14 research outputs found

    QuaTOQ - Qualität der Arbeit, Beschäftigung und Beschäftigungsfähigkeit im Wechselspiel von Technologie, Organisation und Qualifikation - Branchenbericht: Maschinen- und Anlagenbau

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    Das vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) geförderte Forschungsprojekt QuaTOQ (Qualität der Arbeit, Beschäftigung und Beschäftigungsfähigkeit im Wechselspiel von Technologie, Organisation und Qualifikation) untersucht branchenbezogen zukünftige Arbeitsformen und -inhalte vor dem Hintergrund einer weiterhin zunehmenden Technisierung, vor allem aber Digitalisierung und analysiert quantitativ wie qualitativ Fragen der Beschäftigungs- und Innovationsfähigkeit in Abhängigkeit von Technologie, Organisation und Qualifikation. Dieser Bericht untersucht den Maschinen- und Anlagenbau

    In digitaler Gesellschaft: Neukonfigurationen zwischen Robotern, Algorithmen und Usern

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    Wie verändern sich gesellschaftliche Praktiken und die Chancen demokratischer Technikgestaltung, wenn neben Bürger*innen und Öffentlichkeit auch Roboter, Algorithmen, Simulationen oder selbstlernende Systeme einbezogen und als Beteiligte ernstgenommen werden? Die Beiträger*innen des Bandes untersuchen die Neukonfiguration von Verantwortung und Kontrolle, Wissen, Beteiligungsansprüchen und Kooperationsmöglichkeiten im Umgang mit intelligenten Systemen wie smart grids, Servicerobotern, Routenplanern, Finanzmarktalgorithmen und anderen soziodigitalen Arrangements. Aufgezeigt wird, wie die digitalen "Neulinge" dazu beitragen, die Gestaltungsmöglichkeiten für Demokratie, Inklusion und Nachhaltigkeit zu verändern und Macht- und Kraftverhältnisse zu verschieben.Robots, algorithms, simulations and other socio-digital arrangements bring new challenges and opportunities for democratic technology design - how do these digital "newcomers" contribute to changing the balance of power and forces for democracy, inclusion and sustainability

    In digitaler Gesellschaft

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    Wie verändern sich gesellschaftliche Praktiken und die Chancen demokratischer Technikgestaltung, wenn neben Bürger*innen und Öffentlichkeit auch Roboter, Algorithmen, Simulationen oder selbstlernende Systeme einbezogen und als Beteiligte ernstgenommen werden? Die Beiträger*innen des Bandes untersuchen die Neukonfiguration von Verantwortung und Kontrolle, Wissen, Beteiligungsansprüchen und Kooperationsmöglichkeiten im Umgang mit intelligenten Systemen wie smart grids, Servicerobotern, Routenplanern, Finanzmarktalgorithmen und anderen soziodigitalen Arrangements. Aufgezeigt wird, wie die digitalen »Neulinge« dazu beitragen, die Gestaltungsmöglichkeiten für Demokratie, Inklusion und Nachhaltigkeit zu verändern und Macht- und Kraftverhältnisse zu verschieben

    In digitaler Gesellschaft

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    Wie verändern sich gesellschaftliche Praktiken und die Chancen demokratischer Technikgestaltung, wenn neben Bürger*innen und Öffentlichkeit auch Roboter, Algorithmen, Simulationen oder selbstlernende Systeme einbezogen und als Beteiligte ernstgenommen werden? Die Beiträger*innen des Bandes untersuchen die Neukonfiguration von Verantwortung und Kontrolle, Wissen, Beteiligungsansprüchen und Kooperationsmöglichkeiten im Umgang mit intelligenten Systemen wie smart grids, Servicerobotern, Routenplanern, Finanzmarktalgorithmen und anderen soziodigitalen Arrangements. Aufgezeigt wird, wie die digitalen »Neulinge« dazu beitragen, die Gestaltungsmöglichkeiten für Demokratie, Inklusion und Nachhaltigkeit zu verändern und Macht- und Kraftverhältnisse zu verschieben

    In digitaler Gesellschaft

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    Analyse der Anwendung der Subjekt-Orientierung in der Produktionsplanung hinsichtlich der Herausforderungen von Industrie 4.0

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    Mit dieser Arbeit werden die Einsatzmöglichkeiten des Denkmodells der Subjektorientierung im Kontext der Produktionsplanung und -steuerung (PPS) von Industrieunternehmen analysiert. Dabei sind zwei unterschiedliche Einsatzgebiete Teil der Untersuchung. Einerseits kann die Subjektorientierung als Beschreibungsparadigma zur Betrachtung der PPS selbst dienen. Dazu werden, in Anlehnung an das Aachener PPS-Modell, mit der subjektorientierten Prozessbeschreibungssprache PASS, Referenzprozessmodelle für idealtypische PPS-Abläufe erstellt. Andererseits wird Subjektorientierung auch als Werkzeug, das im Rahmen der PPS-Tätigkeiten selbst eingesetzt werden kann, untersucht. Hierfür werden mit PASS formal subjektorientierte Modelle von Fertigungssteuerungsverfahren erstellt. Außerdem wird eine Methodik zur Durchführung subjektorientierter Wertstromanalysen präsentiert, die durch eine eigens dafür entwickelte Erweiterung zu PASS unterstützt wird. Anhand dieser subjektorientierten Modelle wird das Beschreibungsparadigma auf seine Eignung zur Unterstützung der PPS, insbesondere in Bezug auf die Herausforderungen der Industrie 4.0, untersucht. Dabei ist festgestellt worden, dass subjektorientiertes Denken in der Produktionsplanung weit verbreitet ist. Meistens ist das nur unbewusst der Fall und subjektorientiert gedachte Konzepte werden in prozedurale Ausdrucksweisen gezwängt. Wenn sich das Denkmodell der Subjektorientierung aber bewusst zu eigen gemacht wird, ergeben sich daraus große Potentiale für die moderne PPS im Zeitalter von Industrie 4.0, z.B. hinsichtlich betrieblichen Wissensmanagements, Ausführbarkeit und Echtzeitfähigkeit

    Digitalisierung und Weiterbildung

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    How does digitalisation affect adult and further education? The book shows the range of research perspectives and fields of application. Starting from basic theoretical research approaches, specific subject areas as well as application-related projects for the design of media-supported teaching-learning concepts are taken up. The contributions are not limited to technology-centred topics, but show the relevance of educational research for the design of the digital transformation. An interdisciplinary field of research and application is developed that cannot do without well-founded perspectives on adult education.Wie wirkt sich die Digitalisierung auf die Erwachsenen- und Weiterbildung aus? Das Buch zeigt die Bandbreite der Forschungsperspektiven und Anwendungsfelder. Ausgehend von grundlagentheoretischen Forschungsansätzen werden spezifische Themenfelder sowie anwendungsbezogene Vorhaben zur Gestaltung mediengestützter Lehr-Lern-Konzepte aufgegriffen. Die Beiträge zeigen dabei die Relevanz bildungswissenschaftlicher Forschung für die Gestaltung der digitalen Transformation. Es werden interdisziplinäre Forschungs- und Anwendungsfelder entworfen, die ohne fundierte erwachsenenpädagogische Perspektiven nicht auskommen

    Digitalisierung und Weiterbildung

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    How does digitalisation affect adult and further education? The book shows the range of research perspectives and fields of application. Starting from basic theoretical research approaches, specific subject areas as well as application-related projects for the design of media-supported teaching-learning concepts are taken up. The contributions are not limited to technology-centred topics, but show the relevance of educational research for the design of the digital transformation. An interdisciplinary field of research and application is developed that cannot do without well-founded perspectives on adult education

    Finitude and Freedom - The Ecological Critique of Growth from a Economic-Liberal Perspective

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    Die Arbeit untersucht die ökologische Kritik am Wirtschaftswachstum am Beispiel der Arbeiten Tim Jacksons und Meinhard Miegels aus einer wirtschaftsliberalen Perspektive. Hierzu werden die Theorien Walter Euckens und F. A. Hayeks herangezogen. Beruhend auf insgesamt sieben Teilaspekten einer "Kritik der Kritik" wird schließlich ein liberaler Gegenentwurf zur Idee der Postwachstumsgesellschaft skizziert, der eine nachhaltige Entwicklung innerhalb einer dynamischen Wettbewerbsordnung in Freiheit verspricht.This work analyses the ecological critique of growth as put forward by Tim Jackson and Meinhard Miegel. Having an economic-liberal perspective in mind, the ideas of Walter Eucken and F. A. Hayek are being used as an aid to orientation. A total of seven aspects of a "critique of the critique" will be derived, building the base for an economic-liberal counterdraft to the idea of a post-growth society. It is being argued that a sustainable development within a dynamic economic order based on competition is not only possible, but less detrimental to individual freedom, too
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