88 research outputs found

    Die Etablierung von E-Learning-Szenarien an Gymnasien – ein Pilotprojekt in Sachsen und seine Erkenntnisse

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    Webbasierte Lehr-Lernformen sind Gegenstand zahlreicher Forschungsprojekte, die hĂ€ufig auf den technischen Hintergrund und den didaktischen Einsatz im Kontext der Ausbildung an UniversitĂ€ten und Hochschulen fokussieren. In den Schulen befindet sich der Einsatz von E-Learning im Unterricht vorwiegend im Erprobungsstatus, da didaktische Szenarien, die Lehrer zu einem sinnvollen, lernzielorientierten Einsatz dieser Lehr-Lernmethode im Schulunterricht befĂ€higen, erst noch zu entwickeln sind. Mit dem Übergang von der Schule zur Hochschule treffen die Abiturienten als StudienanfĂ€nger auf eine Hochschullandschaft, in der Lernumgebungen weitgehend etabliert sind. Selbstbestimmtes webbasiertes Lernen, das Organisieren des eigenen Studienablaufes via Webportal aber auch die im Vergleich zum Schulunterricht verĂ€nderte Methodik der Inhaltsvermittlung in den gewĂ€hlten StudienfĂ€chern bedeuten fĂŒr die jungen Studentinnen und Studenten neue Herausforderungen, denen sie teilweise unzureichend vorbereitet gegenĂŒber stehen. Aus dem ESF-geförderten Projekt „Übergang Schule-Hochschule mit UnterstĂŒtzung internetbasierter E-Learning-Tools (UnIbELT)“ sind Erfahrungen hervorgegangen, wie die Etablierung geeigneter, didaktisch aufbereiteter E-Learning-Szenarien in den Schulen einen Beitrag dazu leisten kann, kĂŒnftige Studierende auf den Übergang zur Hochschule vorzubereiten und sie mit den Studienanforderungen vertraut zu machen. Diese Erfahrungen stĂŒtzen sich auf mehr als 70 durchgefĂŒhrte E-Learning-Kurse in 21 Gymnasien Sachsens, an denen seit 2009 mehr als 1100 SchĂŒler der Sekundarstufe II teilgenommen haben

    15. - 16. MĂ€rz

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    Communities in New Media: Virtual Enterprises, Research Communities & Social Media Networks: 15. Workshop GeNeMe ’12 Gemeinschaften in Neuen Medien: TU Dresden, 04./05. 10. 2012

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    Internet-basierte Technologien wie z. B. Social Media Werkzeuge, aber auch ERP-Systeme und Wissensplattformen verĂ€ndern weiterhin Form und IntensitĂ€t der Zusammenarbeit in Wirtschaft, Wissenschaft und Bildung bis hin zum privaten (Zusammen-)Leben. Dabei fĂŒhrt die zunehmende MobilitĂ€t zu neuen Nutzungsoptionen auch fĂŒr multimediale Systeme, sei es im Bereich des Gaming oder beim gemeinsamen Gestalten digitaler Produkte. Gerade fĂŒr die Web 2.0 Technologien gilt: Ziel der Nutzung sind Kommunikation, Kooperation und Kollaboration. Die Nutzer suchen UnterstĂŒtzung bei tĂ€glichen Routineprozessen ebenso wie in nicht alltĂ€glichen Situationen - etwa bei der Erstellung von Inhalten - und schließen sich in Online-Fachgemeinschaften, sogenannten Communities, unterschiedlichster Ausrichtung zusammen. Im Jahr 2012 feiert die GeNeMe das 15. JubilĂ€um! Der Sammelband zur Tagung „Gemeinschaften in Neuen Medien“ widmet sich 2012 dem Rahmenthema „Communities in New Media: Virtual Enterprises, Research Communities & Social Media Networks“ und enthĂ€lt BeitrĂ€ge zu folgenden Themenfeldern: ‱ Konzepte, Technologien und Methoden fĂŒr Virtuelle Gemeinschaften (VG) & Virtuelle Organisationen (VO), ‱ Mobile and Augmented Life, ‱ Soziale Gemeinschaften (SG) in Neuen Medien, ‱ Wirtschaftliche Aspekte von Gemeinschaften in Neuen Medien, ‱ Lernen, Lehren und Forschen mit dem Web2.0. Alle in den Proceedings publizierten BeitrĂ€ge wurden mit Hilfe eines anonymisierten Begutachtungsverfahrens auf Basis von mindestens 2 Gutachten aus einem breiten Angebot interessanter und qualitativ hochwertiger BeitrĂ€ge zu dieser Tagung ausgewĂ€hlt. Die GeNeMe‘12 richtet sich in gleichem Maße an Wissenschaftler wie auch Praktiker, die sich ĂŒber den aktuellen Stand der Arbeiten auf dem Gebiet der GeNeMe informieren möchten. *** In der Online-Version ist das Adressverzeichnis (S. 337-355) nicht enthalten, vgl. Sie hierzu die Printausgabe.:Vorwort der Herausgeber S. III A Eingeladene VortrĂ€ge A.1 The Role of Creativity in Cooperative Foresight Activities in Living Labs S. 1 B KONZEPTE, TECHNOLOGIEN UND METHODEN FÜR VIRTUELLE GEMEINSCHAFTEN (VG) & VIRTUELLE ORGANISATIONEN (VO) B.1 Anonyme Kommunikation in verteilt organisierten Gitterstrukturen S. 11 B.2 Von kompetenzzellenbasierten Produktionsnetzen lernen - Eine Untersuchung am Beispiel von „Anbietergemeinschaften aus Stromerzeugern und -verbrauchern“ S. 23 B.3 Open Innovation by Opening Embedded Systems S. 33 B.4 Erarbeitung eines Workshopdesigns zur weiteren Ausarbeitung der Ergebnisse einer virtuellen Ideencommunity S. 47 B.5 BerĂŒhrungssensitive Schnittstellen fĂŒr Social Software in Entwicklungsprozessen S. 63 B.6 Mobile Reisebegleitung mit NFC-UnterstĂŒtzung S. 67 B.7 Optimierung des IT-Managements mittels Social Media S. 79 B.8 Ausgestaltung eines Social Media Monitorings S. 91 C SOZIALE GEMEINSCHAFTEN (SG) IN NEUEN MEDIEN C.1 Formen der Kollaboration in Wissensnetzwerken S. 105 C.2 Informations- und Wissensmanagement im Nachhaltigen Landmanagement (IWM im NLM) S. 121 C.3 Barrierefreiheit durch Personalisierung und Kollaboration S. 135 C.4 Als Chef hat man nichts zu lachen – Eine Studie zur Wirkung von durch FĂŒhrungspersonen genutzten Emoticons in berufsbezogenen Emails S. 145 D WIRTSCHAFTLICHE ASPEKTE D.1 The Knowledge- Based Opole Tourism Cluster (OKTW) as a Network Tool for Organizing the Space and Flow in the Opole Region S. 155 D.2 Das Projekt Q2P - Zentrale UnterstĂŒtzungsangebote fĂŒr den Medieneinsatz in der akademischen Weiterbildung S. 169 D.3 Erfolg im Enterprise 2.0: Selbstorganisation und Freiheit gegen vorstrukturierte Planung und Steuerung S. 173 D.4 Fluch oder Segen? – Zum Umgang mit Konflikten in Software-Implementierungsprozessen S. 181 D.5 Warum Facebook Spaß macht: Freudvolles Erleben in sozialen Netzwerkdiensten S. 193 D.6 Nutzung interaktiver Elemente in deutschen Online-Shops S. 207 E LERNEN, LEHREN UND FORSCHEN MIT DEM WEB 2.0 E.1 DialogueMaps: Ein interaktives Dialogwerkzeug fĂŒr softwaregestĂŒtzte Wissenslandkarten s. 217 E.2 Untersuchung der Wirksamkeit einer Lernhandlung in einem Blended-Learning-Arrangement in der universitĂ€ren Ausbildung S. 229 E.3 Gestaltungsmaßnahmen zur Förderung kollaborativer Wiki-Arbeit in der Hochschullehre S. 241 E.4 Digitale Kompetenzen fĂŒr Wissenschaftler: Anforderungen aus der Perspektive von ELearning und E-Science S. 253 E.5 Identifiers in e-Science platforms for the ecological sciences S. 259 E.6 The Impact of Learning Management System Usage on Cognitive and Affective Performance S. 273 E.7 Adoption, Anpassung oder Abkehr? - Eine Studie zur Nutzung von kollaborativen Web 2.0-Anwendungen durch Studierende S. 285 E.8 Die Etablierung von E-Learning-Szenarien an Gymnasien – ein Pilotprojekt in Sachsen und seine Erkenntnisse S. 299 E.9 Online-Gemeinschaften zur Studienvorbereitung: Eine empirische Studie zu computerbezogenen Einstellungen sĂ€chsischer GymnasialschĂŒler S. 313 E.10 Lernwegsteuerung im E-Learning - ein alter Hut? S. 32

    Kooperative Ausbildung im technischen Lehramt

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    A new training concept for teaching at vocational schools was developed, tested and analysed at TU Dresden. The innovative study model combines academic and vocational training. The publication introduces the model, the findings of the accompanying scientific study and recommendations for a practise-oriented teacher training for vocational schools. The cooperative study course brings together traditional studies with professional practice. Students have the option of obtaining a skilled worker certification in this course of study. 71 companies, four education providers and 66 students took part in the model project "Cooperative training for technical teaching" (Kooperative Ausbildung im technischen Lehramt - KAtLA), which was financed by the European Social Fund

    Dresdner UniversitÀtsjournal

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    "Dresdner UniversitÀtsjournal" vom 28. Februar 201

    Kooperative Ausbildung im technischen Lehramt: Kompetenzorientierte Lehrerbildung fĂŒr berufsbildende Schulen im gewerblich-technischen Bereich

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    An der TU Dresden wurde ein neues Ausbildungskonzept fĂŒr das Lehramt an berufsbildenden Schulen entwickelt, erprobt und evaluiert. Das innovative Studienmodell verbindet akademische und berufliche Bildung. Die Publikation stellt das Modell, die Ergebnisse der wissenschaftlichen Begleitforschung und Empfehlungen fĂŒr eine praxisorientiertere Lehrerausbildung an berufsbildenden Schulen vor. Der kooperative Studiengang verknĂŒpft das klassische Studium mit beruflichen Praktika. In diesem Rahmen können die Studierenden auch einen Facharbeiterabschluss erwerben. 71 Betriebe, vier Bildungsdienstleister und 66 Studierende nahmen an dem Modellversuch "Kooperative Ausbildung im technischen Lehramt" (KAtLA) teil, der aus Mitteln des ESF finanziert wurde.A new training concept for teaching at vocational schools was developed, tested and analysed at TU Dresden. The innovative study model combines academic and vocational training. The publication introduces the model, the findings of the accompanying scientific study and recommendations for a practise-oriented teacher training for vocational schools. The cooperative study course brings together traditional studies with professional practice. Students have the option of obtaining a skilled worker certification in this course of study. 71 companies, four education providers and 66 students took part in the model project "Cooperative training for technical teaching" (Kooperative Ausbildung im technischen Lehramt - KAtLA), which was financed by the European Social Fund

    Dresdner UniversitÀtsjournal

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    Junge Hochschul- und Mediendidaktik. Forschung und Praxis im Dialog

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    Am 29./30.05.2012 fand in Hamburg die Konferenz “Junges Forum Hochschul- und Mediendidaktik” (JFHM) statt. Ausgerichtet vom Zentrum fĂŒr Hochschul- und Weiterbildung (ZHW) der UniversitĂ€t Hamburg, kooperierten bei der Konzeption und DurchfĂŒhrung der Tagung Vertreterinnen und Vertreter aus hochschul- und mediendidaktischer Berufspraxis mit Vertreterinnen der wissenschaftlichen Nachwuchsförderung aus der Deutschen Gesellschaft fĂŒr Hochschuldidaktik (DGHD) und der Gesellschaft fĂŒr Medien in der Wissenschaft (GMW). Das Ziel der Tagung war die Sichtbarmachung und Vernetzung theoretischer und praktischer hochschul- und mediendidaktischer Arbeit. Der vorliegende Sammelband vereint BeitrĂ€ge der Konferenz und gibt so einen Einblick in aktuelle Themen von Hochschul- und Mediendidaktik - und zwar speziell aus der Perspektive jĂŒngerer Forscherinnen und Forscher sowie Praktikerinnen und Praktiker. Er gibt damit auch Anhaltspunkte dafĂŒr, welche Themen diese Arbeitsbereiche in Zukunft (weiter) beschĂ€ftigen werden. (DIPF/Autor

    Unterrichtsplanung im Mehrebenensystem der Schule: Eine qualitative Vignettenstudie zum Vorgehen angehender Lehrpersonen bei der Planung von Lehr-Lern-Arrangements

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    Diese Arbeit widmet sich in Form einer qualitativen Vignettenstudie der Unterrichtsplanung im Mehrebenensystem der Schule. Der Blick ist auf alle Ebenen des Mehrebenensystems schulischer Wirksamkeit am Beispiel der Planung von Lehr-Lern-Arrangements gerichtet. Ausgangspunkt ist die Betrachtung der Makroebene - der Lehrerinnen- und Lehrerbildungslandschaft in der Bundesrepublik Deutschland – mit seinen Grundvoraussetzungen und aktuellen Problemlagen, vor allem dem in weiten Teilen exorbitanten Lehrerinnen- und Lehrereinstellungsbedarf. Mit der Meso-, der Schulebene rĂŒcken die Rahmenbedingungen des Unterrichts in den Blickpunkt. Im Fokus steht das antizipierte Vorgehen angehender Lehrpersonen bei der Planung von Lehr-Lern-Arrangements. Diese mikroperspektivische Betrachtungsweise konzentriert sich auf das individuelle Vorgehen auf der Mikro- und damit der Subjektebene. Die qualitative Vignettenstudie geht der Frage nach, wie angehende Lehrpersonen die Aufgabe der Unterrichtsplanung aufgrund ihrer Bildungsbiografie bewĂ€ltigen. GrundstĂ€ndig Lehramtsstudierende und eine Kontrollgruppe Quereinsteigender in den Lehrberuf Ă€ußern sich infolge des Impulses einer Textvignette schriftlich zu ihrem Vorgehen bei der Planung von Unterricht. Beruf(ung) Lehrerin/ Lehrer? Kann das Vorgehen bei der Unterrichtsplanung ĂŒberhaupt verbalisiert werden oder handelt es sich um eine Art «Fahrradfahren»? Die Könnerinnen und Könner können, obwohl sie wissen wie es geht, ihr Können nicht verbalisieren (vgl. Neuweg, 2015, S. 15)? Ausgewertet mit der inhaltlich-strukturierenden qualitativen Inhaltsanalyse nach Kuckartz (2014, 2018) thematisiert die Ergebnisdarstellung, was empirisch ĂŒberhaupt abgebildet werden kann. AuffĂ€llig ist neben einer stark inhaltsorientierten und materialgeleiteten Planung die WidersprĂŒchlichkeit, Unplanbares planen zu wollen. Eine starke Zentrierung der Befragten auf die Lehrperson betont einseitig die Angebotsseite des Angebot-Nutzungs-Modells der Wirkungsweise des Unterrichts (Helmke, 2012) bei gleichzeitiger VernachlĂ€ssigung der Selbstreflexion etwa eigener Kompetenzen. In einzelnen Planungsdimensionen wie der Kompetenzorientierung, Differenzierung und BerĂŒcksichtigung motivationaler Aspekte zeigen sich zum Teil erhebliche Gruppenunterschiede und ausgeprĂ€gte Entwicklungstrends. Die Empirie verdeutlicht wie widersprĂŒchlich die verschiedenen Systemebenen mit ihren vielen verschiedenen Akteuren handeln und dass jede Ebene sich der Unterrichtsplanung auf andere Art und Weise nĂ€hert. Diskutiert werden deshalb das Gelingen einer Theorie-Praxis-VerknĂŒpfung und Konsequenzen fĂŒr die Lehrerinnen- und Lehrerbildung.:1. Einleitung 2. Die Lehrerinnen- und Lehrerbildungslandschaft in der Bundesrepublik Deutschland: Stichwort Reform 2.1. Grundvoraussetzungen und Herausforderungen 2.2. Die Rahmenbedingungen der Lehrerinnen- und Lehrerbildung in Sachsen 2.3. ZwischenresĂŒmee 3. Nicht-grundstĂ€ndige Wege in den Lehrerinnen- und Lehrerberuf 3.1. Einordnung in die Lehrerinnen- und Lehrerbildungslandschaft 3.2. Empirische Befunde 3.3. Das QUER-Programm in Sachsen 3.3.1. Empirische Befunde 3.3.2. Erfolgsquote des QUER-Programms 3.4. ZwischenresĂŒmee 4. Kompetenzen und Standards in der Lehrerinnen- und Lehrerbildung: Stichwort Standardisierung 4.1. Entwicklungstendenzen und Meilensteine 4.1.1. Oser und Oelkers (2001) 4.1.2. Die Standards der Kultusministerkonferenz (2004, 2014, 2019) 4.2. Empirische Befunde zur Komptenzentwicklung (angehender) Lehrpersonen 4.3. Unterrichtskompetenz 4.4. ZwischenresĂŒmee 5. Lehrerinnen- und Lehrerbiografieforschung: Stichwort Professionalisierung 5.1. Die Entwicklung einer biografischen Perspektive 5.2. Forschungsschwerpunkte 5.3. Biografie und Profession: ProfessionalitĂ€t als berufsbiografisches Entwicklungsproblem 5.3.1. BestimmungsansĂ€tze von ProfessionalitĂ€t im Lehrerinnen- und Lehrerberuf 5.3.2. Empirische Befunde im Schnittfeld von Biografie und Profession 5.4. ZwischenresĂŒmee 6. Dimensionen der UnterrichtsqualitĂ€t 6.1. UnterrichtsqualitĂ€t aus der Perspektive der Allgemeinen Didaktik 6.2. UnterrichtsqualitĂ€t aus der Perspektive empirischer Forschung 6.3. Der Einfluss des Lehrerinnen- und Lehrerhandelns auf die Lernleistungen der SchĂŒlerinnen und SchĂŒler 6.4. ZwischenresĂŒmee 7. Unterrichtsplanung als KernstĂŒck der Allgemeinen Didaktik 7.1. (Planungs-)Modelle der Allgemeinen Didaktik 7.1.1 Die Bildungstheoretische Didaktik und ihre Weiterentwicklung zur Kritisch-konstruktiven Didaktik 7.1.2. Die Lern- und Lehrtheoretische Didaktik: Vom «Berliner Modell» zum «Hamburger Modell» 7.1.3. Die Konstruktivistische Lerntheorie 7.2. Empirische Befunde zur Unterrichtsplanung 7.2.1. Die Unterrichtsplanung von Lehramtsstudierenden und LehramtsanwĂ€rterinnen und -anwĂ€rtern 7.2.2. Die alltĂ€gliche Unterrichtsplanung von (berufserfahrenen) Lehrpersonen 7.3. ZwischenresĂŒmee 8. Methodisches Vorgehen 8.1. Forschungsdesign 8.2. Fragestellungen 8.3. Arbeitshypothesen 8.4. Auswahlverfahren 8.5. Stichprobenbeschreibung 8.5.1. Die grundstĂ€ndig Lehramtsstudierenden 8.5.2. Die Quereinsteigenden in den Lehrerinnen- und Lehrerberuf 8.5.3. Die Berufswahlmotivation 8.5.4. PĂ€dagogische Erfahrungen 8.6. Vignettenstudie zur Erhebung des Vorgehens angehender Lehrpersonen bei der Unterrichtsplanung 8.6.1. Das Erhebungsinstrument 8.6.2. Inhaltsanalytische Auswertung 9. Die Vorgehensweise angehender Lehrpersonen bei der Unterrichtsplanung: Ergebnisdarstellung 9.1. Die Strukturebene der Vignettenantworten 9.2. BerĂŒcksichtigte Handlungsfelder 9.3. Die Selbstwahrnehmung der angehenden Lehrpersonen 9.4. Das (Vor-)Wissen und die EntwicklungsfĂ€higkeit angehender Lehrpersonen 9.5. Subjektive Theorien zum Lehrerinnen- und Lehrerhandeln 9.6. ErgĂ€nzender Blick auf die Quereinsteigenden: FremdeinschĂ€tzung durch die Mentorinnen und Mentoren in den universitĂ€ren Praxisphasen 10. Diskussion 11. Literaturverzeichnis Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis AbkĂŒrzungsverzeichnisThis thesis deals with lesson planning in the multilevel system of the school in form of a qualitative vignette study. The focus is on all levels of multilevel systems of school effectiveness using the example of planning of teaching-learning arrangements. The starting point is the consideration of the macro level – the teachers and teacher training landscape in the Federal Republic of Germany – with its basic requirements and current problem areas, above all the exorbitant need for recruitment of teachers. With the meso-, the school level, the frameworks of the lesson come to the fore. The focus is on the anticipated approach of prospective teachers when planning teaching-learning arrangements. This micro-perspective approach concentrates on the individual approach on the micro- and, therefore, the subject level. The qualitative vignette study investigates how prospective teachers manage the task of lesson planning based on their educational biography. Undergraduate trainee teachers and a control group of lateral entrants in the teaching profession express themselves in writing on their approach to the planning of lessons as a result of the impulse of a text vignette. Profession teacher? Can the approach to lesson planning be verbalised or is it a kind of “cycling“? The experts, although they know how to do it, cannot verbalise their skills (cf. Neuweg, 2015, p. 15)? Evaluated with the content-structuring qualitative content analysis according to Kuckartz (2014, 2018), the presentation of the results addresses what can be empirically mapped at all. In addition to a strongly content-oriented and material-driven planning, the inconsistency of wanting to plan the unplanned is noticeable. A strong focus of the respondents on the teacher emphasises one-sidedly the supply side of the supply-use model of the effectiveness of the lesson (Helmke, 2012) while at the same time neglecting self-reflection, for example of one’s own competencies. In individual planning dimensions such as competence orientation, differentiation and consideration of motivational aspects, there are in part considerable group differences and pronounced development trends. The empirical evidence illustrates how contradictory the various system levels act with their many different actors and that each level approaches lesson planning in a different way. Therefore, the success of a theory-practice link and the consequences for teacher training are discussed.:1. Einleitung 2. Die Lehrerinnen- und Lehrerbildungslandschaft in der Bundesrepublik Deutschland: Stichwort Reform 2.1. Grundvoraussetzungen und Herausforderungen 2.2. Die Rahmenbedingungen der Lehrerinnen- und Lehrerbildung in Sachsen 2.3. ZwischenresĂŒmee 3. Nicht-grundstĂ€ndige Wege in den Lehrerinnen- und Lehrerberuf 3.1. Einordnung in die Lehrerinnen- und Lehrerbildungslandschaft 3.2. Empirische Befunde 3.3. Das QUER-Programm in Sachsen 3.3.1. Empirische Befunde 3.3.2. Erfolgsquote des QUER-Programms 3.4. ZwischenresĂŒmee 4. Kompetenzen und Standards in der Lehrerinnen- und Lehrerbildung: Stichwort Standardisierung 4.1. Entwicklungstendenzen und Meilensteine 4.1.1. Oser und Oelkers (2001) 4.1.2. Die Standards der Kultusministerkonferenz (2004, 2014, 2019) 4.2. Empirische Befunde zur Komptenzentwicklung (angehender) Lehrpersonen 4.3. Unterrichtskompetenz 4.4. ZwischenresĂŒmee 5. Lehrerinnen- und Lehrerbiografieforschung: Stichwort Professionalisierung 5.1. Die Entwicklung einer biografischen Perspektive 5.2. Forschungsschwerpunkte 5.3. Biografie und Profession: ProfessionalitĂ€t als berufsbiografisches Entwicklungsproblem 5.3.1. BestimmungsansĂ€tze von ProfessionalitĂ€t im Lehrerinnen- und Lehrerberuf 5.3.2. Empirische Befunde im Schnittfeld von Biografie und Profession 5.4. ZwischenresĂŒmee 6. Dimensionen der UnterrichtsqualitĂ€t 6.1. UnterrichtsqualitĂ€t aus der Perspektive der Allgemeinen Didaktik 6.2. UnterrichtsqualitĂ€t aus der Perspektive empirischer Forschung 6.3. Der Einfluss des Lehrerinnen- und Lehrerhandelns auf die Lernleistungen der SchĂŒlerinnen und SchĂŒler 6.4. ZwischenresĂŒmee 7. Unterrichtsplanung als KernstĂŒck der Allgemeinen Didaktik 7.1. (Planungs-)Modelle der Allgemeinen Didaktik 7.1.1 Die Bildungstheoretische Didaktik und ihre Weiterentwicklung zur Kritisch-konstruktiven Didaktik 7.1.2. Die Lern- und Lehrtheoretische Didaktik: Vom «Berliner Modell» zum «Hamburger Modell» 7.1.3. Die Konstruktivistische Lerntheorie 7.2. Empirische Befunde zur Unterrichtsplanung 7.2.1. Die Unterrichtsplanung von Lehramtsstudierenden und LehramtsanwĂ€rterinnen und -anwĂ€rtern 7.2.2. Die alltĂ€gliche Unterrichtsplanung von (berufserfahrenen) Lehrpersonen 7.3. ZwischenresĂŒmee 8. Methodisches Vorgehen 8.1. Forschungsdesign 8.2. Fragestellungen 8.3. Arbeitshypothesen 8.4. Auswahlverfahren 8.5. Stichprobenbeschreibung 8.5.1. Die grundstĂ€ndig Lehramtsstudierenden 8.5.2. Die Quereinsteigenden in den Lehrerinnen- und Lehrerberuf 8.5.3. Die Berufswahlmotivation 8.5.4. PĂ€dagogische Erfahrungen 8.6. Vignettenstudie zur Erhebung des Vorgehens angehender Lehrpersonen bei der Unterrichtsplanung 8.6.1. Das Erhebungsinstrument 8.6.2. Inhaltsanalytische Auswertung 9. Die Vorgehensweise angehender Lehrpersonen bei der Unterrichtsplanung: Ergebnisdarstellung 9.1. Die Strukturebene der Vignettenantworten 9.2. BerĂŒcksichtigte Handlungsfelder 9.3. Die Selbstwahrnehmung der angehenden Lehrpersonen 9.4. Das (Vor-)Wissen und die EntwicklungsfĂ€higkeit angehender Lehrpersonen 9.5. Subjektive Theorien zum Lehrerinnen- und Lehrerhandeln 9.6. ErgĂ€nzender Blick auf die Quereinsteigenden: FremdeinschĂ€tzung durch die Mentorinnen und Mentoren in den universitĂ€ren Praxisphasen 10. Diskussion 11. Literaturverzeichnis Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis AbkĂŒrzungsverzeichni
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