5 research outputs found

    Zur Geschichte von Rechentechnik und Datenverarbeitung in der DDR 1946 - 1968

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    „Die DDR-FĂŒhrung suchte in den sechziger Jahren durch gezielten Ressourceneinsatz die TechnologielĂŒcke zu verkleinern, die die DDR auf dem Gebiet der Rechentechnik zu den westlichen Industrienationen hatte ... Die wissenschaftlichen Institutionen und die Wirtschaft der DDR agierten beim EinfĂŒhren von Rechentechnik und Datenverarbeitung in dem ihnen vorgegebenen Rahmen durchaus nicht erfolglos ...” [... aus der Einleitung

    Wenn Kostüme sprechen – Musterforschung in den Digital Humanities am Beispiel vestimentĂ€rer Kommunikation im Film

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    Um sich dem komplexen diegetischen Gestaltungselement des FilmkostĂŒms zu nĂ€hern, wird im Rahmen der vorliegenden Arbeit aufgezeigt, wie mit Hilfe eines interdisziplinĂ€ren Methodensets bestehende Fragestellungen – hier im Besonderen: Gibt es eine sogenannte ‚KostĂŒmsprache‘ und wenn ja, wie kann die Konkretisierung einer solchen aussehen? – aus neuen Blickwinkeln heraus, Betrachtung erfahren können. Indem hierzu im Speziellen unterschiedliche Konzepte aus der Informatik in die Medienwissenschaft ĂŒberfĂŒhrt werden, um einen modernen Ansatz fĂŒr die Analyse der vestimentĂ€ren Kommunikation im Film zu ermöglichen, ist das Vorgehen methodisch im Kontext der Digital Humanities zu verorten. Um dem als problematisch geltenden Begriff der ‚KostĂŒmsprache’ neu zu begegnen, wird mit dem MUSE-Ansatz erstens ein neuer methodischer Ansatz zur Identifikation einer konkreten KostĂŒmsprache mittels des Musterkonzeptes vorgestellt, und zweitens praktisch gezeigt, wie dieser Ansatz durch die MUSE-Werkzeugumgebung, bestehend aus dem MUSE-Repository und den MUSE-Analyse-Werkzeugen, unterstĂŒtzt werden kann. Hiermit soll die Möglichkeit aufgezeigt werden, das ‚Wissen‘, das ĂŒber die filmisch-vestimentĂ€re Kommunikation in Filmen vorhanden ist, extrahierbar, analysierbar und zu KostĂŒmmustern abstrahierbar zu machen. Die KostĂŒmmuster, als Wissensbausteine untereinander zu einer Mustersprache verbunden, bieten abstrakt erfasstes, konventionalisiertes Lösungswissen zu Designproblemen, wie man mittels des KostĂŒms bestimmte Charaktere, deren Eigenschaften und Transformationen, kommunizieren kann

    Fach- und bildungswissenschaftliche Grundlagen fĂŒr den Informatikunterricht in der Sekundarstufe I

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    2006 hat Jeannette M. Wing postuliert, dass es ein 'Computational Thinking' gibt, dass als Kernpunkte 'Automation' und 'Abstraktion' beinhaltet. Will das Schulfach Informatik sich als allgemeinbildendes Fach behaupten, ist es notwendig, herauszuarbeiten, dass 'informatisches Denken' eine grundsĂ€tzliche Denkstruktur ist, die unabhĂ€ngig von der Anwendung konkreter Werkzeuge fĂŒr das heutige Denken in Wissenschaft und Gesellschaft benötigt wird. In dieser Arbeit wird gezeigt, dass diese grundsĂ€tzliche Denkstruktur vorliegt. Damit ist Informatik als Pflichtfach in der Schule notwendig. ZusĂ€tzlich wird gezeigt, dass Informatik auch bildungswissenschaftlichen  Bedingungen und lernpsychologischen AnsprĂŒchen entspricht. Es wird daraufhin der Informatikunterricht in einem Wahlpflichtkurs mit Hauptfachcharakter an der Fritz-Steinhoff-Gesamtschule in Hagen beschrieben, der exemplarisch in einem 6. Jahrgang durchgefĂŒhrt und evaluiert wurde. <br/

    Die Geschichte der Softwarebranche in Deutschland

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    Personen- und Vorlesungsverzeichnis fĂŒr das Sommersemester 1972

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