Einsatzmöglichkeit von Gesichtserkennung und Bildbeschreibung dargestellt. Im Verlauf der Arbeit wird auch das Machine-Learning-Tool vorgestellt und exemplarisch hinterlegt. Da es sich hier um eine praktische Arbeit handelt, werden verschiedene Tools auf ihre Leistungen getestet und bewertet. Als Ergebnis wird dem Leser ein resultierender Workflow präsentiert. Der Workflow enthält den SmartCrawler-Prozess und das anschließende Training eines Modells mit CNTK. Ein weiteres Ziel ist, dem Leser Möglichkeiten zu bieten, auf dieser Arbeit aufzubauen. Es soll für den Leser möglich sein, die richtige Anwendung für seine Bedürfnisse zu finden und eventuell eigene Projekte auf Basis dieser Arbeit zu erstellen. Weiterhin kann auch der Einsatz von CNTK vom Leser in eigenen Bereichen geprüft werden

    Eine vergleichende Analyse von Enterprise-Suchmaschinen für die Indexierung von Katalogdaten

    Get PDF
    Mit dem Aufkommen von Internetsuchmaschinen haben sich die Anforderungen der Nutzer an bibliothekarische Suchsysteme wesentlich verändert. Bibliotheken haben darauf mit dem Einsatz von Suchmaschinentechnologie in Online-Katalogen reagiert. Die technische Basis solcher Katalogsuchmaschinen bilden Enterprise-Suchmaschinen. In dieser Arbeit wurde ein Vergleich von Enterprise-Suchmaschinen durchgeführt. Dazu wurden zunächst die Enterprise-Suchmaschinen ermittelt, welche die technische Basis der Eigenentwicklungen unter den Katalogsuchmaschinen bilden. Dies sind die Enterprise-Suchmaschinen CIXbase, Elasticsearch, Solr und Xapian. Anschließend wurden die Funktionen von Elasticsearch, Solr und Xapian anhand eines zuvor erstellten Kriterienkatalogs miteinander verglichen. Festgestellt wurde, dass Elasticsearch und Solr zueinander mehr Gemeinsamkeiten als Unterschiede aufweisen. Xapian wiederum weist mehr Unterschiede als Gemeinsamkeiten zu Elasticsearch und Solr auf.The user demands for library search systems have changed substantially with the rise of internet search engines. Libraries have reacted to this by using search engine technology in online catalogs. The technical basis of such catalog search engines are enterprise search engines. In this thesis a comparison of enterprise search engines has been carried out. At first the enterprise search engines being the technical basis of in-house developments have been determined. These are the enterprise search engines CIXbase, Elasticsearch, Solr and Xapian. Subsequently the functions of Elasticsearch, Solr and Xapian have been compared based on a beforehand created list of criteria. The findings are that Elasticsearch and Solr show more similarities than differences. Xapian on the other hand shows more differences than similarities when compared to Elasticsearch and Solr

    Strukturelle Untersuchung einer IDE mit dem Ziel einer möglichst frei skalierbaren Anpassung der IDE von Lazarus

    Get PDF
    Das Ziel dieser Arbeit war es eine möglichst frei skalierbare Version der Lazarus-IDE zu entwickeln. Diese soll es dem versierten Lehrer ermöglichen, eine auf seine didaktischen Intentionen und die Leistungsfähigkeit seiner Schüler angepasste Lazarus-Version zu installieren und im Unterricht zu verwenden. Hierfür ist zunächst eine theoretische Analyse der Entwicklungsumgebung Eclipse vorgenommen worden. Weiterhin wurde untersucht, welche didaktischen Anforderungen prinzipiell an eine schulische Entwicklungsumgebung zu stellen sind. Auf Basis dieser Untersuchungen sowie durch gezielte Befragung von Fachlehrern sowie Experten sind die Anforderungen an eine solche IDE verifiziert und diese schließlich implementiert worden

    Architektur des Oracle Application-Server 4.0.8 und seine Einsatzmöglichkeiten für HTTP-, EJB- und CORBA-Anwendungen

    Get PDF
    Die vorliegende Diplomarbeit beschäftigt sich ausführlich mit dem Thema Application- Server. Dabei wird speziell auf den Oracle Application-Server (OAS) eingegangen. Dem Leser soll die Architektur des OAS verständlich gemacht werden, sowie ein Überblick über die Einsatzmöglichkeiten gegeben werden. Für die ausführliche Darstellung der einzelnen Themen ist die vorliegende Diplomarbeit in drei Teile eingeteilt. Im ersten Teil dieser Diplomarbeit erhält der Leser eine Einführung in die grundlegenden Begriffe und Technologien, die notwendig sind, um die Funktionsweise eines Application-Server im WWW oder im Intranet verstehen zu können. Dazu werden die technologischen Grundlagen des Internet wie TCP/IP und World Wide Web behandelt. Es folgt ein Einblick in die verschiedenen Netzwerkarchitekturen. Abgeschlossen wird dieser Teil mit einem kurzen Überblick über die Komponentenmodelle CORBA und Enterprise JavaBeans. Im zweiten Teil dieser Diplomarbeit wird der Oracle Application-Server in der Version 4.0.8.1 vorgestellt. Nach einer Einführung in das Thema Application-Server wird die Architektur des OAS beschrieben. Daran anschließend werden die Middleware-Funktionen des OAS behandelt, wie Skalierbarkeit, Datenbankzugriff, Interaktionsmodelle und Sicherheitsaspekte. Zum Abschluss dieses Teils werden dem Leser anhand von Beispielen die Einsatzmöglichkeiten des OAS dargestellt, also welche Arten von Anwendungen auf dem OAS eingesetzt werden können. Im dritten Teil wird die Anwendung "OnlineTicket" beschrieben, die für diese Diplomarbeit entwickelt wurde. Diese Anwendung unterstützt den Vertrieb von Tickets für Veranstaltungen

    Empirische Untersuchung der Eignung von Code-Clones für den Nachweis der Redundanz als Treiber für die Evolution von Programmierkonzepten

    Get PDF
    Bei der Entwicklung von Programmen werden durch Entwickler regelmäßig Code-Clones durch das Kopieren von Quellcode erzeugt. In dieser Arbeit wird ein Ansatz zur automatisierten Messung dieses duplizierten Codes mit Hilfe von Clone-Detection-Tools über mehrere Versionen von verschiedenen Software-Produkten gezeigt. Anhand der Historien von Code-Clones werden Einflüsse auf die Redundanzen dieser Software empirisch gemessen. Damit wird eine Grundlage für den Beweis, dass die Entwicklung von Programmiersprachen zu einem dominanten Teil durch Redundanzreduzierung getrieben wird, geschaffen.:Inhaltsverzeichnis Abstract I Inhaltsverzeichnis II 1 Einleitung 1 1.1 Problemstellung 1 1.2 Zielsetzung 1 1.3 Vorgehensweise 3 2 Vorbetrachtung 5 2.1 Programmierkonzepte 5 2.1.1 Definition 5 2.1.2 Programmierkonzepte in Java 5 2.2 Treiber für die Entwicklung von Programmierkonzepten 8 2.2.1 Arten der Treiber von Programmierkonzepten 9 2.2.2 Reduzierung von Redundanz in Software 10 2.2.2.1 Arten von Redundanz in Software 10 2.2.2.2 Code-Clones 11 2.2.2.3 Folgen von Redundanz in Software 13 2.2.3 Ansätze für den Nachweis von Redundanzreduzierung als Treiber 14 2.3 Auswahl Software Repositories für die Analysen 16 2.3.1 Arten von Software Repositories 16 2.3.2 Anforderung an Software Repositories 17 3 Erhebungsprozess für die Analyse von Software auf Clones 20 3.1 Aufbau des Erhebungsprozesses 20 3.1.1 Lösungsansatz 20 3.1.2 Prozessteuerung 21 3.2 Umgang mit Versionierung 22 3.2.1 Allgemein 22 3.2.2 Commit-Filter 24 3.3 Clone-Detection 25 3.3.1 Arten und Vertreter 25 3.3.2 Eigene Verwendung 28 3.3.2.1 Simian 28 3.3.2.2 CCFinderX 29 3.3.3 Laufzeitproblem und Lösungsansätze 31 3.4 Datenaggregation 32 4 Auswertung der Messungen 35 4.1 Vorgehensweise der Auswertung 35 4.2 Betrachtung von Code-Clone-Historien 35 4.3 Vergleich unterschiedlicher Konfigurationen 41 4.3.1 Vergleich unterschiedlicher Clone-Detection-Tools 41 4.3.2 Vergleich unterschiedlicher Commit-Filter 45 4.3.3 Vergleich unterschiedlicher Schwellwerte für die Erkennung 46 4.4 Untersuchung verschiedener Interessenpunkte 48 5 Nachbetrachtung 53 5.1 Fehlerbetrachtung 53 5.2 Erweiterungsmöglichkeiten 55 5.3 Schlussbemerkung 57 Anhang V Vorgehensweise der Literaturrecherchen V Verwendete Computerkonfiguration IX Beispiele für Dateien X Beispiel für Detailausgabe von Simian X Beispiel für Detailausgabe von CCFinderX XI Beispiel für aggregierte Daten XII Abbildungsverzeichnis XIII Tabellenverzeichnis XIV Programmtextverzeichnis XV Abkürzungsverzeichnis XVI Literaturverzeichnis XVII Eidesstattliche Erklärung XXII
    corecore