59 research outputs found

    Folgen des Tourismus. Tourismuspolitik im Zeitalter der Globalisierung. Bd. 2

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    FĂŒr den Tourismus als globales Geschehen werfen die StrukturverĂ€nderungen im Zuge des Globalisierungsprozesses eine Vielzahl neuer Fragen auf. Dazu zĂ€hlen das weltweit anwachsende Volumen der Reiseströme, die noch ungeklĂ€rte Rolle der global players der Branche, der Wettkampf der Destinationen um alte und neue QuellmĂ€rkte, die Gefahr von ÜberkapazitĂ€ten und ruinösem Wettbewerb sowie der Beitrag des Tourismus zur globalen Umweltproblematik. Auf der anderen Seite versprechen Wachstum und neue MĂ€rkte ArbeitsplĂ€tze und wirtschaftliche ProsperitĂ€t. Gesucht wird eine Balance zwischen den Chancen weiterer Liberalisierung und Deregulierung und den ökonomischen, sozialen und ökologischen Risiken des Tourismus. Neben einer Analyse der Globalisierungstendenzen im Tourismus ist die zentrale Thematik dieses zweiten Bandes "Folgen des Tourismus" die Frage, wie eine intelligente und kooperative Tourismusaußenpolitik zu konzipieren wĂ€re und wie sie auf die Ursachen und PhĂ€nomene einer weltweiten Umbruchsituation reagieren könnte. "Folgen des Tourismus", Band 1: Gesellschaftliche, ökologische und technische Dimensionen, ist bereits 1998 erschienen

    Entwicklung und Folgen des Tourismus. Bericht zum Abschluß der Phase II des TA-Projekts

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    Dynamische Sprachmodelle : eine wissenschaftshistorische Untersuchung

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    Sprachen und soziokulturelle PhĂ€nomene sind der gleichen Dynamik unterworfen. Die Dynamik des Sprachwandels – also sprachliche Innovationen und ihre Ausbreitung – stellt in einer Sprachgemeinschaft ein Beispiel fĂŒr den Wandel soziokultureller PhĂ€nomene in einer Gesellschaft dar. Beide Erscheinungen des Wandels gehen von einem sprachlichen Individuum aus, und beide Prozesse werden erst dann vollzogen, wenn ein innovativer Akt des Individuums in der gleichen Form von der Gemeinschaft ĂŒbernommen wird. Sprecher setzen den Sprachwandel unbeabsichtigt durch das sprachliche Handeln immer wieder in Gang, sie fĂŒhren zu allen Zeiten einen kontroversen Diskurs ĂŒber die SprachverĂ€nderungen, ohne jemals den Sprachwandel bzw. den Sprachverfall „an sich“ beobachten zu können

    Sustainability of the marketing tool trade fair using the example of tourism fairs for final consumers in Saxony

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    Diese Bachelorarbeit erörtert die ZukunftsfĂ€higkeit des Marketinginstruments Messe am Beispiel touristischer Publikumsmessen in Sachsen. VerĂ€nderungen des Konsumverhaltens der Nachfrager, die Bedeutungszunahme der onlinebasierten Vertriebswege und die demografischen Entwicklungen sind nur einige der zahlreichen VerĂ€nderungen des Wandels, von welchem die Tourismus- und Messewirtschaft betroffen ist. Im Rahmen dieser Arbeit, werden zielfĂŒhrende Analysen zu Markt- und Umweltentwicklungen, an den zwei bedeutendsten Tourismusmessen in Sachsen, dem Dresdner ReiseMarkt und der Touristik & Caravaning International durchgefĂŒhrt. Diese werden durch die Bestimmung beeinflussender Faktoren beider Branchen ergĂ€nzt. Das Ziel dieser Arbeit ist, wahrnehmbare Entwicklungen der Messe- und Tourismusbranche zu aggregiert, um Implikationen und Empfehlungen fĂŒr zukĂŒnftige touristische Publikumsmessen, unter BerĂŒcksichtigung der zu erwartenden Markt- und Umweltsituation aufzuzeigen. Der Fokus liegt dabei auf dem Messebesucher und dessen, basierend auf Markt- und UmweltverĂ€nderungen, angepasstem Konsumverhalten

    Vergleich von Time Series Databases und Event Stores

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    Aufgrund ihrer aktuellen Bedeutung im Zusammenhang des Internet of Things werden in der vorliegenden Arbeit Time Series Databases und Event Stores miteinander vergli-chen. Ziel ist, die Gemeinsamkeiten und Unterschiede der beiden Arten von Datenbank Management Systemen herauszustellen. Der erste, theoretische Teil des Vergleichs erfolgt anhand der funktionalen Kriterien Speichersystem, Performance und Funktionen sowie der nicht-funktionalen Kriterien Usability und Support. Im zweiten Teil des Vergleichs wird anhand eines konkreten An-wendungsfalls untersucht, ob sich Time Series Databases und Event Stores gleicher-maßen fĂŒr die Speicherung und in einem zweiten Schritt fĂŒr die Abfrage von Zeitreihen-daten eignen. Zumal der theoretische Vergleich Unterschiede zwischen einzelnen Time Series Data-bases und Event Stores in Bezug auf die betrachteten Kriterien erkennen lĂ€sst, wird fĂŒr den praktischen Vergleich unter BerĂŒcksichtigung der im konkreten Anwendungsfall gegebenen Anforderungen nur die am besten geeignetste Time Series Database (In-fluxDB) und der am besten geeignetste Event Store (Event Store) ausgewĂ€hlt. Der prak-tische Vergleich zeigt, dass die Zeitreihendaten im konkreten Anwendungsfall zwar in beiden Arten von Datenbank Management Systemen gespeichert werden können, die Nutzung der auf Zeitreihendaten spezialisierten Time Series Database InfluxDB jedoch offensichtliche Vorteile gegenĂŒber dem Event Store aufweist

    Der virtuelle Sozialarbeiter : Praxisleitfaden zum Internet fĂŒr Sozialarbeiter und SozialpĂ€dagogen am Beispiel der Jugendverbandsarbeit

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    Diese Diplomarbeit richtet sich an Sozialarbeiter, SozialpĂ€dagogen, PĂ€dagogen, Lehrer, BerufstĂ€tige Ă€hnlicher Arbeitsfelder sowie an alle freiwilligen und ehrenamtlichen Engagierten in JugendverbĂ€nden und Interessierte an diesem Thema. Diese Diplomarbeit soll das Medium Internet praxisnah und verstĂ€ndlich erlĂ€utern. Dabei werden sowohl die Chancen und Möglichkeiten als auch die Gefahren und Risiken dieses Mediums vermittelt. Folgende Fragen wurden erörtert: 1) Was ist das Internet? 2) Wie funktioniert das Internet? 3) Welche Vorteile bringt das Internet fĂŒr die soziale Arbeit? 4) Wie konzipiere ich ein Angebot im Internet? 5) Welche Gefahren und Risiken liegen im Internet? Von Praxisleitfaden, möglicher Nutzung fĂŒr die Sozialarbeit, Informationsgesellschaft, kritischer Bestandsaufnahme, Konzeptionierung, Methodeneinsatz bis hin zum Einsatz des Internet bei JugendverbĂ€nden enthĂ€lt die Arbeit viele weitere Aspekte dieses Mediums

    Crowdsourcing in digitalen Archiven: Aufbereitung, Analyse und Konzeption einer Deskribierung am Mecklenburgischen Flurnamenarchiv

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    Bei der ÜberfĂŒhrung analoger ArchivbestĂ€nde in digitale Verwaltungssysteme sind auch heutzutage noch viele Prozesse nicht vollstĂ€ndig automatisierbar und erzeugen durch Menschenhand wesentlich bessere Resultate. Im Umfeld des Mecklenburgischen Flurnamenarchivs, als Teilbestand des digitalen Wossidlo-Archivs (WossiDiA), untersucht diese interdisziplinĂ€re Arbeit den analogen Bestand, bildet eine kategorische und quantifizierbare Einteilung und nutzt diese, um nach der Aufarbeitung aktueller Konzepte, Herausforderungen und der DurchfĂŒhrung explorativer Analysen im Fachbereich Crowdsourcing mögliche Szenarien fĂŒr eine menschengestĂŒtzte technische Erschließung des Flurnamenarchivs zu forcieren. Mit einer Aufwands- und KostenschĂ€tzung unter Zuhilfenahme unverbindlicher Angebote und fachlicher Expertisen werden diese Szenarien fĂŒr eine endgĂŒltige Entscheidung zugĂ€nglich gemacht, sodass abschließend mögliche Vorgehensweisen offeriert werden, die eine Umsetzung ermöglichen.When transferring analogue archival records to digital management systems, many processes can not be completely automatic yet and produce much better results when conducted by humans. In the context of the Mecklenburg archive of field names, as a part of the digital Wossidlo Archive (WossiDiA), this interdisciplinary work examines the analogue inventory, forms a categorical and quantifiable classification and uses it to explore more recent concepts and challenges, and also conducts an analysis in the Crowdsourcing area of potential scenarios for a human-based technical indexing of this archive. With an estimation of efforts and costs supported by non-binding offers and professional expertise, these scenarios are presented for a final decision. In conclusion possible procedures are offered for implementation

    Internet und Sprachenlernen

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    Begriffe wie „Datenautobahn“, „Informationsgesellschaft“, „globales Dorf“, „cyberspace“ und „virtual community“ sind allgegenwĂ€rtig und deuten auf die umgreifenden VerĂ€nderungen hin, die die neuen Informationstechnologien vor allem seit Beginn der 90er Jahre mit sich gebracht haben. Die weltweiten Computernetze ermöglichen in nie zuvor dagewesenem Ausmaß Informationsaustausch und Kommunikation zwischen Menschen in allen Teilen der Welt - und das in Sekundenschnelle. Wir stehen also „mitten in einer technologischen Revolution, die unsere Welt nachhaltiger verĂ€ndern wird, als es die industrielle Revolution Ende des 19. Jahrhunderts getan hat“ (Kleinschroth 1996, S.11). Auch ein anderer Vergleich wird hĂ€ufig gezogen: „Die VerĂ€nderungen, die sich hier anbahnen, könnten sich mit jenen messen, die die Erfindung des Buchdrucks mit sich gebracht hat“ (Maier/Wildberger 1995, S.181). Diese Entwicklung hat natĂŒrlich auch weitreichende Konsequenzen fĂŒr den Bildungsbereich und wird daher von PĂ€dagogen je nach Standpunkt mit Sorge oder ĂŒberschwenglicher Euphorie betrachtet. Welche Möglichkeiten bietet das Internet nun also wirklich? Vor allem fĂŒr den Bereich des Fremdsprachenlernens erscheint ein „NĂ€herrĂŒcken“ der Welt als virtuelle Gemeinschaft im „globalen Dorf“ als vorteilhaft, ergeben sich doch völlig neue Kommunikationsmöglichkeiten. Auch der Zugriff auf authentisches fremdsprachliches Material ist leichter, schneller und oft auch billiger geworden, und fĂŒr den Bereich des Fernlernens ergeben sich durch die weltweite Computervernetzung ganz neue Perspektiven. Dem gegenĂŒber stehen aber auch Nachteile und Probleme beim Einsatz der neuen Technologien, und zwar sowohl didaktische als auch technische. In diesem Zusammenhang taucht daher auch die Wichtigkeit der Vermittlung von „computer literacy“ und informationstechnologischer Bildung auf, denn vor allem in der Zukunft wird es immer wichtiger werden, in der Informations- und Wissensgesellschaft mitreden zu können. (Sprachen-) Lernen ĂŒber das Internet hat also viele Facetten, allerdings herrscht oftmals noch Unklarheit und Unwissenheit ĂŒber das Potential dieses neuen Mediums. In dieser Arbeit soll daher untersucht werden, inwieweit sich das Internet zum Lernen und Üben von Fremdsprachen eignet, welche Probleme sich ergeben können und wie das Internet in Schule und Erwachsenenbildung bereits genutzt wird bzw. genutzt werden kann. Im ersten Kapitel wird das Medium Internet vorgestellt, wobei zunĂ€chst kurz auf dessen Geschichte und die technischen Grundlagen eingegangen werden soll. Es folgt eine Darstellung der Einsatzmöglichkeiten der einzelnen Internetdienste, und zwar sowohl fĂŒr das individuelle Lernen als auch fĂŒr den Gruppenunterricht. Eine zusammenfassende Beschreibung der Vor- und Nachteile des Mediums Internet fĂŒr das Fremdsprachenlernen schließt das erste Kapitel ab. Das zweite Kapitel beschĂ€ftigt sich dann mit dem Einsatz des Internet im schulischen Sprachunterricht, es werden u.a. konkrete E-Mail- und WWW-Projekte, die im Englischunterricht durchgefĂŒhrt werden können, beschrieben sowie Erfolge und Probleme aus der Praxis dargestellt. Das dritte Kapitel geht auf die Möglichkeiten in der Erwachsenenbildung und im Fernunterricht ein, hier stehen die AktivitĂ€ten von Volkshochschulen und privaten Sprachenschulen im Vordergrund. Im vierten Kapitel werden die wichtigsten Schlußfolgerungen noch einmal zusammengefaßt. Der Anhang enthĂ€lt zusĂ€tzlich Computerausdrucke von einigen im Text erwĂ€hnten Webseiten und Ressourcen aus dem Internet. An dieser Stelle möchte ich darauf hinweisen, daß in der Arbeit zwar die Einsatzmöglichkeiten des Internet fĂŒr das Sprachenlernen im allgemeinen dargestellt werden sollen, sich die meisten praktischen Beispiele jedoch auf die englische Sprache beziehen. Diese Eingrenzung war nötig, da sonst der Aufwand den Rahmen dieser Arbeit gesprengt hĂ€tte. Nichtsdestotrotz habe ich mich bemĂŒht, Verweise auf andere Sprachen miteinzubeziehen, denn auch wenn die „Verkehrssprache“ des Internet das Englische ist, gibt es Ressourcen und Kommunikationsmöglichkeiten in fast jeder anderen Sprache. Im ĂŒbrigen lassen sich ohnehin Aussagen und VorschlĂ€ge, die sich auf das Lernen der englischen Sprache beziehen, meist problemlos auf andere Sprachen ĂŒbertragen

    Modellierung, Entwicklung und Nutzung eines Data Warehouse fĂŒr medizinische Communication Centers

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    Das heutige Gesundheitssystem wird von den vielen Akteuren, den komplexen Beziehungen, den anspruchsvollen Patienten sowie dem verĂ€nderten Gesundheitsbewusstsein geprĂ€gt. Medizinische Communication Centers können als zentraler Kontaktpunkt zwischen Gesundheitssystem und Bevölkerung dienen. Durch die verschiedenen angebotenen medizinischen Dienstleistungen und die permanente Erreichbarkeit werden medizinische Communication Centers zu wichtigen Institutionen fĂŒr eine bevölkerungsorientierte Versorgung. FĂŒr die ganzheitliche Bertreuung der Patienten/Versicherten mĂŒssen die Daten der Patienten/Versicherten an einer zentralen Stelle gespeichert werden. Data Warehouse Systeme ermöglichen die integrierte Speicherung der Daten und deren Auswertung. Bei einem Kontakt mit dem medizinischen Communication Center sind die Patienten-/Versichertendaten aus den frĂŒheren Kontakten bekannt und die Patienten/Versicherten können passend angesprochen und beraten werden. Die vorliegende Arbeit beschreibt den Einsatz von Data Warehouse Systemen fĂŒr medizinische Communication Centers. Dabei wird der gesamte Prozess der Data Warehouse Entwicklung – Erhebung der Anforderungen an das Data Warehouse, Modellierung und Implementierung des Data Warehouse, Applikationen zur Auswertung der Data Warehouse Daten – betrachtet. Das entwickelte Data Warehouse unterstĂŒtzt die Kommunikation mit den Patienten/Versicherten sowie die QualitĂ€t und Effizienz der angebotenen Dienstleistungen und Prozessen im medizinischen Communication Center. Mittels des entwickelten Data Warehouse Modells und der Auswertungsapplikationen können Daten bezĂŒglich Beschwerden und bezogener Dienstleistungen, schweizweit und zeitbezogen, einfach und in AbhĂ€ngigkeit von unterschiedlichen Analysekriterien visualisiert werden. Weiterhin können verschiedene Mitarbeiter bezogene Kennzahlen berechnet und das Reporting fĂŒr die Vertragspartner zur VerfĂŒgung gestellt werden. Data Warehouse Systeme sind im Gesundheitsbereich, im Vergleich zu anderen Bereichen, weniger stark verbreitet. Das in der Arbeit beschriebene Data Warehouse zeigt das Potential und die Vorteile des Einsatzes solcher Systeme in medizinische Communication Centers und somit auch im Gesundheitswesen
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