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Evaluation des Konzeptes eines Catering-, Steuerungs- und Controllingsystems am Vergleichsbeispiel des Endmontageprozesses der Fertigung von hochisolierenden Lager- und TransportbehĂ€ltern fĂŒr das Luftfahrt-Catering
Das Luftfahrt-Catering ist ein stetig, global wachsender Markt mit vielen UnternehmensĂŒbergreifenden Prozessen. Um derWettbewerbssituation und -dynamik gerecht zu werden,
wird vor allem eine gute Logistikstruktur benötigt. Diese Struktur reicht von den Zulieferern ĂŒber den Caterer bis zur Crew an Bord eines Flugzeuges. Zur Abgrenzung im Wettbewerb, z.B. mit besseren Servicekonzepten an Bord, muss auch die Logistik der Stakeholder optimal aufeinander abgestimmt sein. Um diese ĂŒbergreifende Prozesskette optimal zu nutzen, bedarf es eines zuverlĂ€ssigen und effizienten Logistikkonzepts mit möglichst geringem Kostenaufwand und hohem Nutzen. Der Logistikprozess im Airline Catering ist sehr komplex, weitreichend und technisch ĂŒberholt. Daher ist es fĂŒr einen Wettbewerbsvorteil unabdingbar, u.a. einen kostengĂŒnstigen
und optimierten Arbeitsfluss bereitzustellen, sowie die QualitĂ€tssicherung und die strengen Hygienevorschriften penibel einzuhalten. Es existieren derzeit hierfĂŒr keine fertigen Systeme oder standardisierten LösungsansĂ€tze, sondern es existieren dafĂŒr lediglich viele Insellösungen, meist zentral arbeitende Systeme, sowie verschiedenste Dienstleistungen. Um die vielfach auftretenden DatenbrĂŒche im Waren- und Informationsfluss einzudĂ€mmen, bzw. zu eliminieren, wird der Gesamtablauf bei einem Airline-Caterer nĂ€her betrachtet. Die Planung und Steuerung dieser Prozesskette gestaltet sich aufgrund der in der Regel nicht
durchgÀngigen Dokumentationstechniken, den unterschiedlichen Sprachen und Kulturen, den heterogenen Systemen, sowie einer nicht einheitlichen internen und externen Kommunikation als sehr schwierig und störanfÀllig.
Ziel der Diplomarbeit war die Evaluation der Entwicklung eines dezentrales Logistiksystems fĂŒr den Produktionsablauf von IsolierbehĂ€ltern in der Endmontage bei der Firma B&W Engineering GmbH & Co. KG. Die hier stattfindende Endmontage von IsolierbehĂ€ltern weist Ăhnlichkeiten zu den Prozessen bei Airline-Caterern auf (Assemblierung, Kommissionierung, QualitĂ€tskontrolle etc.). Diese Caterer (wie LSG Sky Chefs oder Gategourmet) produzieren 460 Mio. Mahlzeiten jĂ€hrlich, kommissionieren und liefern diese an viele verschiedene Airlines gleichzeitig aus. Das ĂŒbergreifende Ziel ist es, die gröĂtenteils komplexen und variablen Prozesse, welche grundsĂ€tzlich im Bereich der Cateringlogistikketten bezĂŒglich des Material- und Arbeitsflusses groĂer Passagierflugzeuge auftreten, vollstĂ€ndig in ein dezentrales Logistiksystem zu
ĂŒberfĂŒhren. Die meisten heutigen Informationssysteme basieren auf zentralen Architekturen und daher ist die Umsetzung einer dezentralen Systemarchitektur innerhalb des Caterers eine Herausforderung. Dies fĂŒhrt zu grundlegenden Anforderungen fĂŒr die Konsistenz und Effizienz der Datenhaltung sowie Datenverwaltung und stellt eine Plattform fĂŒr ein konfigurierbares Servicemodell auf der Basis von mobilen Speichereinheiten dar, die ĂŒber RFID und spezielle Schnittstellen kommunizieren. Aufgrund der vielen Ansichten und unterschiedlichen Schritte des gesamten Prozesses und um die KomplexitĂ€t des Airline-Catering zu erfassen, ist eine Betrachtung der gesamten Prozesse sinnvoll. BPMN (Business Process Model and Notation) erwies sich als ein geeignetes Instrument, um die auftretenden Prozesse zu modellieren und die ZusammenhĂ€nge aufzuzeigen. Der Ursprung des Logistiksystems bei B&W war ein Forschungs- und Entwicklungsprojekt des Deutschen Zentrum fĂŒr Luft- und Raumfahrt, sowie des Bundesministerium fĂŒr Wirtschaft und Technologie im Rahmen des Luftfahrtforschungsprogramm des Bundes LuFo IV-2. Hieraus entstand ein Logistiksystem als Machbarkeitsnachweis fĂŒr ein nachvollziehbares, transparentes und rĂŒckverfolgbares System unter realen Bedingungen, auch um die Skalierbarkeit anhand eines anderen Logistikkonzeptes als bei einem Caterer unter denselben Anforderungen zu zeigen. Als Nebeneffekt kann durch dieses System bei B&W die
Prozesssicherheit erhöht und der Dokumentationsaufwand zur QualitÀtssicherung deutlich verringert werden. Durch das Pilotprojekt in der Fertigung der hochisolierenden Lager- und TransportbehÀlter im Haus, wird das Konzept eines Catering-, Steuerungs- und Controllingsystem evaluiert
Praxisleitfaden â Green IT fĂŒr kleine und mittlere Unternehmen
Die vorliegende Veröffentlichung des Instituts fĂŒr Wirtschaftsinformatik beschĂ€ftigt sich mit dem fĂŒr Forschung und Praxis gleichermaĂen bedeutsamen Thema âGreen ITâ. Unter dem Schlagwort Green IT wurden in den vergangenen Jahren Konzepte und Methoden zur ökologisch nachhaltigen Herstellung, dem Betrieb und der Entsorgung von Systemen der Informations- und Kommunikationstechnologie (IKT) entwickelt. Die Konzepte sollen dabei helfen, bei der Produktion solcher Systeme soweit möglich auf problematische Inhaltsstoffe zu verzichten oder geeignete Recycling-Konzepte fĂŒr die Wiederverwertung von Rohstoffen aus den GerĂ€ten am Ende ihres Lebenszyklus bereit-zustellen.
FĂŒr viele kleine und mittlere Unternehmen (KMU) in Deutschland stellt die Auseinandersetzung mit dem Thema eine Herausforderung dar. Nicht zuletzt deshalb, da Informationstechnologie (IT) vor allem fĂŒr kleine Unternehmen, wie etwa Handwerksbetrieben, auĂerhalb des eigenen Kompetenzbereichs liegt. Die Chancen, die sich durch Green IT auftun, werden so nur unzureichend von den entsprechenden Unternehmen gesehen und verwirklicht. Neben der unmittelbaren Reduzierung des Energieverbrauchs von IKT-Systemen sind dies vor allem die VerlĂ€ngerung der Lebensdauer von EndgerĂ€ten und damit Einsparung endlicher Rohstoffe bei der Produktion oder die Einhaltung gesetzlicher Vorgaben.
Im Rahmen der Initiative "eKompetenz-Netzwerk fĂŒr Unternehmen" des Bundesministeriums fĂŒr Wirtschaft und Energie (BMWi) stellen bundesweit 38 regionale eBusiness-Lotsen anbieterneutrale und praxisnahe IKT-Informationen fĂŒr Unternehmen, insbesondere fĂŒr KMU und Handwerk zur VerfĂŒgung. Im Folgenden wird ein Praxisleitfaden prĂ€sentiert, der vom Institut fĂŒr Wirtschaftsinformatik im Rahmen des eBusiness-Lotsen Saar entstanden ist. Der Leitfaden hat das Ziel, KMUs fĂŒr die Chancen zu sensibilisieren, die aus der Anwendung von Konzepten des Themenbereichs Green IT im betrieblichen Alltag entstehen können. HierfĂŒr werden insgesamt 22 MaĂnahmen zusammen mit Umsetzungsempfehlungen fĂŒr verschiedene UnternehmensgröĂen vorgestellt. Die Umsetzung der MaĂnahmen wird anhand einer Fallstudie erlĂ€utert, welche die KMUs als Orientierung fĂŒr die Implementierung der MaĂnahmen im eigenen Unternehmen verwenden können
Jahresbericht 2014 zur kooperativen DV-Versorgung
:VORWORT 9
ĂBERSICHT DER INSERENTEN 10
TEIL I
ZUR ARBEIT DES IT-LENKUNGSAUSSCHUSSES 15
ZUR ARBEIT DES ERWEITERTEN IT-LENKUNGSAUSSCHUSSES 15
ZUR ARBEIT DES WISSENSCHAFTLICHEN BEIRATES DES ZIH 17
TEIL II
1 DAS ZENTRUM FĂR INFORMATIONSDIENSTE UND HOCHLEISTUNGSRECHNEN (ZIH) 21
1.2 ZAHLEN UND FAKTEN (REPRĂSENTATIVE AUSWAHL) 21
1.3 HAUSHALT 22
1.4 STRUKTUR / PERSONAL 23
1.5 STANDORT 24
1.6 GREMIENARBEIT 25
2 KOMMUNIKATIONSINFRASTRUKTUR 27
2.1 NUTZUNGSĂBERSICHT NETZDIENSTE 27
2.2 NETZWERKINFRASTRUKTUR 27
2.3 KOMMUNIKATIONS- UND INFORMATIONSDIENSTE 37
3 ZENTRALES DIENSTEANGEBOT 47
3.1 SERVICE DESK 47
3.2 TROUBLE TICKET SYSTEM (OTRS) 48
3.3 IDENTITĂTSMANAGEMENT 49
3.4 LOGIN-SERVICE 51
3.5 BEREITSTELLUNG VON VIRTUELLEN SERVERN 51
3.6 STORAGE-MANAGEMENT 52
3.7 PC-POOLS 58
3.8 SECURITY 59
3.9 LIZENZ-SERVICE 61
3.10 PERIPHERIE-SERVICE 61
3.11 DRESDEN SCIENCE CALENDAR 61
4 SERVICELEISTUNGEN FĂR DEZENTRALE DV-SYSTEME 63
4.1 ALLGEMEINES 63
4.2 INVESTBERATUNG 63
4.3 PC-SUPPORT 63
4.4 MICROSOFT WINDOWS-SUPPORT 64
4.5 ZENTRALE SOFTWARE-BESCHAFFUNG FĂR DIE TU DRESDEN 68
5 HOCHLEISTUNGSRECHNEN 71
5.1 HOCHLEISTUNGSRECHNER/SPEICHERKOMPLEX 71
5.2 NUTZUNGSĂBERSICHT DER HPC-SERVER 78
5.3 SPEZIALRESSOURCEN 79
5.4 GRID-RESSOURCEN 80
5.5 ANWENDUNGSSOFTWARE 81
5.6 VISUALISIERUNG 81
5.7 PARALLELE PROGRAMMIERWERKZEUGE 83
6 WISSENSCHAFTLICHE PROJEKTE UND KOOPERATIONEN 85
6.1 KOMPETENZZENTRUM FĂR VIDEOKONFERENZDIENSTE 85
6.2 SKALIERBARE SOFTWARE-WERKZEUGE ZUR UNTERSTĂTZUNG DER ANWENDUNGSOPTIMIERUNG AUF HPC-SYSTEMEN 89
6.3 LEISTUNGS- UND ENERGIEEFFIZIENZ-ANALYSE FĂR INNOVATIVE RECHNERARCHITEKTUREN 91
6.4 DATENINTENSIVES RECHNEN, VERTEILTES RECHNEN UND CLOUD COMPUTING 95
6.5 DATENANALYSE, METHODEN UND MODELLIERUNG IN DEN LIFE SCIENCES 97
6.6 PARALLELE PROGRAMMIERUNG, ALGORITHMEN UND METHODEN 99
6.7 INITIATIVBUDGET ZUR UNTERSTĂTZUNG VON KOOPERATIONSAUFGABEN DER SĂCHSISCHEN HOCHSCHULEN 103
6.8 KOOPERATIONEN 105
7 AUSBILDUNGSBETRIEB UND PRAKTIKA 107
7.1 AUSBILDUNG ZUM FACHINFORMATIKER / FACHRICHTUNG
ANWENDUNGSENTWICKLUNG 107
7.2 PRAKTIKA 108
8 VERANSTALTUNGEN 109
8.1 AUS- UND WEITERBILDUNGSVERANSTALTUNGEN 109
8.2 NUTZERSCHULUNGEN 110
8.3 ZIH-KOLLOQUIEN 110
8.4 ZIH-SEMINARE 110
8.5 KONFERENZEN 110
8.6 WORKSHOPS 110
8.7 STANDPRĂSENTATIONEN/âVORTRĂGE/FĂHRUNGEN 110
9 PUBLIKATIONEN 113
TEIL III
BERICHTE
BIOTECHNOLOGISCHES ZENTRUM (BIOTEC)
ZENTRUM FĂR REGENERATIVE THERAPIEN (CRTD)
ZENTRUM FĂR INNOVATIONSKOMPETENZ (B CUBE) 121
BOTANISCHER GARTEN 127
INTERNATIONALES HOCHSCHULINSTITUT ZITTAU (IHI) 132
LEHRZENTRUM SPRACHEN UND KULTURRĂUME (LSK) 133
MEDIENZENTRUM (MZ) 139
UNIVERSITĂTSSPORTZENTRUM (USZ) 155
ZENTRUM FĂR INTERNATIONALE STUDIEN (ZIS) 157
ZENTRALE UNIVERSITĂTSVERWALTUNG (ZUV) 15
Jahresbericht 2010 zur kooperativen DV-Versorgung
:VORWORT 9
ĂBERSICHT DER INSERENTEN 10
TEIL I
ZUR ARBEIT DER DV-KOMMISSION 15
MITGLIEDER DER DV-KOMMISSION 15
ZUR ARBEIT DES IT-LENKUNGSAUSSCHUSSES 17
ZUR ARBEIT DES WISSENSCHAFTLICHEN BEIRATES DES ZIH 17
TEIL II
1 DAS ZENTRUM FĂR INFORMATIONSDIENSTE UND HOCHLEISTUNGSRECHNEN (ZIH) 21
1.1 AUFGABEN 21
1.2 ZAHLEN UND FAKTEN (REPRĂSENTATIVE AUSWAHL) 21
1.3 HAUSHALT 22
1.4 STRUKTUR / PERSONAL 23
1.5 STANDORT 24
1.6 GREMIENARBEIT 25
2 KOMMUNIKATIONSINFRASTRUKTUR 27
2.1 NUTZUNGSĂBERSICHT NETZDIENSTE 27
2.1.1 WiN-IP-Verkehr 27
2.2 NETZWERKINFRASTRUKTUR 27
2.2.1 Allgemeine Versorgungsstruktur 27
2.2.2 Netzebenen 27
2.2.3 Backbone und lokale Vernetzung 28
2.2.4 Druck-Kopierer-Netz 33
2.2.5 WLAN 33
2.2.6 Datennetz zwischen den UniversitĂ€tsstandorten und AuĂenanbindung 33
2.2.7 Vertrag âKommunikationsverbindungen der SĂ€chsischen Hochschulenâ 37
2.2.8 Datennetz zu den Wohnheimstandorten 39
2.2.9 Datennetz der FakultÀt Informatik 40
2.3 KOMMUNIKATIONS- UND INFORMATIONSDIENSTE 40
2.3.1 Electronic-Mail 40
2.3.1.1 Einheitliche E-Mail-Adressen an der TU Dresden 41
2.3.1.2 Struktur- bzw. funktionsbezogene E-Mail-Adressen an der TU Dresden 42
2.3.1.3 ZIH verwaltete Nutzer-Mailboxen 42
2.3.1.4 Web-Mail 42
2.3.1.5 Mailinglisten-Server 43
2.3.2 Authentifizierungs- und Autorisierungs-Infrastruktur (AAI) 43
2.3.2.1 AAI fĂŒr das Bildungsportal Sachsen 44
2.3.2.2 DFN PKI 44
2.3.3 WÀhlzugÀnge 44
2.3.4 Time-Service 44
2.3.5 Voice over Internet Protocol (VoIP) 44
3 ZENTRALE DIENSTANGEBOTE UND SERVER 47
3.1 BENUTZERBERATUNG (BB) 47
3.2 TROUBLE TICKET SYSTEM (OTRS) 48
3.3 NUTZERMANAGEMENT 49
3.4 LOGIN-SERVICE 50
3.5 BEREITSTELLUNG VON VIRTUELLEN SERVERN 51
3.6 STORAGE-MANAGEMENT 51
3.6.1 Backup-Service 51
3.6.2 File-Service und Speichersysteme 53
3.7 LIZENZ-SERVICE 55
3.8 PERIPHERIE-SERVICE 55
3.9 PC-POOLS 55
3.10 SECURITY 56
3.10.1 Informationssicherheit 56
3.10.2 FrĂŒhwarnsystem (FWS) im Datennetz der TU Dresden 57
3.10.3 VPN 57
3.10.4 Konzept der zentral bereitgestellten virtuellen Firewalls 57
3.10.5 Netzkonzept fĂŒr Arbeitsplatzrechner mit dynamischer Portzuordnung nach IEEE 802.1x (DyPort) 58
4 SERVICELEISTUNGEN FĂR DEZENTRALE DV-SYSTEME 59
4.1 ALLGEMEINES 59
4.2 PC-SUPPORT 59
4.2.1 Investberatung 59
4.2.2 Implementierung 59
4.2.3 Instandhaltung 59
4.3 MICROSOFT WINDOWS-SUPPORT 60
4.4 ZENTRALE SOFTWARE-BESCHAFFUNG FĂR DIE TU DRESDEN 64
4.4.1 Arbeitsgruppe Software im ZKI 64
4.4.2 Strategie des Software-Einsatzes an der TU Dresden 64
4.4.3 Software-Beschaffung 64
4.4.4 Nutzerberatungen 65
4.4.5 Software-PrÀsentationen 66
5 HOCHLEISTUNGSRECHNEN 67
5.1 HOCHLEISTUNGSRECHNER/SPEICHERKOMPLEX (HRSK) 67
5.1.1 HRSK Core-Router 68
5.1.2 HRSK SGI Altix 4700 68
5.1.3 HRSK PetaByte-Bandarchiv 70
5.1.4 HRSK Linux Networx PC-Farm 71
5.1.5 Globale Home-File-Systeme fĂŒr HRSK 73
5.1.5 Linux Networx PC-Cluster (Phobos) 73
5.2 NUTZUNGSĂBERSICHT DER HPC-SERVER 74
5.3 SPEZIALRESSOURCEN 75
5.3.1 NEC SX-6 75
5.3.2 Microsoft HPC-System 75
5.3.3 Anwendercluster 76
5.4 GRID-RESSOURCEN 77
5.5 ANWENDUNGSSOFTWARE 79
5.6 VISUALISIERUNG 80
5.7 PARALLELE PROGRAMMIERWERKZEUGE 81
6 WISSENSCHAFTLICHE PROJEKTE, KOOPERATIONEN 83
6.1 âKOMPETENZZENTRUM FĂR VIDEOKONFERENZDIENSTEâ (VCCIV) 83
6.1.1 Ăberblick 83
6.1.2 VideokonferenzrÀume 83
6.1.3 Aufgaben und Entwicklungsarbeiten 83
6.1.4 Weitere AktivitÀten 85
6.1.5 Der Dienst âDFNVideoConferenceâ - Mehrpunktkonferenzen im G-WiN 86
6.1.6 Ausblick 87
6.2 100-GIGABIT-TESTBED DRESDEN/FREIBERG 87
6.2.1 Ăberblick 87
6.2.2 Motivation 88
6.2.3 Setup und technische Umsetzung 88
6.2.4 Teilprojekte des ZIH 89
6.2.5 Fazit und Ausblick 90
6.3 D-GRID 90
6.3.1 D-Grid Integrationsprojekt 2 90
6.3.2 D-Grid Scheduler InteroperalitÀt (DGSI) 91
6.3.3 MoSGrid â Molecular Simulation Grid 91
6.3.4 WisNetGrid âWissensnetzwerke im Grid 92
6.4 BIOLOGIE 93
6.4.1 Entwicklung und Analyse von stochastischen interagierenden Vielteilchen-Modellen fĂŒr biologische Zellinteraktion 93
6.4.2 EndoSys â Modellierung der Rolle von Rab-DomĂ€nen bei Endozytose und Signalverarbeitung in Hepatocyten 93
6.4.3 SpaceSys â RĂ€umlich-zeitliche Dynamik in der Systembiologie 94
6.4.4 Biologistik â Von bio-inspirierter Logistik zum logistik-inspirierten Bio-Nano-Engineering 94
6.4.5 ZebraSim â Modellierung und Simulation der Muskelgewebsbildung bei Zebrafischen 94
6.4.6 SFB Transregio 79 - Werkstoffentwicklungen fĂŒr die Hartgeweberegeneration im gesunden und systemisch erkrankten Knochen 95
6.4.7 Virtuelle Leber - Raumzeitlich mathematische Modelle zur Untersuchung der Hepatozyten-PolaritÀt und ihre Rolle in der Lebergewebeentwicklung 95
6.4.8 GrowReg - Wachstumsregulation und Strukturbildung in der Regeneration 96
6.5 PERFORMANCE EVALUIERUNG 96
6.5.1 SFB 609 â Elektromagnetische Strömungsbeeinflussung in Metallurgie, KristallzĂŒchtung und Elektrochemie âTeilprojekt A1: Numerische Modellierung turbulenter MFD-Strömungen 96
6.5.2 BenchIT â Performance Measurement for Scientific Applications 97
6.5.3 PARMA â Parallel Programming for Multi-core Architectures - ParMA 98
6.5.4 VI-HPS â Virtuelles Institut - HPS 98
6.5.5 Paralleles Kopplungs-Framework und moderne Zeitintegrationsverfahren fĂŒr detaillierte Wolkenprozesse in atmosphĂ€rischen Modellen 99
6.5.6 VEKTRA â Virtuelle Entwicklung von Keramik- und Kompositwerkstoffen mit maĂgeschneiderten Transporteigenschaften 99
6.5.7 Cool Computing âTechnologien fĂŒr Energieeffiziente Computing-Plattformen (BMBF-Spitzencluster Cool Silicon) 100
6.5.8 eeClust - Energieeffizientes Cluster-Computing 100
6.5.9 HI-CFD â Hocheffiziente Implementierung von CFD-Codes fĂŒr HPC-Many-Core-Architekturen 100
6.5.10 SILC â Scalierbare Infrastruktur zur automatischen Leistungsanalyse paralleler Codes 101
6.5.11 TIMaCS â Tools for Intelligent System Mangement of Very Large Computing Systems 101
6.5.12 Verbundprojekt: EMI - European Middleware Initiative 102
6.5.13 H4H â Optimise HPC Applications on Heterogeneous Architectures 102
6.6 KOOPERATIONEN 102
7 DOIT - INTEGRIERTES INFORMATIONSMANAGEMENT 105
7.1 VISION DER TU DRESDEN 105
7.2 ZIELE DER PROJEKTGRUPPE 105
7.2.1 Analyse der bestehenden IT-UnterstĂŒtzung der Organisation und ihrer Prozesse 105
7.2.2 Erarbeitung von VerbesserungsvorschlÀgen 105
7.2.3 HerbeifĂŒhrung strategischer Entscheidungen 106
7.2.4 Planung und DurchfĂŒhrung von Teilprojekten 106
7.2.5 Markt- und Anbieteranalyse 106
7.2.6 Austausch mit anderen Hochschulen 106
7.3 ORGANISATORISCHE EINBINDUNG DER DOIT-GRUPPE 106
7.4 IDENTITĂTSMANAGEMENT 107
7.5 KONTAKT 108
8 AUSBILDUNGSBETRIEB UND PRAKTIKA 109
8.1 AUSBILDUNG ZUM FACHINFORMATIKER / FACHRICHTUNG ANWENDUNGSENTWICKLUNG 109
8.2 PRAKTIKA 110
9 AUS- UND WEITERBILDUNGSVERANSTALTUNGEN 111
10 VERANSTALTUNGEN 113
11 PUBLIKATIONEN 115
TEIL III
BERICHTE
BIOTECHNOLOGISCHES ZENTRUM (BIOTEC) 121
BOTANISCHER GARTEN 125
LEHRZENTRUM SPRACHEN UND KULTUREN (LSK) 127
MEDIENZENTRUM (MZ) 133
UNIVERSITĂTSARCHIV (UA) 139
UNIVERSITĂTSSPORTZENTRUM (USZ) 141
ZENTRALE UNIVERSITĂTSVERWALTUNG 143
MEDIZINISCHES RECHENZENTRUM DES UNIVERSITĂTSKLINIKUMS CARL GUSTAV CARUS 145
SĂCHSISCHE LANDESBIBLIOTHEK â STAATS- UND UNIVERSITĂTSBIBLIOTHEK 14
Jahresbericht 2006 zur kooperativen DV-Versorgung
:VORWORT 9
ĂBERSICHT DER INSERENTEN 12
TEIL I
ZUR ARBEIT DER DV-KOMMISSION 15
MITGLIEDER DER DV-KOMMISSION 15
ZUR ARBEIT DES LENKUNGSAUSSCHUSSES FĂR DAS ZIH 17
TEIL II
1 DAS ZENTRUM FĂR INFORMATIONSDIENSTE UND
HOCHLEISTUNGSRECHNEN (ZIH) 21
1.1 AUFGABEN 21
1.2 ZAHLEN UND FAKTEN (REPRĂSENTATIVE AUSWAHL) 21
1.3 HAUSHALT 22
1.4 STRUKTUR / PERSONAL 23
1.5 STANDORT 24
1.6 GREMIENARBEIT 25
2 KOMMUNIKATIONSINFRASTRUKTUR 27
2.1 NUTZUNGSĂBERSICHT NETZDIENSTE 27
2.1.1 WiN-IP-Verkehr 27
2.2 NETZWERKINFRASTRUKTUR 27
2.2.1 Allgemeine Versorgungsstruktur 27
2.2.2 Netzebenen 27
2.2.3 Backbone und lokale Vernetzung 28
2.2.4 Druck-Kopierer-Netz 32
2.2.5 Funk-LAN (WLAN) 32
2.2.6 Datennetz zwischen den UniversitĂ€tsstandorten und AuĂenanbindung 33
2.2.7 Datennetz zu den Wohnheimstandorten 36
2.3 KOMMUNIKATIONS- UND INFORMATIONSDIENSTE 38
2.3.1 Electronic-Mail 38
2.3.1.1 EinfĂŒhrung einheitlicher E-Mail-Adressen an der TU Dresden 39
2.3.1.2 EinfĂŒhrung funktionsbezogener TU-Mail-Adressen 40
2.3.1.3 ZIH verwaltete Nutzer-Mailboxen 40
2.3.1.4 Web-Mail 41
2.3.2 WWW 41
2.3.3 WÀhlzugÀnge 43
2.2.4 Time-Service 43
3 ZENTRALE DIENSTANGEBOTE UND SERVER 45
3.1 BENUTZERBERATUNG (BB) 45
3.2 TROUBLE TICKET SYSTEM (TTS) 45
3.3 NUTZERMANAGEMENT 46
3.4 LOGIN-SERVICE 47
3.5 STORAGE-MANAGEMENT 47
3.5.1 Backup-Service 50
3.5.2 File-Service 52
3.6 LIZENZ-SERVICE 54
3.7 PERIPHERIE-SERVICES 54
3.8 PC-POOLS 55
3.9 SECURITY 56
4 SERVICELEISTUNGEN FĂR DEZENTRALE DV-SYSTEME 59
4.1 ALLGEMEINES 59
4.2 PC-SUPPORT 59
4.2.1 Investberatung 59
4.2.2 Implementierung 59
4.2.3 Instandhaltung 59
4.2.4 Notebook-Ausleihe 60
4.3 MICROSOFT WINDOWS-SUPPORT 60
4.4 ZENTRALE SOFTWARE-BESCHAFFUNG FĂR DIE TU DRESDEN 66
4.4.1 ArbeitsgruppentÀtigkeit 66
4.4.2 Strategie des Software-Einsatzes an der TU Dresden 67
4.4.3 Software-Beschaffung 67
5 HOCHLEISTUNGSRECHNEN 75
5.1 HOCHLEISTUNGSRECHNER/SPEICHERKOMPLEX (HRSK) 75
5.1.1 HRSK-Neubau 76
5.1.2 SGI Altix 3700 (Stufe 1a) 76
5.1.3 SGI Altix 4700 77
5.1.4 Linux Networx PC-Farm (Stufe 1a) 78
5.1.5 Linux Networx PC-Farm 79
5.2 NUTZUNGSĂBERSICHT DER COMPUTE-SERVER 80
5.2.1 SGI Origin 3800 82
5.2.2 NEC SX6i 82
5.2.3 SGI Origin 2800 83
5.2.4 Anwender-Cluster 84
5.3 BIODATENBANKEN-SERVICE 84
5.4 ANWENDUNGSSOFTWARE 85
5.5 VISUALISIERUNG 85
5.6 PERFORMANCE TOOLS 86
6 WISSENSCHAFTLICHE KOOPERATION, PROJEKTE 89
6.1. DAS PROJEKT âKOMPETENZZENTRUM FĂR VIDEOKONFERENZDIENSTEâ 89
6.1.1 Ăberblick 89
6.1.2 Aufgaben und Entwicklungsarbeiten 89
6.1.3 Neuer Webauftritt 91
6.1.4 Weitere AktivitÀten 91
6.1.5 Der Dienst âDFNVideoConferenceâ - Mehrpunktkonferenzen im G-WiN 92
6.1.6 Tendenzen und Ausblicke 93
6.2 D-GRID 93
6.2.1 Hochenergiephysik Community Grid (HEP CG) - Entwicklung von Anwendungen und Komponenten zur Datenauswertung in der Hochenergiephysik in einer nationalen e-Science-Umgebung 93
6.2.2 MediGRID - Ressourcefusion fĂŒr Medizin und Lebenswissenschaften 94
6.2.3 D-Grid Integrationsprojekt 94
6.2.4 Chemomentum 95
6.3 BIOLOGIE 95
6.3.1 BISON (Biologie-inspirierte Techniken zur Selbstorganisation in dynamischen Netzwerken) 95
6.3.2 VerstÀndnis der molekularen Grundlage der Biogenese und Funktion der Endocytose 96
6.3.3 Mathematische Modellierung und Computersimulation des Tumorwachstums und Therapien 96
6.3.4 Entwicklung eines SME-freundlichen Zuchtprogramms fĂŒr Korallen 97
6.3.5 Analyse raum-zeitlicher Musterbildung von Mikroorganismen 97
6.3.6 Regeneration beim Axolotl 97
6.3.7 Entwicklung und Analyse von stochastischen Interagierenden Vielteilchen-Modellen fĂŒr biologische Zellinteraktion 98
6.3.8 Kompetenznetzwerk MTBio 98
6.4 PERFORMANCE EVALUIERUNG 98
6.4.1 Automatisches Auffinden von Performance-EngpÀssen in parallelen 98
Programmen unter Zuhilfenahme ihrer Tracedaten
6.4.2 SFB 609: Elektromagnetische Strömungsbeeinflussung in Metallurgie, KristallzĂŒchtung und Elektrochemie - Teilprojekt A1: Numerische Modellierung turbulenter MFD-Strömungen 99
6.5 HERSTELLERKOOPERATIONEN 100
6.5.1 Intel-Kooperation 100
6.5.2 NEC-Kooperation 100
7 AUSBILDUNGSBETRIEB UND PRAKTIKA 101
7.1 AUSBILDUNG ZUM FACHINFORMATIKER/FACHRICHTUNG ANWENDUNGSENTWICKLUNG 101
7.2 PRAKTIKA 101
8 AUS- UND WEITERBILDUNGSVERANSTALTUNGEN 103
9 VERANSTALTUNGEN 105
10 PUBLIKATIONEN 107
TEIL III
BERICHTE DER ZENTRALEN EINRICHTUNGEN UND DER ZENTRALEN UNIVERSITĂTSVERWALTUNG
AUDIO-VISUELLES MEDIENZENTRUM (AVMZ) 113
LEHRZENTRUM SPRACHEN UND KULTURRĂUME (LSK) 121
UNIVERSITĂTSARCHIV 125
ZENTRALE UNIVERSITĂTSVERWALTUNG 127
MDC 129
BIOTECHNOLOGISCHES ZENTRUM (BIOTEC) 131
TEIL IV
BERICHT DER SĂCHSISCHEN LANDESBIBLIOTHEK - STAATS UND UNIVERSITĂTSBIBLIOTHEK DRESDEN 13
Jahresbericht 2008 zur kooperativen DV-Versorgung
:VORWORT 9
ĂBERSICHT DER INSERENTEN 10
TEIL I
ZUR ARBEIT DER DV KOMMISSION 15
MITGLIEDER DER DV KOMMISSION 15
ZUR ARBEIT DES LENKUNGSAUSSCHUSSES FĂR DAS ZIH 17
ZUR ARBEIT DES WISSENSCHAFTLICHEN BEIRATES DES ZIH 18
TEIL II
1 DAS ZENTRUM FĂR INFORMATIONSDIENSTE UND HOCHLEISTUNGSRECHNEN (ZIH) 21
1.1 AUFGABEN 21
1.2 ZAHLEN UND FAKTEN (REPRĂSENTATIVE AUSWAHL) 21
1.3 HAUSHALT 22
1.4 STRUKTUR / PERSONAL 23
1.5 STANDORT 24
1.6 GREMIENARBEIT 25
2 KOMMUNIKATIONSINFRASTRUKTUR 27
2.1 NUTZUNGSĂBERSICHT NETZDIENSTE 27
2.1.1 WiN IP Verkehr 27
2.2 NETZWERKINFRASTRUKTUR 27
2.2.1 Allgemeine Versorgungsstruktur 27
2.2.2 Netzebenen 27
2.2.3 Backbone und lokale Vernetzung 28
2.2.4 Druck Kopierer Netz 32
2.2.5 Funk LAN (WLAN) 32
2.2.6 Datennetz zwischen den UniversitĂ€tsstandorten und AuĂenanbindung 33
2.2.7 Datennetz zu den Wohnheimstandorten 38
2.3 KOMMUNIKATIONS UND INFORMATIONSDIENSTE 39
2.3.1 Electronic Mail 39
2.3.1.1 Einheitliche E-Mail-Adressen an der TU Dresden 42
2.3.1.2 Struktur- bzw. funktionsbezogene E-Mail-Adressen an der TU Dresden 42
2.3.1.3 ZIH verwaltete Nutzer-Mailboxen 43
2.3.1.4 Web-Mail 43
2.3.1.5 Neuer Mailinglisten-Server 43
2.3.2 WWW 44
2.3.3 Authentifizierung und Autorisierung (AAI) 46
2.3.3.1 Shibboleth 47
2.3.4 WÀhlzugÀnge 47
2.3.5 Time Service 47
3 ZENTRALE DIENSTANGEBOTE UND SERVER 49
3.1 BENUTZERBERATUNG (BB) 49
3.2 TROUBLE TICKET SYSTEM (TTS) 50
3.3 NUTZER MANAGEMENT 51
3.4 LOGIN SERVICE 53
3.5 BEREITSTELLUNG VON VIRTUELLEN SERVERN 53
3.6 STORAGE MANAGEMENT 54
3.6.1 Backup Service 54
3.6.2 File Service und Speichersysteme 56
3.7 LIZENZ SERVICE 57
3.8 PERIPHERIE SERVICE 57
3.9 PC POOLS 57
3.10 SECURITY 59
3.10.1 IT Sicherheit 59
3.10.2 DFN PKI 59
3.10.3 VPN 59
3.10.4 Konzept der zentral bereitgestellten virtuellen Firewalls 59
4 SERVICELEISTUNGEN FĂR DEZENTRALE DV SYSTEME 61
4.1 ALLGEMEINES 61
4.2 PC SUPPORT 61
4.2.1 Investberatung 61
4.2.2 Implementierung 61
4.2.3 Instandhaltung 61
4.3 MICROSOFT WINDOWS SUPPORT 62
4.4 ZENTRALE SOFTWARE BESCHAFFUNG FĂR DIE TU DRESDEN 71
4.4.1 ArbeitsgruppentÀtigkeit 71
4.4.2 Strategie des Software Einsatzes an der TU Dresden 71
4.4.3 Software Beschaffung 72
5 HOCHLEISTUNGSRECHNEN 73
5.1 HOCHLEISTUNGSRECHNER/SPEICHERKOMPLEX (HRSK) 73
5.1.1 HRSK Core Router 74
5.1.2 HRSK SGI Altix 4700 74
5.1.3 HRSK PetaByte Bandarchiv 76
5.1.4 HRSK Linux Networx PC Farm 77
5.1.5 HRSK Linux Networx PC Cluster (HRSK Stufe 1a) 79
5.2 NUTZUNGSĂBERSICHT DER HPC SERVER 79
5.3 SPEZIALRESSOURCEN 80
5.3.1 SGI Origin 3800 80
5.3.2 NEC SX 6 81
5.3.3 Anwendercluster 82
5.4 GRID RESSOURCEN 82
5.5 ANWENDUNGSSOFTWARE 84
5.6 VISUALISIERUNG 84
5.7 PERFORMANCE TOOLS 86
6 WISSENSCHAFTLICHE KOOPERATION, PROJEKTE 87
6.1 âKOMPETENZZENTRUM FĂR VIDEOKONFERENZDIENSTEâ 87
6.1.1 Ăberblick 87
6.1.2 Umbau der RĂ€ume des VCC 87
6.1.3 Aufgaben und Entwicklungsarbeiten 87
6.1.4 Weitere AktivitÀten 89
6.1.5 Der Dienst âDFNVideoConferenceâ Mehrpunktkonferenzen im G WiN 90
6.1.6 Tendenzen und Ausblicke 91
6.2 D GRID 92
6.2.1 Hochenergiephysik Community Grid (HEP CG) - Entwicklung von Anwendungen und Komponenten zur Datenauswertung in der Hochenergiephysik in einer nationalen e Science Umgebung 92
6.2.2 MediGRID - Ressourcefusion fĂŒr Medizin und Lebenswissenschaften 92
6.2.3 D Grid Integrationsprojekt 93
6.2.4 Chemomentum 93
6.3 BIOLOGIE 94
6.3.1 Entwicklung eines SME freundlichen Zuchtprogramms fĂŒr Korallen 94
6.3.2 Entwicklung und Analyse von stochastischen interagierenden Vielteilchen Modellen fĂŒr biologische Zellinteraktion 94
6.3.3 Verbundsystem EndoSys: Modellierung der Rolle von Rab DomÀnen bei Endozytose und Signalverarbeitung in Hepatocyten 95
6.3.4 ZebraSim: Modellierung und Simulation der Muskelgewebsbildung bei Zebrafischen 95
6.3.5 Ladenburger Kolleg BioLogistik: Vom bio inspirierten Engineering komplexer logistischer Systeme bis zur âNanoLogistikâ 96
6.3.6 RĂ€umlich zeitliche Dynamik in der Systembiologie 96
6.4 PERFORMANCE EVALUIERUNG 97
6.4.1 SFB 609: Elektromagnetische Strömungsbeeinflussung in Metallurgie, KristallzĂŒchtung und Elektrochemie Teilprojekt A1: Numerische Modellierung turbulenter MFD Strömungen 97
6.4.2 BenchIT: Performance Measurement for Scientific Applications 97
6.4.3 Parallel Programming for Multi core Architectures â ParMA 98
6.4.4 VI HPS: Virtuelles Institut â HPS 99
6.4.5 Paralleles Kopplungs Framework und moderne Zeitintegrationsverfahren fĂŒr detaillierte Wolkenprozesse in atmosphĂ€rischen Modellen 99
6.4.6 Virtuelle Entwicklung von Keramik und Kompositwerkstoffen mit maĂge schneiderten Transporteigenschaften 100
6.4.7 Designing self organized adaptive services for open source internet telephony over p2p networks 100
7 AUSBILDUNGSBETRIEB UND PRAKTIKA 103
7.1 AUSBILDUNG ZUM FACHINFORMATIKER / FACHRICHTUNG
ANWENDUNGSENTWICKLUNG 103
7.2 PRAKTIKA 104
8 AUS UND WEITERBILDUNGSVERANSTALTUNGEN 105
9 VERANSTALTUNGEN 107
10 PUBLIKATIONEN 109
TEIL III
BERICHTE DER ZENTRALEN EINRICHTUNGEN
BIOTECHNOLOGISCHES ZENTRUM (BIOTEC) 115
BOTANISCHER GARTEN 119
LEHRZENTRUM SPRACHEN UND KULTURRĂUME (LSK) 121
MEDIENZENTRUM (MZ) 125
UNIVERSITĂTSARCHIV 135
BERICHT DER ZENTRALEN UNIVERSITĂTSVERWALTUNG 137
BERICHT DES MEDIZINISCHEN RECHENZENTRUMS DES UNIVERSITĂTSKLINIKUMS CARL GUSTAV CARUS 139
SĂCHSISCHE LANDESBIBLIOTHEK â STAATS UND UNIVERSITĂTSBIBLIOTHEK DRESDEN 14
Jahresbericht 2012 zur kooperativen DV-Versorgung
:VORWORT 9
ĂBERSICHT DER INSERENTEN 10
TEIL I
ZUR ARBEIT DER DV-KOMMISSION 15
MITGLIEDER DER DV-KOMMISSION 15
ZUR ARBEIT DES IT-LENKUNGSAUSSCHUSSES 17
ZUR ARBEIT DES WISSENSCHAFTLICHEN BEIRATES DES ZIH 17
TEIL II
1 DAS ZENTRUM FĂR INFORMATIONSDIENSTE UND HOCHLEISTUNGSRECHNEN (ZIH) 21
1.1 AUFGABEN 21
1.2 ZAHLEN UND FAKTEN (REPRĂSENTATIVE AUSWAHL) 21
1.3 HAUSHALT 22
1.4 STRUKTUR / PERSONAL 23
1.5 STANDORT 24
1.6 GREMIENARBEIT 25
2 KOMMUNIKATIONSINFRASTRUKTUR 27
2.1 NUTZUNGSĂBERSICHT NETZDIENSTE 27
2.1.1 WiN-IP-Verkehr 27
2.2 NETZWERKINFRASTRUKTUR 27
2.2.1 Allgemeine Versorgungsstruktur 27
2.2.2 Netzebenen 28
2.2.3 Backbone und lokale Vernetzung 28
2.2.4 Druck-Kopierer-Netz 32
2.2.5 Wireless Local Area Network (WLAN) 32
2.2.6 Datennetz zwischen den UniversitĂ€tsstandorten und AuĂenanbindung 34
2.2.7 Vertrag âKommunikationsverbindungen der SĂ€chsischen Hochschulenâ 34
2.2.8 Datennetz zu den Wohnheimstandorten 36
2.3 KOMMUNIKATIONS- UND INFORMATIONSDIENSTE 39
2.3.1 Electronic-Mail 39
2.3.1.1 Einheitliche E-Mail-Adressen an der TU Dresden 40
2.3.1.2 Struktur- bzw. funktionsbezogene E-Mail-Adressen an der TU Dresden 41
2.3.1.3 ZIH verwaltete Nutzer-Mailboxen 41
2.3.1.4 Web-Mail 41
2.3.1.5 Mailinglisten-Server 42
2.3.2 Groupware 42
2.3.3 Authentifizierungs- und Autorisierungs-Infrastruktur (AAI) 43
2.3.3.1 AAI fĂŒr das Bildungsportal Sachsen 43
2.3.3.2 DFN PKI 43
2.3.4 WÀhlzugÀnge 43
2.3.5 Sprachdienste ISDN und VoIP 43
2.3.6 Kommunikationstrassen und Uhrennetz 46
2.3.7 Time-Service 46
3 ZENTRALE DIENSTANGEBOTE UND SERVER 47
3.1 BENUTZERBERATUNG (BB) 47
3.2 TROUBLE TICKET SYSTEM (OTRS) 48
3.3 NUTZERMANAGEMENT 48
3.4 LOGIN-SERVICE 50
3.5 BEREITSTELLUNG VON VIRTUELLEN SERVERN 50
3.6 STORAGE-MANAGEMENT 51
3.6.1 Backup-Service 51
3.6.2 File-Service und Speichersysteme 55
3.7 LIZENZ-SERVICE 57
3.8 PERIPHERIE-SERVICE 57
3.9 PC-POOLS 57
3.10 SECURITY 58
3.10.1 Informationssicherheit 58
3.10.2 FrĂŒhwarnsystem (FWS) im Datennetz der TU Dresden 59
3.10.3 VPN 59
3.10.4 Konzept der zentral bereitgestellten virtuellen Firewalls 60
3.10.5 Netzkonzept fĂŒr Arbeitsplatzrechner mit dynamischer Portzuordnung nach IEEE 802.1x (DyPort) 60
3.11 DRESDEN SCIENCE CALENDAR 60
4 SERVICELEISTUNGEN FĂR DEZENTRALE DV SYSTEME 63
4.1 ALLGEMEINES 63
4.2 PC-SUPPORT 63
4.2.1 Investberatung 63
4.2.2 Implementierung 63
4.2.3 Instandhaltung 63
4.3 MICROSOFT WINDOWS-SUPPORT 64
4.3.1 Zentrale Windows-DomÀne 64
4.3.2 Sophos-Antivirus 70
4.4 ZENTRALE SOFTWARE-BESCHAFFUNG FĂR DIE TU DRESDEN 70
4.4.1 Strategie der Software-Beschaffung 70
4.4.2 ArbeitsgruppentÀtigkeit 71
4.4.3 Software-Beschaffung 71
4.4.4 Nutzerberatungen 72
4.4.5 Software-PrÀsentationen 72
5 HOCHLEISTUNGSRECHNEN 73
5.1 HOCHLEISTUNGSRECHNER/SPEICHERKOMPLEX (HRSK) 73
5.1.1 HRSK Core-Router 74
5.1.2 HRSK SGI Altix 4700 74
5.1.3 HRSK PetaByte-Bandarchiv 76
5.1.4 HRSK Linux Networx PC-Farm 77
5.1.5 Datenauswertekomponente Atlas 77
5.1.6 Globale Home-File-Systeme fĂŒr HRSK 78
5.2 NUTZUNGSĂBERSICHT DER HPC-SERVER 79
5.3 SPEZIALRESSOURCEN 79
5.3.1 Microsoft HPC-System 79
5.3.1 Anwendercluster Triton 80
5.3.3 GPU-Cluster 81
5.4 GRID-RESSOURCEN 81
5.5 ANWENDUNGSSOFTWARE 83
5.6 VISUALISIERUNG 84
5.7 PARALLELE PROGRAMMIERWERKZEUGE 85
6 WISSENSCHAFTLICHE PROJEKTE, KOOPERATIONEN 87
6.1 âKOMPETENZZENTRUM FĂR VIDEOKONFERENZDIENSTEâ (VCCIV) 87
6.1.1 Ăberblick 87
6.1.2 VideokonferenzrÀume 87
6.1.3 Aufgaben und Entwicklungsarbeiten 87
6.1.4 Weitere AktivitÀten 89
6.1.5 Der Dienst âDFNVideoConferenceâ â Mehrpunktkonferenzen im X-WiN 90
6.1.6 Tendenzen und Ausblicke 91
6.2 D-GRID 91
6.2.1 D-Grid Scheduler InteroperabilitÀt (DGSI) 91
6.2.2 EMI â European Middleware Initiative 92
6.2.3 MoSGrid â Molecular Simulation Grid 92
6.2.4 WisNetGrid âWissensnetzwerke im Grid 93
6.2.5 GeneCloud â Cloud Computing in der Medikamentenentwicklung
fĂŒr kleinere und mittlere Unternehmen 93
6.2.6 FutureGrid â An Experimental High-Performance Grid Testbed 94
6.3 BIOLOGIE 94
6.3.1 Entwicklung und Analyse von stochastischen interagierenden Vielteilchen-Modellen fĂŒr biologische Zellinteraktion 94
6.3.2 SpaceSys â RĂ€umlichzeitliche Dynamik in der Systembiologie 95
6.3.3 ZebraSim â Modellierung und Simulation der Muskelgewebsbildung bei Zebrafischen 95
6.3.4 SFB Transregio 79âWerkstoffentwicklungen fĂŒr die Hartgewebe regeneration im gesunden und systemisch erkrankten Knochen 96
6.3.5 Virtuelle Leber â Raumzeitlich mathematische Modelle zur Untersuchung
der Hepatozyten PolaritÀt und ihre Rolle in der Lebergewebeentwicklung 96
6.3.6 GrowReg âWachstumsregulation und Strukturbildung in der Regeneration 96
6.3.7 GlioMath Dresden 97
6.4 PERFORMANCE EVALUIERUNG 97
6.4.1 SFB 609 â Elektromagnetische Strömungsbeeinflussung in Metallurgie, KristallzĂŒchtung und Elektrochemie âTeilprojekt A1: Numerische
Modellierung turbulenter MFD Strömungen 97
6.4.2 SFB 912 â Highly Adaptive Energy Efficient Computing (HAEC), Teilprojekt A04: Anwendungsanalyse auf Niedrig Energie HPC Systemence Low Energy Computer 98
6.4.3 BenchIT â Performance Measurement for Scientific Applications 99
6.4.4 Cool Computing âTechnologien fĂŒr Energieeffiziente Computing Plattformen (BMBF Spitzencluster Cool Silicon) 99
6.4.5 Cool Computing 2 âTechnologien fĂŒr Energieeffiziente Computing Plattformen (BMBF Spitzencluster Cool Silicon) 100
6.4.6 ECCOUS â Effiziente und offene Compiler Umgebung fĂŒr semantisch annotierte parallele Simulationen 100
6.4.7 eeClust â Energieeffizientes Cluster Computing 101
6.4.8 GASPI â Global Adress Space Programming 101
6.4.9 LMAC â Leistungsdynamik massiv paralleler Codes 102
6.4.10 H4H â Optimise HPC Applications on Heterogeneous Architectures 102
6.4.11 HOPSA â HOlistic Performance System Analysis 102
6.4.12 CRESTA â Collaborative Research into Exascale Systemware, Tools and Application 103
6.5 DATENINTENSIVES RECHNEN 104
6.5.1 Langzeitarchivierung digitaler Dokumente der SLUB 104
6.5.2 LSDMA â Large Scale Data Management and Analysis 104
6.5.3 Radieschen â Rahmenbedingungen einer disziplinĂŒbergreifenden Forschungsdaten Infrastruktur 105
6.5.4 SIOX â Scalable I/O for Extreme Performance 105
6.5.5 HPC FLiS â HPC Framework zur Lösung inverser Streuprobleme auf strukturierten Gittern mittels Manycore Systemen und Anwendung fĂŒr 3D bildgebende Verfahren 105
6.5.6 NGSgoesHPC â Skalierbare HPC Lösungen zur effizienten Genomanalyse 106
6.6 KOOPERATIONEN 106
6.6.1 100 Gigabit Testbed Dresden/Freiberg 106
6.6.1.1 Ăberblick 106
6.6.1.2 Motivation und MaĂnahmen 107
6.6.1.3 Technische Umsetzung 107
6.6.1.4 Geplante Arbeitspakete 108
6.6.2 Center of Excellence der TU Dresden und der TU Bergakademie Freiberg 109
7 AUSBILDUNGSBETRIEB UND PRAKTIKA 111
7.1 AUSBILDUNG ZUM FACHINFORMATIKER / FACHRICHTUNG ANWENDUNGSENTWICKLUNG 111
7.2 PRAKTIKA 112
8 AUS UND WEITERBILDUNGSVERANSTALTUNGEN 113
9 VERANSTALTUNGEN 115
10 PUBLIKATIONEN 117
TEIL III
BERICHTE
BIOTECHNOLOGISCHES ZENTRUM (BIOTEC)
ZENTRUM FĂR REGENERATIVE THERAPIEN (CRTD)
ZENTRUM FĂR INNOVATIONSKOMPETENZ (CUBE) 123
BOTANISCHER GARTEN 129
LEHRZENTRUM SPRACHEN UND KULTURRĂUME (LSK) 131
MEDIENZENTRUM (MZ) 137
UNIVERSITĂTSARCHIV (UA) 147
UNIVERSITĂTSSPORTZENTRUM (USZ) 149
MEDIZINISCHES RECHENZENTRUM DES UNIVERSITĂTSKLINIKUMS CARL GUSTAV CARUS (MRZ) 151
ZENTRALE UNIVERSITĂTSVERWALTUNG (ZUV) 155
SĂCHSISCHE LANDESBIBLIOTHEK â STAATS UND UNIVERSITĂTSBIBLIOTHEK DRESDEN (SLUB) 16
Jahresbericht 2011 zur kooperativen DV-Versorgung
:VORWORT 9
ĂBERSICHT DER INSERENTEN 10
TEIL I
ZUR ARBEIT DER DV-KOMMISSION 15
MITGLIEDER DER DV-KOMMISSION 15
ZUR ARBEIT DES IT-LENKUNGSAUSSCHUSSES 17
ZUR ARBEIT DES WISSENSCHAFTLICHEN BEIRATES DES ZIH 17
TEIL II
1 DAS ZENTRUM FĂR INFORMATIONSDIENSTE UND HOCHLEISTUNGSRECHNEN (ZIH) 21
1.1 AUFGABEN 21
1.2 ZAHLEN UND FAKTEN (REPRĂSENTATIVE AUSWAHL) 21
1.3 HAUSHALT 22
1.4 STRUKTUR / PERSONAL 23
1.5 STANDORT 24
1.6 GREMIENARBEIT 25
2 KOMMUNIKATIONSINFRASTRUKTUR 27
2.1 NUTZUNGSĂBERSICHT NETZDIENSTE 27
2.1.1 WiN-IP-Verkehr 27
2.2 NETZWERKINFRASTRUKTUR 27
2.2.1 Allgemeine Versorgungsstruktur 27
2.2.2 Netzebenen 27
2.2.3 Backbone und lokale Vernetzung 28
2.2.4 Druck-Kopierer-Netz 32
2.2.5 Wireless Local Area Network (WLAN) 32
2.2.6 Datennetz zwischen den UniversitĂ€tsstandorten und AuĂenanbindung 32
2.2.7 Vertrag âKommunikationsverbindungen der SĂ€chsischen Hochschulenâ 33
2.2.8 Datennetz zu den Wohnheimstandorten 38
2.3 KOMMUNIKATIONS- UND INFORMATIONSDIENSTE 39
2.3.1 Electronic-Mail 39
2.3.2 Groupware 42
2.3.3 Authentifizierungs- und Autorisierungs-Infrastruktur (AAI) 42
2.3.4 WÀhlzugÀnge 43
2.3.5 Sprachdienste ISDN und VoIP 43
2.3.6 Kommunikationstrassen und Uhrennetz 46
2.3.7 Time-Service 46
3 ZENTRALE DIENSTANGEBOTE UND SERVER 49
3.1 BENUTZERBERATUNG (BB) 49
3.2 TROUBLE TICKET SYSTEM (OTRS) 49
3.3 NUTZERMANAGEMENT 50
3.4 LOGIN-SERVICE 52
3.5 BEREITSTELLUNG VON VIRTUELLEN SERVERN 52
3.6 STORAGE-MANAGEMENT 53
3.6.1 Backup-Service 53
3.6.2 File-Service und Speichersysteme 56
3.7 LIZENZ-SERVICE 57
3.8 PERIPHERIE-SERVICE 57
3.9 PC-POOLS 57
3.10 SECURITY 58
3.10.1 Informationssicherheit 58
3.10.2 FrĂŒhwarnsystem (FWS) im Datennetz der TU Dresden 59
3.10.3 VPN 59
3.10.4 Konzept der zentral bereitgestellten virtuellen Firewalls 60
3.10.5 Netzkonzept fĂŒr Arbeitsplatzrechner mit dynamischer Portzuordnung nach IEEE 802.1x (DyPort) 60
4 SERVICELEISTUNGEN FĂR DEZENTRALE DV-SYSTEME 61
4.1 ALLGEMEINES 61
4.2 PC-SUPPORT 61
4.2.1 Investberatung 61
4.2.2 Implementierung 61
4.2.3 Instandhaltung 61
4.3 MICROSOFT WINDOWS-SUPPORT 62
4.4 ZENTRALE SOFTWARE-BESCHAFFUNG FĂR DIE TU DRESDEN 6
4.4.1 Strategie der Software-Beschaffung 67
4.4.2 ArbeitsgruppentÀtigkeit 67
4.4.3 Software-Beschaffung 68
4.4.4 Nutzerberatungen 69
4.4.5 Software-PrÀsentationen 69
5 HOCHLEISTUNGSRECHNEN 71
5.1 HOCHLEISTUNGSRECHNER/SPEICHERKOMPLEX (HRSK) 71
5.1.1 HRSK Core-Router 72
5.1.2 HRSK SGI Altix 4700 72
5.1.3 HRSK PetaByte-Bandarchiv 74
5.1.4 HRSK Linux Networx PC-Farm 75
5.1.5 Globale Home-File-Systeme fĂŒr HRSK 77
5.2 NUTZUNGSĂBERSICHT DER HPC-SERVER 77
5.3 SPEZIALRESSOURCEN 77
5.3.1 NEC SX-6 78
5.3.2 Microsoft HPC-System 78
5.3.3 Anwendercluster Triton 79
5.3.4 GPU-Cluster 79
5.4 GRID-RESSOURCEN 79
5.5 ANWENDUNGSSOFTWARE 81
5.6 VISUALISIERUNG 82
5.7 PARALLELE PROGRAMMIERWERKZEUGE 83
6 WISSENSCHAFTLICHE PROJEKTE, KOOPERATIONEN 85
6.1 âKOMPETENZZENTRUM FĂR VIDEOKONFERENZDIENSTEâ (VCCIV) 85
6.1.1 Ăberblick 85
6.1.2 VideokonferenzrÀume 85
6.1.3 Aufgaben und Entwicklungsarbeiten 85
6.1.4 Weitere AktivitÀten 87
6.1.5 Der Dienst âDFNVideoConferenceâ â Mehrpunktkonferenzen im G-WiN 88
6.1.6 Tendenzen und Ausblicke 89
6.2 D-GRID 89
6.2.1 D-Grid Scheduler InteroperabilitÀt (DGSI) 89
6.2.2 EMI â European Middleware Initiative 90
6.2.3 MoSGrid â Molecular Simulation Grid 90
6.2.4 WisNetGrid âWissensnetzwerke im Grid 91
6.2.5 GeneCloud â Cloud Computing in der Medikamentenentwicklung fĂŒr kleinere und mittlere Unternehmen 91
6.2.6 FutureGrid â An Experimental High-Performance Grid Testbed 92
6.3 BIOLOGIE 92
6.3.1 Entwicklung und Analyse von stochastischen interagierenden Vielteilchen-Modellen fĂŒr biologische Zellinteraktion 92
6.3.2 SpaceSys â RĂ€umlich-zeitliche Dynamik in der Systembiologie 92
6.3.3 Biologistik â Von bio-inspirierter Logistik zum logistik-inspirierten Bio-Nano-Engineering 93
6.3.4 ZebraSim â Modellierung und Simulation der Muskelgewebsbildung bei Zebrafischen 93
6.3.5 SFB Transregio 79âWerkstoffentwicklungen fĂŒr die Hartgeweberegeneration im gesunden und systemisch erkrankten Knochen 94
6.3.6 Virtuelle Leber â Raumzeitlich mathematische Modelle zur Untersuchung der Hepatozyten-PolaritĂ€t und ihre Rolle in der Lebergewebeentwicklung 94
6.3.7 GrowReg âWachstumsregulation und Strukturbildung in der Regeneration 95
6.4 PERFORMANCE EVALUIERUNG 95
6.4.1 SFB 609 â Elektromagnetische Strömungsbeeinflussung in Metallurgie, KristallzĂŒchtung und Elektrochemie âTeilprojekt A1: Numerische Modellierung turbulenter MFD-Strömungen 95
6.4.2 SFB 912 â Highly Adaptive Energy-Efficient Computing (HAEC),
Teilprojekt A04: Anwendungsanalyse auf Niedrig-Energie HPCSystemence - Low Energy Computer 96
6.4.3 BenchIT â Performance Measurement for Scientific Applications 97
6.4.4 VI-HPS â Virtuelles Institut - HPS 97
6.4.5 Cool Computing âTechnologien fĂŒr Energieeffiziente Computing-Plattformen (BMBF-Spitzencluster Cool Silicon) 97
6.4.6 eeClust â Energieeffizientes Cluster-Computing 98
6.4.7 GASPI- Global Adress Space Programming 98
6.4.8 HI-CFD â Hocheffiziente Implementierung von CFD-Codes fĂŒr HPC-Many-Core-Architekturen 99
6.4.9 SILC â Scalierbare Infrastruktur zur automatischen Leistungsanalyse paralleler Codes 99
6.4.10 LMAC â Leistungsdynamik massiv-paralleler Codes 100
6.4.11 TIMaCS â Tools for Intelligent System Mangement of Very Large Computing Systems 100
6.4.12 H4H â Optimise HPC Applications on Heterogeneous Architectures 100
6.4.13 HOPSA â HOlistic Performance System Analysis 101
6.4.14 CRESTA â Collaborative Research into Exascale Systemware, Tools and Application 101
6.5 DATENINTENSIVES RECHNEN 102
6.5.1 Radieschen - Rahmenbedingungen einer disziplinĂŒbergreifenden Forschungsdaten-Infrastruktur 102
6.5.2 SIOX - Scalable I/O for Extreme Performance 102
6.5.3 HPC-FLiS - HPC-Framework zur Lösung inverser Streuprobleme auf strukturierten Gittern mittels Manycore-Systemen und Anwendung fĂŒr
3D-bildgebende Verfahren 103
6.5.4 NGSgoesHPC - Skalierbare HPC-Lösungen zur effizienten Genomanalyse 103
6.6 KOOPERATIONEN 104
6.6.1 100-Gigabit-Testbed Dresden/Freiberg 104
6.6.2 Center of Excellence der TU Dresden und der TU Bergakademie Freiberg 107
7 DOIT - INTEGRIERTES INFORMATIONSMANAGEMENT 109
7.1 IDENTITĂTSMANAGEMENT 109
7.2 KOOPERATION MIT DER UNIVERSITĂT LEIPZIG 110
7.3 BESCHAFFUNGSVERFAHREN 111
7.4 EINFĂHRUNGSPROJEKT 111
7.5 ĂBERGANGSLĂSUNG VERZEICHNISDIENST 111
7.5 KONTAKT 111
8 TUDO - TU DRESDEN OPTIMIEREN 113
8.1 AUFBAU DES PROJEKTES TUDO 113
8.2 ZEITPLAN DES PROJEKTES TUDO 114
8.3 WESENTLICHE ERGEBNISSE DES PROJEKTES TUDO 115
9 AUSBILDUNGSBETRIEB UND PRAKTIKA 117
9.1 AUSBILDUNG ZUM FACHINFORMATIKER / FACHRICHTUNG
ANWENDUNGSENTWICKLUNG 117
9.2 PRAKTIKA 118
10 AUS- UND WEITERBILDUNGSVERANSTALTUNGEN 119
11 VERANSTALTUNGEN 121
12 PUBLIKATIONEN 123
TEIL III
FAKULTĂT MATHEMATIK UND NATURWISSENSCHAFTEN 129
Fachrichtung Mathematik 129
Fachrichtung Physik 133
Fachrichtung Chemie und Lebensmittelchemie 137
Fachrichtung Psychologie 143
Fachrichtung Biologie 147
PHILOSOPHISCHE FAKULTĂT 153
FAKULTĂT SPRACH-, KULTUR- UND LITERATURWISSENSCHAFTEN 155
FAKULTĂT ERZIEHUNGSWISSENSCHAFTEN 157
JURISTISCHE FAKULTĂT 161
FAKULTĂT WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFTEN 163
FAKULTĂT INFORMATIK 171
FAKULTĂT BAUINGENIEURWESEN 177
FAKULTĂT ARCHITEKTUR 185
FAKULTĂT VERKEHRSWISSENSCHAFTEN âFRIEDIRCH LISTâ 189
FAKULTĂT FORST-, GEO- HYDROWISSENSCHAFTEN 201
Fachrichtung Forstwissenschaften 201
Fachrichtung Geowissenschaften 205
MEDIZINISCHE FAKULTĂT CARL GUSTAV CARUS 211
BOTANISCHER GARTEN 21
Jahresbericht 2015 zur kooperativen DV-Versorgung
:VORWORT 9
ĂBERSICHT DER INSERENTEN 10
TEIL I
ZUR ARBEIT DES IT-LENKUNGSAUSSCHUSSES 15
ZUR ARBEIT DES ERWEITERTEN IT-LENKUNGSAUSSCHUSSES 15
TEIL II
1 DAS ZENTRUM FĂR INFORMATIONSDIENSTE UND HOCHLEISTUNGSRECHNEN (ZIH) 19
1.1 AUFGABEN 19
1.2 ZAHLEN UND FAKTEN (REPRĂSENTATIVE AUSWAHL) 19
1.3 HAUSHALT 20
1.4 ZUR ARBEIT DES WISSENSCHAFTLICHEN BEIRATES 21
1.5 STRUKTUR / PERSONAL 22
1.6 STANDORTE 23
1.7 GREMIENARBEIT 24
2 KOMMUNIKATIONSINFRASTRUKTUR 27
2.1 NUTZUNGSĂBERSICHT NETZDIENSTE 27
2.2 NETZWERKINFRASTRUKTUR 27
2.3 KOMMUNIKATIONS- UND INFORMATIONSDIENSTE 37
3 ZENTRALES DIENSTEANGEBOT 47
3.1 SERVICE DESK 47
3.2 TROUBLE TICKET SYSTEM (OTRS) 48
3.3 IDENTITĂTSMANAGEMENT 49
3.4 LOGIN-SERVICE 51
3.5 BEREITSTELLUNG VON VIRTUELLEN SERVERN 51
3.6 STORAGE-MANAGEMENT 52
3.7 PC-POOLS 59
3.8 SECURITY 60
3.9 LIZENZ-SERVICE 61
3.10 PERIPHERIE-SERVICE 61
3.11 DRESDEN SCIENCE CALENDAR 61
4 SERVICELEISTUNGEN FĂR DEZENTRALE DV-SYSTEME 63
4.1 ALLGEMEINES 63
4.2 INVESTBERATUNG 63
4.3 PC- UND DRUCKER-SUPPORT 63
4.4 MICROSOFT WINDOWS-SUPPORT 63
4.5 ZENTRALE SOFTWARE-BESCHAFFUNG FĂR DIE TU DRESDEN 68
5 HOCHLEISTUNGSRECHNEN 71
5.1 HOCHLEISTUNGSRECHNER/SPEICHERKOMPLEX 72
5.2 NUTZUNGSĂBERSICHT DER HPC-SERVER 76
5.3 SPEZIALRESSOURCEN 76
5.4 GRID-RESSOURCEN 77
5.5 ANWENDUNGSSOFTWARE 78
5.6 VISUALISIERUNG 79
5.7 PARALLELE PROGRAMMIERWERKZEUGE 79
6 WISSENSCHAFTLICHE PROJEKTE UND KOOPERATIONEN 81
6.1 KOMPETENZZENTRUM FĂR VIDEOKONFERENZDIENSTE 81
6.2 SKALIERBARE SOFTWARE-WERKZEUGE ZUR UNTERSTĂTZUNG DER ANWENDUNGSOPTIMIERUNG AUF HPC-SYSTEMEN 81
6.3 LEISTUNGS- UND ENERGIEEFFIZIENZ-ANALYSE FĂR INNOVATIVE RECHNERARCHITEKTUREN 82
6.4 DATENINTENSIVES RECHNEN, VERTEILTES RECHNEN UND CLOUD COMPUTING 86
6.5 DATENANALYSE, METHODEN UND MODELLIERUNG IN DEN LIFE SCIENCES 88
6.6 PARALLELE PROGRAMMIERUNG, ALGORITHMEN UND METHODEN 90
6.7 INITIATIVBUDGET ZUR UNTERSTĂTZUNG VON KOOPERATIONSAUFGABEN DER SĂCHSISCHEN HOCHSCHULEN 91
6.8 KOOPERATIONEN 93
7 AUSBILDUNGSBETRIEB UND PRAKTIKA 95
7.1 AUSBILDUNG ZUM FACHINFORMATIKER / FACHRICHTUNG ANWENDUNGSENTWICKLUNG 95
7.2 PRAKTIKA 95
8 VERANSTALTUNGEN 97
8.1 AUS- UND WEITERBILDUNGSVERANSTALTUNGEN 97
8.2 NUTZERSCHULUNGEN 98
8.3 ZIH-KOLLOQUIEN 98
8.4 WORKSHOPS 98
8.5 STANDPRĂSENTATIONEN/VORTRĂGE/FĂHRUNGEN 98
9 PUBLIKATIONEN 99
TEIL III
BEREICH MATHEMATIK UND NATURWISSENSCHAFTEN 105
BEREICH GEISTES- UND SOZIALWISSENSCHAFTEN 127
BEREICH INGENIEURWISSENSCHAFTEN 159
BEREICH BAU UND UMWELT 167
BEREICH MEDIZIN 18
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