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    Profil zeigen: Gründerinnen und Gründer der TU Berlin

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    Gedruckte Version im Verlag Diverse Dinge (www.diverse-dinge.de) erschienen, ISBN: 978-3-931979-01-0An der TU Berlin wird nicht nur gelehrt und geforscht, sondern auch erfolgreich gegründet. Mit dieser Ausstellung möchten wir die Vielfalt der Gründerpersönlichkeiten, der gegründeten Unternehmen und der Wege zur Gründung aufzeigen. Wir laden Sie herzlich ein, sich mit dem Thema Gründung auseinanderzusetzen und sich Ihr eigenes, vielleicht neues Bild von den Unternehmerinnen und Unternehmern der TU Berlin zu machen

    Sich selbst anders erfinden: Fremdblicke auf das Gymnasium Philosophicum

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    Im Vortrag wird der Gedanken entfaltet, dass neben anderen Herangehensweisen auch die imaginative eine wichtige Rolle im Philosophieunterricht spielen kann. Die Fähigkeit zu imaginieren wäre somit Bestandteil der philosophischen Bildung und könnte zu einer „vertieften Gesellschaftsreife“ beitragen. Dies erfordert eine weitere Reflexion in Hinblick auf eine philosophische-didaktische Erarbeitung. Genauer wird es in einer Reise durch ältere philosophiedidaktische Diskussionen des Gymnasium Helveticum veranschaulicht, indem einige Fragen nach dem Charakter philosophischer Bildung im Hinblick auf aktuelle Herausforderungen reflektiert werden. Drei Fragen, die nicht gesondert diskutiert werden leiten diese Erkundung und thematisieren die Stellung der Philosophie als Fach: Liefert uns die Philosophie zusätzliche Notionen? Kann Philosophie durch andere Fächer ersetzt werden? Wozu philosophische Bildung? Auf diese Weise wird versucht, zu denken, wie wir Transformationen entstehen lassen können und wie das transformative Potential des „Fremdblickens“, zusammen mit anderen imaginativen Fähigkeiten, einen kritischen Aspekt der philosophischen Bildung begreifbar machen und ein Schlüssel für die Begegnung mit dem Unerwarteten werden könnten, wo Philosophie unterrichtet wird

    Swiss Marketing Leadership Studie 2016 : digitale Transformation im Marketing

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    Die meisten Schweizer Unternehmen haben verstanden, dass die Digitale Transformation das Marketing grundlegend verändert. Doch vielerorts fehlt es an strategischer Verankerung, Systematik und Ressourcen. Das Institut für Marketing Management der ZHAW School of Management hat am 8. September im Rahmen des Swiss CRM Forum seine diesjährige Swiss Marketing Leadership Studie vorgestellt. Die Befragung von 646 Schweizer Unternehmen zeigt, dass hierzulande ein grundlegendes Verständnis für die Veränderungen im Marketing vorhanden ist, welche die Digitale Transformation mit sich bringt. Allerdings befinden sich viele Unternehmen noch am Anfang des Transformationsprozesses. Auch nicht alle Unternehmen sehen die Entwicklung vornehmlich als Chance. Bisweilen fürchtet man eine Bedrohung des Status quo. Insgesamt zeigt sich, dass hierzulande noch viele Herausforderungen zu meistern sind, will man weiterhin im internationalen Wettbewerb mithalten können.­­ Kundenbeziehungsmanagement als Treiber: Bei B2C-Unternehmen geniesst die Digitale Transformation einen signifikant höheren Stellenwert als im B2B-Bereich. Insbesondere das Kundenbeziehungsmanagement gilt vielerorts als Katalysator der Entwicklung. Weniger ausgeprägt ist das Verständnis für den Wandel hingegen im Produktmanagement, wo entsprechende Methoden und Tools noch eine untergeordnete Rolle spielen. Zudem zeigt sich, dass kaum ein Unternehmen bisher ein ganzheitliches, toolbasiertes Product-Lifecycle-Management betreibt. Fachleute verzweifelt gesucht: Gemäss Studie planen Schweizer Unternehmen mehr denn je, in das Kundenbeziehungsmanagement zu investieren. Allerdings zeigen sich dabei grosse Unterschiede: Je reifer das Unternehmen bezüglich Digitalisierung, desto grösser die Bereitschaft für Investitionen. Ausserdem gibt es grosse branchenspezifische Unterschiede. Trotz teilweise reger Aktivität fehlt es jedoch an strategischer Verankerung, Systematik und vor allem Ressourcen. Entsprechende Budgets sind zwar vielerorts vorhanden, doch die Rekrutierung geeigneter Mitarbeitenden stellt eine grosse Herausforderung dar. Die Studie wurde in Zusammenarbeit mit zahlreichen Partnern aus der Privatwirtschaft realisiert

    Studie zu den Herausforderungen der klassischen Hotellerie im Berner Oberland

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    Die Hotellerie in Bergregionen wird seit einigen Jahren mit neuen Herausforderungen konfrontiert. Dazu gehören unter anderem die politische und wirtschaftliche Lage, der Klimawandel und die damit verbundene Abnahme der Gäste im Winter sowie der technische Fortschritt und die kleinen Strukturen in der Schweizer Hotelbranche. Zudem prophezeit der wachsende Geschäftstourismus sowie der Trend zu kürzeren Reisen Schweizer Städten eine positivere Entwicklung im Vergleich zu den Bergregionen

    Kommunikation in der digitalen Transformation : Bestandsaufnahme und Entwicklungsbedarf des strategischen Kommunikationsmanagements von Wirtschaftsunternehmen, Verwaltungen und Non-Profit-Organisationen in der Schweiz

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    Unternehmenskommunikation ist ein erfolgskritischer Faktor in der digitalen Transformation von Organisationen und steht zugleich selber unter grossem Veränderungsdruck. Das Forschungsprojekt «Kommunikation in der digitalen Transformation» erfasst die im Zuge der technologischen Entwicklungen und der digitalen Umgestaltung von Organisationen zu erwartenden Veränderungen der Corporate Communications und deren Handlungsbedarf. Dazu wurde ein Framework entwickelt und mittels Experteninterviews validiert, das die Rolle und die damit verbundenen neuen Aufgaben der Kommunikation definiert. In einer Online-Befragung von Kommunikationsverantwortlichen (CCOs) in der Deutschschweiz wurden der aktuelle Stand der Umsetzung dieser Aufgaben in der Praxis erhoben und ausgewählte Ergebnisse in zwei Fokusgruppengesprächen mit CCOs diskutiert. Das vorliegende «Working Paper» beschreibt die theoretischen Grundlagen der Studie, präsentiert das Framework «Rolle der Corporate Communications in der digitalen Transformation» und kontrastiert es mit den Ergebnissen der Online-Befragung und Fokusgruppen. Aus der Gegenüberstellung von Rollen und Aufgaben, die Kommunikation übernehmen sollte, und dem derzeitigen Entwicklungsstand wurde die «Agenda für die Kommunikation in der digitalen Transformation» formuliert. Sie gibt Kommunikationsverantwortlichen Orientierung, wie die Unternehmenskommunikation und das Profil von CCOs zukünftig ausgerichtet und weiterentwickelt werden sollte.Corporate communications is a critical factor for the success of the digital transformation of organizations while at the same time itself being under great pressure to change. The research project “Communication in the digital transformation” focuses on the changes expected in corporate communications and the consequent need for action in the wake of technological developments and the digital transformation of organizations. To investigate this, a framework that defines the new roles and associated responsibilities of corporate communications has been developed and validated by means of expert interviews. In an online survey of Corporate Communications Officers (CCOs) in German-speaking Switzerland, the current realisation of these responsibilities in actual practice was determined and selected results were considered in two focus group discussions with CCOs. This working paper explains the theoretical basis of the study, presents a framework on the role of corporate communications in the digital transformation, and contrasts the latter with the results of the online survey and focus groups. An agenda for communication in the digital transformation has been formulated from the comparison of roles and tasks that corporate communications should assume with the current state of development. It provides communications managers with guidance on how corporate communications and the profile of CCOs should be adapted and further developed in the future

    DER EINFLUSS DER ANGLIZISMEN AUF DIE DEUTSCHE WIRTSCHAFTSSPRACHE

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    The present world has become small and manageable, in the era of modern means of transport and communication. The modern mass tourism brings millions of people each year to other countries. The economy, trade and transport are internationally intertwined, and mergers of large organizations do not represent any longer a rarity at the present time. More and more supranational organizations arise. States unite to form larger groups, such as the European Union. The word of the moment seems to be integration. Therefore, at least in the united Europe, a common language is necessary and the idea of multilingualism is becoming more and more important. In Europe today it is no longer enough to only master one language but someone must be able to at least speak one or two foreign languages fluently. The role of this common language seems to be inhered by the English language, because it is estimated that nearly two billion people routinely use English and the USA currently enjoy a dominant position in the world, politically, militarily, and economically. The Paper presents the influence of English words and the English Business vocabulary on the German Business environment.Business English, Lingua Franca, Semantics, International Business Context, German Business Environment

    Kooperation und Innovation: Erkenntnisse der Innovationsforschung für eine strategische Kooperationsgestaltung von Bildungsakteuren

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    In the field of economic innovation research, "clusters" (geographical concentrations of related companies) are of great importance due to their extreme productivity and innovation. Seen from the perspective of this type of innovation research, this article presents possible mechanisms which could stand in the path of regional cooperation. Geographical proximity is not enough to spark successful cooperation. The article identifies indifference as a central hurdle on the path to regional cooperation and proposes the principle of "small steps" as a possible solution. It then goes on to address the topic of how to balance rivalry and trust, before ending with a brief outline of some conclusions on how to carry out strategic cooperation

    semester - Ausgabe Winter 09/10

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    Bedeutung des Settingansatzes in der digitalen Transformation von Non-Profit-Organisationen

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    Aufgrund ihrer gesellschaftsdienlichen Zweckbestimmung haben Non-Pro­fit-Organisationen spezielle Herausforderungen hinsichtlich des digitalen Wandels zu bewältigen. Diese Herausforderungen werden in diesem Bei­trag erläutert und mit konkreten Beispielen aus der Praxis unterlegt. Da­bei ist aus Sicht der Gesundheitsförderung interessant zu prüfen, welche Bedeutung der Settingansatz bei den aktuellen und zukünftigen Lösungs­ansätzen hat. Due to their socially beneficial purpose, nonprofit organizations have to cope with special challenges regarding digital transformation. These challenges are explained in this article and underpinned with concrete examples from practice. From the perspective of health promotion, it is interesting to examine the significance of the setting approach in current and future solution approaches
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