971 research outputs found

    Ãœbersicht und Entwicklungstendenzen im Controlling

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    Entwicklungslinien der Marketingorganisation : eine empirische Untersuchung im produzierenden Gewerbe

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    • Die Marketingorganisation regelt die Beziehungen eines Unternehmens zu seinen Abnehmern und leistet so einen wichtigen Beitrag zur Wettbewerbsfähigkeit. • Der Beitrag befaßt sich mit der Frage nach dem derzeitigen Stand der Marketingorganisation hinsichtlich zentraler Parameter und mit den für die nächsten Jahre geplanten Veränderungen. • Zur Beantwortung dieser Fragestellungen wird eine empirische Analyse im produzierenden Gewerbe durchgeführt. • Aufgrund der empirischen Analyse können klare Entwicklungstendenzen identifiziert werden, die insbesondere im Bereich der Prozeßorientierung in Marketing und Vertrieb liegen

    EDI und Lean Management

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    Collective bargaining structure and its determinants : an empirical analysis with British and German establishment data

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    "Using two nationally representative establishment data sets, this paper investigates collective bargaining coverage and firms' choice of governance structures for the employment relationship in Britain and in (western and eastern) Germany. Both countries have experienced a substantial decline in collective bargaining coverage in the last decades. While bargaining coverage is generally lower in Britain, single-employer bargaining is relatively more important in Britain, whereas multi-employer collective bargaining clearly dominates in Germany. Econometric analyses show that more or less the same set of variables play a statistically significant role in explaining the structure of collective bargaining in both countries. These include establishment size, establishment age, foreign ownership, public sector affiliation and being a branch plant." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))Tarifverhandlungen - internationaler Vergleich, Tarifautonomie, Tarifpartner, Tarifbindung, Tarifverhandlungen - Determinanten, Betriebsvereinbarung, Flächentarifvertrag, Dezentralisation, IAB-Betriebspanel, Unternehmensgröße, Betriebsgröße, Wirtschaftszweige, Arbeitsbeziehungen, Unternehmenspolitik, Unternehmensführung, Unternehmensalter, öffentlicher Dienst, ausländische Arbeitgeber, regionaler Vergleich, Firmentarifvertrag, Tarifbindung, Bundesrepublik Deutschland, Großbritannien, Ostdeutschland, Westdeutschland

    Das Verhältnis von Wettbewerb und Kooperation in föderativen Staaten vor dem Hintergrund unterschiedlicher Konzepte der Bestimmung eines regionalen und lokalen öffentlichen Güter- und Leistungsangebots

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    Die neuen Rahmenbedingungen der wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Entwicklung des beginnenden 21. Jh.s führen auch zu einem Überdenken der gegebenen politisch-administrativen Ordnungssysteme. Ein wichtiges Element ist dabei die "Findung der neuen, effizienten räumlich-institutionellen Organisation", wozu die Föderalismus- bzw. Bundesstaatsdiskussion zählt. Dabei ergibt sich auch die Notwendigkeit der Definition eines neuen Verhältnisses von Wettbewerb und Kooperation in Bezug auf die Bestimmung eines regionalen und lokalen öffentlichen Güter- und Leistungsangebots in den einzelnen Staaten. Diese föderalistische Diskussion aber verweist auch - wie in vielen anderen Institutionen und Staaten der Welt - auf eine Vielzahl von Missverständnissen. Der Beitrag trägt deshalb zunächst zur Begriffsklärung bei. Er verweist im Weiteren auf verschiedene Ausgestaltungsformen des Verhältnisses von Wettbewerb und Kooperation in föderativen Staaten vor dem Hintergrund unterschiedlicher Möglichkeiten der Bestimmung eines regionalen und lokalen Güterangebots. Letztlich ist zwischen Wettbewerb bzw. Autonomie und Kooperation ein "trade-off" aufzulösen. Wo der optimale Kompromiss gegeben ist, hängt vom "föderalistischen Konzept" ab und kann von Land zu Land sehr unterschiedlich sein.The new general conditions of the economic and social development at the beginning of the 21st century also lead to a reviewing of the existing political and administrative classification systems. In this context, one very important element is ‘finding the new, efficient spatial-institutional organisation’, which includes the federalism and/or federation debate. The necessity of defining a new relationship between competition and co-operation in reference to the determination of a regional and local public supply of goods and services in the individual federal states is a result of this ongoing debate. This federalist debate however also refers to a large number of misunderstandings, just like in many other institutions and countries in the world. To begin with, this text therefore deals with the clarification of some terms. The text then refers to different organisational forms of the relationship between competition and cooperation in federal states against the background of different possibilities in the determination of a regional and local supply of goods. It is ultimately about resolving a ‘trade-off’ between competition and/or autonomy and co-operation. The question of where the best compromise is given depends on the ‘federalist concept’ and can differ strongly from one federal state to the next

    Workshop Organisation und Ordnung der Japanischen Wirtschaft I - Themenschwerpunkt: 'New Economy' - Neue Formen der Arbeitsorganisation in Japan -

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    In dem Heft werden drei Papiere vorgestellt, die im Oktober 2000 auf einem Workshop in Heidelberg vorgetragen wurden. Gefragt wird danach, inwieweit die sog. 'new economy' mit neuen Formen der Arbeitsorganisation verbunden ist. Ziel des Workshops war es, eine theoriegestützte komparative Diskussion über die Erfahrungen in Japan, den USA und der EU zu anzuregen. Christoph Scherrer stellt einige theoretische Hintergründe vor und fragt, inwieweit das jüngste Produktivitätswachstum in den USA als Indikator für ein Wachstum ohne zyklische Abschwünge gewertet werden kann. Michael Müller-Camen u. a. präsentieren eine Langzeitstudie zu europäischen Personalkonzepten und vesuchen, Schlußfolgerungen im Hinblick auf Europas 'new economy' zu ziehen. Wolfram Manzenreiter betrachtet schließlich Japans IT-Industrien und fragt, inwieweit die Beschäftigungssituation betroffen ist. -- This is a collection of three papers presented during a workshop in October 2000 in Heidelberg. They discuss to what extent the so-called 'new economy' is associated with news ways of organising labour. The aim of the workshop was to organise a comparative discussion on Japan, the USA, and the EU, making use of theory-based reflections. Christoph Scherrer presents some theoretical background on the issue of the 'new economy' and asks whether the recent experience of the US productivity performance is indicative of the possibility of growth without cyclical downturns. Michael Muller et al. look at a long-term study of personnel concepts in Europe and try to draw conclusions on what may be happening in Europe´s 'new economy'. Wolfram Manzenreiter finally looks at Japan´s IT industries and asks to what extent the employment situation is being affected.new economy,Arbeitsorganisation,Personalkonzepte,Japan,USA,Europa
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