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    Big Data: Konsequenzen für das Human Resource Management Schweizer Unternehmen

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    Die Digitalisierung von Wirtschaft und Gesellschaft hat zur Folge, dass aufgrund der fast unbegrenzten Kommunikations- und ökonomischen Transaktionsmöglichkeiten mit einer Vielzahl technischer Zugangsmöglichkeiten rund um die Uhr in- und außerhalb von Unternehmen kontinuierlich Daten generiert werden. Die hinter diesen Daten stehenden Informationen können für Unternehmen sehr wertvoll werden, sei es als Grundlage neuer Geschäftsmodelle, bei der Weiterentwicklung ihrer Produkte oder zur Optimierung interner Prozesse. Die riesige Datenmenge und zugehörige neue Analysetechniken können unter dem Oberbegriff „Big Data“ zusammengefasst werden. Der Beitrag untersucht den Einfluss von Big Data auf das Human Resource Management Schweizer Unternehmen. Im Rahmen einer qualitativen Untersuchung wurden thesenbasierte Interviews mit Expertinnen und Experten von Unternehmen und Institutionen geführt, die für die Zukunft einen zunehmenden Einsatz von Big-Data-Analysen auch im Human Resource Management vermuten lassen, auch wenn derzeitige Anwendungen noch eher rudimentär erfolgen

    Digitalisierung und Weiterbildung

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    How does digitalisation affect adult and further education? The book shows the range of research perspectives and fields of application. Starting from basic theoretical research approaches, specific subject areas as well as application-related projects for the design of media-supported teaching-learning concepts are taken up. The contributions are not limited to technology-centred topics, but show the relevance of educational research for the design of the digital transformation. An interdisciplinary field of research and application is developed that cannot do without well-founded perspectives on adult education.Wie wirkt sich die Digitalisierung auf die Erwachsenen- und Weiterbildung aus? Das Buch zeigt die Bandbreite der Forschungsperspektiven und Anwendungsfelder. Ausgehend von grundlagentheoretischen Forschungsansätzen werden spezifische Themenfelder sowie anwendungsbezogene Vorhaben zur Gestaltung mediengestützter Lehr-Lern-Konzepte aufgegriffen. Die Beiträge zeigen dabei die Relevanz bildungswissenschaftlicher Forschung für die Gestaltung der digitalen Transformation. Es werden interdisziplinäre Forschungs- und Anwendungsfelder entworfen, die ohne fundierte erwachsenenpädagogische Perspektiven nicht auskommen

    Digitalisierung und Weiterbildung. Beiträge zu erwachsenenpädagogischen Forschungs- und Entwicklungsfeldern

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    Wie wirkt sich die Digitalisierung auf die Erwachsenen- und Weiterbildung aus? Das Buch zeigt die Bandbreite der Forschungsperspektiven und Anwendungsfelder. Ausgehend von grundlagentheoretischen Forschungsansätzen werden spezifische Themenfelder sowie anwendungsbezogene Vorhaben zur Gestaltung mediengestützter Lehr-Lern-Konzepte aufgegriffen. Die Beiträge zeigen dabei die Relevanz bildungswissenschaftlicher Forschung für die Gestaltung der digitalen Transformation. Es werden interdisziplinäre Forschungs- und Anwendungsfelder entworfen, die ohne fundierte erwachsenenpädagogische Perspektiven nicht auskommen. (DIPF/Verlag

    Digitalisierung und Weiterbildung

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    How does digitalisation affect adult and further education? The book shows the range of research perspectives and fields of application. Starting from basic theoretical research approaches, specific subject areas as well as application-related projects for the design of media-supported teaching-learning concepts are taken up. The contributions are not limited to technology-centred topics, but show the relevance of educational research for the design of the digital transformation. An interdisciplinary field of research and application is developed that cannot do without well-founded perspectives on adult education

    Erfolgreich und verantwortungsvoll

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    Unternehmensaktivitäten im Nachhaltigkeitsbereich sind oft dem Vorwurf des Greenwashing ausgesetzt. Ein neues Lehrbuch stellt die wichtigen Elemente eines ernsthaften und nutzbringenden Corporate Responsibility (CR) Management vor

    Gerechte Anpassung? Wie die Diffusion der Normen im globalen Klimaregime die internationale Klimapolitik beeinflusst

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    "Politik im Rahmen des internationalen Klimaregimes ist ein Balanceakt zwischen intra- und intergenerationeller Gerechtigkeit, denn sie muss sowohl den Bedürfnissen der Entwicklungsländer als auch denen der zukünftigen Generationen gerecht werden. Dieser in konstruktivistischer Tradition geschriebene Aufsatz verdeutlicht, dass eine wesentliche Abhängigkeit von internationaler Klimapolitik gegenüber der kollektiven Auslegung des Diskurses über den Klimawandel und das entsprechende Verhalten festzustellen ist. Der Artikel zeigt, wie die Diffusion der Normen und das wechselnde Bild vom Klimawandel die Interessen der Akteure im Rahmen der UN-Rahmenkonvention über den Klimawandel beeinflusst haben. Daraus folgt, dass die Anpassung an veränderte klimatische Bedingungen mehr und mehr als eine akzeptable Strategie der internationalen Klimapolitik gesehen wird. Dies bedeutet ebenfalls eine Schwerpunktverlagerung, weg von der intergenerationellen Gerechtigkeit, als dem normativen Hauptziel der Konvention, und hin zu einem weiter gefassten Ziel von nachhaltiger Entwicklung mit intra- und intergenerationellen Gerechtigkeitselementen." (Autorenreferat

    Die Betrachtung der Wertanalyse aus ethischer Sicht

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    In der vorliegenden Arbeit wird im ersten Schritt zunächst über die inhaltliche Ausrichtung der Betriebswirtschaftslehre diskutiert. Dabei wird die Problematik einer „wertfreien und nicht normativen Betriebswirtschaftslehre“ angesprochen und festgehalten, dass für die zugrunde liegende Problemstellung von einer wertgebundenen (normativen) Betriebswirtschaftslehre auszugehen ist. Danach wird die Bedeutung des „Wertbegriffs“ in der Betriebswirtschaftslehre behandelt, in welchem Zusammenhang dieser Begriff mit dem betriebswirtschaftlichen Instrument der Wertanalyse zu sehen ist. Dabei wird zuerst das Verfahren der Wertanalyse aus rein betriebswirtschaftlicher Sicht definiert und die für die zugrundeliegende Problemstellung besonders relevanten Teile des Optimierungsprozesses näher erläutert. Im nächsten Schritt wird bei der Betrachtung dieses Verfahrens auch der subjektive Wert eines Gutes als Einflussgröße miteinbezogen, dem ein Konsument einem Gut oder einer bestimmten Eigenschaft eines Gutes aufgrund seiner Nutzenstiftung beimisst. In diesem Zusammenhang wird auch der Begriff Nutzen näher definiert um in weiterer Folge in der Arbeit eine Einteilung und Definition nach Güterarten aufgrund ihrer Nutzenstiftung (positive-, neutrale-, negative-, und stark negative Nutzenstiftung) vorzunehmen, was den Ausgangspunkt für die weiteren Untersuchungen bildet. Im Hauptteil der Arbeit wird auf das wertanalytische Problem eingegangen. Dazu wird die wertanalytische Problematik in zwei Teilprobleme zerlegt, einerseits die Optimierung der Produktionskosten durch Produktdiversifikation, andererseits die optimale Kundenorientierung, wobei sich die weiteren Untersuchungen ausschließlich auf das zweite Teilproblem konzentrieren. Dabei ergibt sich die Problematik, dass die völlige Erfüllung bestimmter Kundenwünsche vielfach nicht nur unsichere, sondern sogar gefährliche Produkte hervorbringt, welche mittels Fallstudienmethode anhand konkreter Beispiele aufgegriffen und für jede der vier definierten Güterarten in Bezug auf Ihre Nutzenstiftung ausführlich untersucht werden. Dabei wird das Hauptaugenmerk insbesondere darauf gelegt, inwieweit ethisch antagonistische Kundenwünsche für das untersuchte Produkt vorliegen, welcher Zusammenhang zwischen den ethisch bedenklichen Faktoren und den daraus auftretenden negativen Folgeerscheinungen besteht und welche ethische Problematik dies für einen klassischen, nicht normativen Wertanalyseprozess aufwirft. Dabei wird in den Ausführungen keine Bewertung der Wertanalyse durch Werturteile vorgenommen, sondern vielmehr eine eventuell bestehende ethische Dilemmasituation aufgezeigt, um zu veranschaulichen, dass ethische Faktoren auf der Kunden- und Produzentenseite einen Einfluss auf einen Wertanalyseprozess haben und dieser nicht völlig wertfrei betrachtet werden kann. Als Ergebnis der Untersuchung kann festgehalten werden, dass die wertfreie Betrachtung der Wertanalyse für die einzelnen Güterkategorien stets zu einer Entscheidung für die Produktion des Gutes führt, sofern das Produkt einen Nutzen für den Konsumenten stiftet und für den Unternehmer einen entsprechenden Gewinn abwirft. Dabei repräsentiert die Wertanalyse ein klassisches Verfahren, welches ökonomisch effizient ist, jedoch stillschweigend Nebenbedingungen unterstellt, welche in der Literatur über die Wertanalyse bisher keine Berücksichtigung finden. Somit ist die Wertanalyse ein Verfahren, welches eine klar definierte Anwendungssystematik verfolgt, jedoch ethische Nebenbedingungen unterstellt, welche nie explizit erwähnt werden, was wissenschaftlich problematisch ist. Die Untersuchung zeigt weiters, dass je mehr die Produktauswahl bzw. die gewünschte Produktqualität von emotionalen und ethischen Werten abhängt, umso problematischer wird auch die Produktgestaltung mittels Wertanalyse. So kann das Produkt trotz einer durchgeführten Wertanalyse eine Fehlentwicklung sein, wenn sich z. B. gewisse Produkteigenschaften für die Mehrzahl der Kunden nicht mit ihrem moralischen Normensystem bzw. ethischen Empfindungen vereinbaren lassen und deshalb das Produkt nicht gekauft wird. Dies lässt den Schluss zu, dass die Wertanalyse als Gewinnmaximierungsverfahren unter bewusster Berücksichtigung ethischer Einflussfaktoren bessere Ergebnisse liefern würde. Weiters stützt die vorliegende Untersuchung der wertanalytischen Problematik den Ansatz, dass eine Einbeziehung normativer Faktoren in die Betriebswirtschaftslehre nicht völlig abgelehnt werden kann

    Ethische Aspekte: Regeln und Leitplanken zur Digitalisierung

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    Die Digitalisierung beeinflusst und verändert fast alle Lebensbereiche, die private und öffentliche Kommunikation, die Arbeitswelt sowie die Inanspruchnahme und Versorgung mit öffentlichen und privaten Dienstleistungen. Diese Veränderungen, die digitalen Instrumente, die Algorithmen und die Künstliche Intelligenz erzeugen neben Chancen und Euphorie auch Ungewissheiten und Befürchtungen. Verschiedene Institutionen und Gremien erarbeiten daher zur Begleitung und Steuerung der digitalen Anwendung ethische Regeln und Leitplanken. In Darmstadt wurden ein Ethikbeirat eingerichtet sowie ethische Leitplanken formuliert und verabschiedet. Die digitalen Projekte, welche die Digitalstadt Darmstadt GmbH koordiniert, sollen diese Leitplanken einhalten. Die Anwendung der Leitplanken wird an den Projekten Smart Traffic und Multimobilitäts-App beispielhaft gezeigt.Digitalisation is influencing and changing almost all spheres of life, private and public communication, the workplace and the utilisation and provision of public and private services. These changes, the digital instruments, algorithms and artificial intelligence create opportunities and euphoria but also uncertainty and misgivings. Consequently, various institutions are working on ethical rules and guiding principles to support and manage digitalisation. In Darmstadt an ethics committee has been established and ethical guiding principles formulated and approved. The individual digital projects of Digital City Darmstadt, coordinated by Digitalstadt Darmstadt GmbH, should conform with these guiding principles. The use of the guiding principles is illustrated using the projects Smart Traffic and Multimobilitäts-App

    Soziale Roboter – vermenschlichte Technik und technische Menschenbilder

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