5,120 research outputs found

    Christoph Horn, EinfĂĽhrung in die Politische Philosophie

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    Christoph Horn, EinfĂĽhrung in die Politische Philosophie, Wissenschaftliche Buchgesellschaft, Darmstadt 2003, 176 S. (EinfĂĽhrungen Philosophie

    Das ›Rechtsbuch des Johannes Purgoldt‹ und seine Reimvorreden

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    Johannes Purgoldt war 1480–1490 Beisitzer am Schöffenstuhl in Eisenach und 1490–1534 Stadtschreiber und Bürgermeister ebendort. Die nach ihm benannte Rechtssammlung erstellte er auf der Basis von vorhandenen Materialien – aber lässt sich heute noch feststellen, welchen Anteil Johannes Purgoldt persönlich und eigenhändig daran hatte

    Verschiedenheit der Menschentypen in Platons Sophistes

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    Die Allmacht des Schöpfers

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    Politische Gerechtigkeit bei Cicero und Augustinus

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    The paper first analyses the Ciceronian sources of Augustine’s idea of justice, then argues that Augustine maintains a kind of “supernatural” view of politics (that is, an interpretation of politics on the background of divine forces), which leaves no room for a normative evaluation of the socio-political sphere. The specific feature of Augustine’s political “supernaturalism”, in fact, is the idea that original sin, depriving man of divine grace, prevents the earthly world from being an improvable copy of an ideal model

    Die Gerechtigkeit der Likedeeler

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    Analogie und Computer

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    Nochmals: Die Politik offener Grenzen ist nicht rechtskonform

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    Die Diskussion über die Frage, ob die Politik offener Grenzen mit dem geltenden Recht in Einklang steht, gewinnt an Dynamik und Tiefenschärfe. Wir freuen uns, dass mit Roman Lehner erstmals ein Fachkollege auf unsere andernorts vertretene Auslegung der Dublin III-VO und des Schengener Grenzkodex erwidert und uns dabei attestiert hat, mit Art. 20 IV Dublin III "einen sehr klugen Gedanken in die Debatte gebracht" zu haben. Im Ergebnis widerspricht uns Lehner gleichwohl. Seine Gegenthese lautet im Kern: Schutzanträge an der deutsch-österreichischen oder einer anderen Binnengrenze unterfallen Art. 3 Abs. 1 und nicht Art. 20 Abs. 4 Dublin-III-VO, weshalb die Zuständigkeits- und letztlich die Antragsprüfung in Deutschland und nicht in Österreich stattzufinden haben. Dieser Einwand beruht freilich auf einem grundlegenden Missverständnis der Konzeption des Gemeinsamen Europäischen Asylsystems (GEAS) und speziell des Art. 3 Abs. 1 S. 1 Dublin III

    Die wahrgenommene Gerechtigkeit des eigenen Einkommens: geschlechtstypische Muster und die Bedeutung des Haushaltskontextes

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    The rise in female labor market participation and the growth of ¿atypical¿ employment arrangements has, over the last few decades, brought about a steadily decreasing percentage of households in which the man is the sole breadwinner, and a rising percentage of dual-earner households. Against this backdrop, the present paper inves-tigates how household contexts in which the traditional "male breadwinner" model still exists or has already been challenged affect individuals' subjective evaluations of the justice of their personal earnings. In the first step we derive three criteria used by individuals to evaluate the fairness or justice of their personal earnings: compensation for services rendered, coverage of basic needs, and the opportunity to earn social approval. In the second step, we apply considerations from household economics and new approaches from gender research to explain why men's and women's evaluations of justice are determined to a considerable degree by the specific situation within their household. The assumptions derived regarding gender-specific patterns in justice attitudes are then tested on data from the German Socio-Economic Panel Study (SOEP) from 2007 and 2005. The results support our central thesis that gender-specific patterns in the evaluation of personal earnings are both reduced and increased in dual-earner households. They are reduced because women in dual-income households tend to have higher income expectations that challenge the existing gender wage gap. At the same time, gender-specific patterns are increased because men evaluate the equity of their personal income in relation to their ability to fulfill traditional gender norms and thus their capacity to live up to corresponding notions of "masculinity". Die zunehmende Erwerbsbeteiligung von Frauen und die Ausbreitung "atypischer" Beschäftigungsverhältnisse hat zur Folge, dass der Anteil an Haushalten, in denen der Mann der alleinige Ernährer der Familie ist, abnimmt und der Anteil an Zweiverdienerhaushalten seit Jahren ansteigt. Vor diesem Hintergrund fragt dieser Beitrag, welche Bedeutung Haushaltskontexte, in denen das traditionelle male-breadwinner Modell noch existiert bzw. bereits in Frage gestellt ist, für die Bewertung der Gerechtigkeit des eigenen Erwerbseinkommens haben. Dazu werden in einem ersten Schritt drei Beurteilungskriterien der Gerechtigkeit des eigenen Einkommens hergeleitet: Kompensation erbrachter Leistungen, Bedarfsabsicherung und Ermöglichung sozialer Wertschätzung. In einem zweiten Schritt wird erläutert, warum die Gerechtigkeitsurteile von Männern und Frauen maßgeblich von der spezifischen Situation im jeweiligen Haushalt bestimmt sind. Die daraus abgeleiteten Annahmen zu geschlechtstypischen Mustern von Gerechtigkeitseinstellungen werden mithilfe von Daten des Sozio-oekonomischen Panels aus den Jahren 2007 und 2005 überprüft. Die Ergebnisse zeigen, dass in Zweiverdienerhaushalten geschlechtstypische Muster bei der Bewertung des eigenen Einkommens verringert und verstärkt werden: Verringert werden sie, weil Frauen in Zweiverdienerhaushalten höhere Ansprüche an ihr Lohnniveau haben, und verstärkt werden sie, weil Männer die Bewertung ihres Erwerbseinkommens davon abhängig machen, ob es sie in die Lage versetzt, den traditionellen Geschlechternormen und den darin transportierten Vorstellungen über "Männlichkeit" entsprechen zu können.Einkommensgerechtigkeit, Geschlecht, Zweiverdienerhaushalte, Geschlechternormen, fairness, equity, inequality, pay differentials, dual-earner households, gender, gender norms
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