187 research outputs found

    Capture and Maintenance of Constraints in Engineering Design

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    The thesis investigates two domains, initially the kite domain and then part of a more demanding Rolls-Royce domain (jet engine design). Four main types of refinement rules that use the associated application conditions and domain ontology to support the maintenance of constraints are proposed. The refinement rules have been implemented in ConEditor and the extended system is known as ConEditor+. With the help of ConEditor+, the thesis demonstrates that an explicit representation of application conditions together with the corresponding constraints and the domain ontology can be used to detect inconsistencies, redundancy, subsumption and fusion, reduce the number of spurious inconsistencies and prevent the identification of inappropriate refinements of redundancy, subsumption and fusion between pairs of constraints.EThOS - Electronic Theses Online ServiceGBUnited Kingdo

    Building Transformation Networks for Consistent Evolution of Interrelated Models

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    In dieser Dissertation formalisieren und analysieren wir die Konsistenzerhaltung verschiedener Artefakte zur Beschreibung eines Softwaresystems durch die Kopplung von Transformationen zwischen diesen und unterstützen sie mit geeigneten Methoden. Für die Entwicklung eines Softwaresystems nutzen Entwickler:innen und weitere Beteiligte verschiedene Sprachen, oder allgemein Werkzeuge, zur Beschreibung unterschiedlicher Belange. Meist stellt Programmcode das zentrale Artefakt dar, welches jedoch, implizit oder explizit, durch Spezifikationen von Architektur, Deployment, Anforderungen und anderen ergänzt wird. Neben der Programmiersprache verwenden die Beteiligten weitere Sprachen zur Spezifikation dieser Artefakte, beispielsweise die UML für Modelle des objektorientierten Entwurfs oder der Architektur, den OpenAPI-Standard für Schnittstellen-Definitionen, oder Docker für Deployment-Spezifikationen. Zur Erstellung eines funktionsfähigen Softwaresystems müssen diese Artefakte das System einheitlich und widerspruchsfrei darstellen. Beispielsweise müssen Dienst-Schnittstellen in allen Artefakten einheitlich repräsentiert sein. Wir sagen, die Artefakte müssen konsistent sein. In der modellgetriebenen Entwicklung werden solche verschiedenen Artefakte allgemein Modelle genannt und bereits als wesentliche zentrale Entwicklungsbestandteile genutzt, um auch Teile des Programmcodes aus ihnen abzuleiten. Dies betrifft beispielsweise die Softwareentwicklung für Fahrzeuge. Zur Konsistenzerhaltung der Modelle werden oftmals Transformationen eingesetzt, die nach Änderungen eines Modells die anderen Modelle anpassen. Die bisherige Forschung beschränkt sich auf Transformationen zur Konsistenzerhaltung zweier Modelle und die projektspezifische Kombination von Transformationen zur Konsistenzerhaltung mehrerer Modelle. Ein systematischer Entwicklungsprozess, in dem einzelne Transformationen unabhängig entwickelt und in verschiedenen Kontexten modular wiederverwendet werden können, wird hierdurch jedoch nicht unterstützt. In dieser Dissertation erforschen wir, wie Entwickler:innen mehrere Transformationen zu einem Netzwerk kombinieren können, welches die Transformationen in einer geeigneten Reihenfolge ausführen kann, sodass abschließend alle Modelle konsistent zueinander sind. Dies geschieht unter der Annahme, dass einzelne Transformationen zwischen zwei Sprachen unabhängig voneinander entwickelt werden und daher nicht aufeinander abgestimmt werden können. Unsere Beiträge unterteilen sich in die Untersuchung der Korrektheit einer solchen Kombination von Transformationen zu einem Netzwerk und die Optimierung von Qualitätseigenschaften solcher Netzwerke. Wir diskutieren und definieren zunächst einen adäquaten Korrektheitsbegriff, welcher drei Anforderungen impliziert. Diese umfassen eine Synchronisations-Eigenschaft für die einzelnen Transformationen, eine Kompatibilitäts-Eigenschaft für das Transformationsnetzwerk, sowie das Finden einer geeigneten Ausführungsreihenfolge der Transformationen, einer Orchestrierung. Wir stellen ein Konstruktionsverfahren für Transformationen vor, mit welchem die Synchronisations-Eigenschaft basierend auf einer formal bewiesenen Eigenschaft erfüllt wird. Für dieses zeigen wir Vollständigkeit und Angemessenheit mit einer fallstudienbasierten empirischen Evaluation in der Domäne der komponentenbasierten Softwareentwicklung. Wir definieren die Eigenschaft der Kompatibilität von Transformationen, für welche wir ein formales und bewiesen korrektes Analyseverfahren vorschlagen und eine praktische Realisierung ableiten, deren Anwendbarkeit wir in Fallstudien nachweisen. Schlussendlich definieren wir das Orchestrierungsproblem zum Finden einer Orchestrierung, die zu konsistenten Modelle führt wann immer solch eine Orchestrierung existiert. Wir beweisen die Unentscheidbarkeit dieses Problems und diskutieren, dass eine Einschränkung des Problems, um Entscheidbarkeit zu erreichen, die Anwendbarkeit unpraktikabel beschränken würde. Daher schlagen wir einen Algorithmus vor, der das Problem konservativ behandelt. Er findet eine Orchestrierung unter bestimmten, wohldefinierten Bedingungen und terminiert andernfalls mit einem Fehler. Wir beweisen die Korrektheit des Algorithmus und eine Eigenschaft, die das Finden der Ursache im Fehlerfall unterstützt. Zusätzlich kategorisieren wir Fehler, die auftreten können falls ein Netzwerk den definierten Korrektheitsbegriff nicht erfüllt. Daraus leiten wir mittels den bereits genannten Fallstudien ab, dass die meisten potentiellen Fehler per Konstruktion mit den in dieser Arbeit vorgeschlagenen Ansätzen vermieden werden können. Zur Untersuchung von Qualitätseigenschaften eines Netzwerkes von Transformationen klassifizieren wir zunächst relevante Eigenschaften, sowie den Effekt verschiedener Typen von Netzwerktopologien auf diese. Hierbei zeigt sich, dass insbesondere Korrektheit und Wiederverwendbarkeit im Widerspruch stehen, sodass die Wahl der Netzwerktopologie ein Abwägen bei der Optimierung dieser Eigenschaften erfordert. Wir leiten hieraus ein Konstruktionsverfahren für Transformationsnetzwerke ab, welches die Notwendigkeit einer Abwägung zwischen den Qualitätseigenschaften abmildert und, unter gewissen Voraussetzungen, Korrektheit per Konstruktion gewährleistet. Wir unterstützen den Entwicklungsprozess für diesen Ansatz mithilfe einer spezialisierten Spezifikationssprache. Während die Verminderung der Notwendigkeit einer Abwägung zwischen Qualitätseigenschaften durch den Ansatz per Konstruktion erreicht wird, zeigen wir die Erreichbarkeit der Voraussetzungen und die Vorteile der vorgeschlagenen Sprache in einer empirischen Evaluation mithilfe der Fallstudie aus der komponentenbasierten Softwareentwicklung. Die Beiträge dieser Dissertation unterstützen sowohl Forscher:innen als auch Transformationsentwickler:innen und Transformationsanwender:innen bei der Analyse und Konstruktion von Netzwerken von Transformationen. Sie stellen für Forscher:innen und Transformationsentwickler:innen systematisches Wissen über die Korrektheit und weitere Qualitätseigenschaften solcher Netzwerke bereit. Sie zeigen insbesondere welche Teile dieser Eigenschaften per Konstruktion erreicht werden können, welche per Analyse validiert werden können, und welche Fehler unvermeidbar bei der Ausführung erwartet werden müssen. Zusätzlich zu diesen Einsichten stellen wir konkrete, praktisch nutzbare Verfahren bereit, mit denen Transformationsentwickler:innen und Transformationsanwender:innen korrekte, modular wiederverwendbare Netzwerke konstruieren, analysieren und ausführen können

    Building Transformation Networks for Consistent Evolution of Interrelated Models

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    Complex software systems are described with multiple artifacts, such as code, design diagrams and others. Ensuring their consistency is crucial and can be automated with transformations for pairs of artifacts. We investigate how developers can combine independently developed and reusable transformations to networks that preserve consistency between more than two artifacts. We identify synchronization, compatibility and orchestration as central challenges, and we develop approaches to solve them

    Integrated Power Systems in All Electric Ships: Dependability Oriented Design

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    This work aims at providing a comprehensive and, as far as possible, standard and widely supported approach to a dependable design of all electric ship integrated power systems. The proposed approach is based upon latest development of dependability theory made recently available, from its founding lexicon and taxonomy to investigation tools and relevant international rules. In its first part, this work analyses present rule requirements governing the discipline of designing an integrated power system serving an all electric ship. Analysis covers system definitions (what is what) in terms of taxonomy and associated concepts; system required performances both in terms of delivered services and in terms of reaction to anticipated reactions to predetermined fault scenarios. In its second part, this work briefly presents latest developments in the theory and in the tools theory brings along: lexicon, taxonomy, system analysis, benchmarking and enforcing techniques. During this development, emphasis is posed on the fact that design documentation, be it owners’ technical specification, classification society rule book or international standard, often recall dependability concepts, without fully exploiting the potential theory is promising, or the completeness of its definition corpus. In its third part, this work applies dependability concepts to a real case scenario, an integrated power system installed on a recent cruise ship vessel. This application, albeit suffering from an important lack of information, due to copyrighting and industrial intellectual property rights, produces an informative example on the enquiring method and relevant deliverable: a system model, obtained in a strongly standardized way that permits a comprehensive and accurate dependability study, to be realized using tools and techniques defined in international standard. Results of this analysis are, as a consequence of method strong structure, repeatable and consistent, and allow quick verification of requirements. Analysis results, even though partial and superficial owing to already mentioned lack of accurate information, are offering some original view points. They are commented and classified according to indexes defined earlier. In its fourth part, this works presents proposals to be applied to systems which exhibited low values of indexes. Such proposals are briefly analyzed in terms of index value variations; in doing this a quantification of improvement that could be obtained is given. Finally, in its fifth part, this work shortly presents future research directions to improve investigation method. This work reports elements of project management and maritime law as well, this in force of the multidisciplinary nature of dependability theory, and its repercussion on different sector of the marine industry, besides engineering. It is show how present method can fit the actual engineering process, and can provide a common language serving as substrate for various disciplines, like the ones mentioned

    Specification Languages for Preserving Consistency between Models of Different Languages

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    In dieser Dissertation stellen wir drei Sprachen für die Entwicklung von Werkzeugen vor, welche Systemrepräsentationen während der Softwareentwicklung konsistent halten. Bei der Entwicklung komplexer informationstechnischer Systeme ist es üblich, mehrere Programmiersprachen und Modellierungssprachen zu nutzen. Dabei werden Teile des Systems mit unterschiedlichen Sprachen konstruiert und dargestellt, um verschiedene Entwurfs- und Entwicklungstätigkeiten zu unterstützen. Die übergreifende Struktur eines Systems wird beispielsweise oft mit Hilfe einer Architekturbeschreibungssprache dargestellt. Für die Spezifikation des detaillierten Verhaltens einzelner Systemteile ist hingegen eine zustandsbasierte Modellierungssprache oder eine Allzweckprogrammiersprache geeigneter. Da die Systemteile und Entwicklungstätigkeiten in Beziehung zueinander stehen, enthalten diese Repräsentationen oftmals auch redundante Informationen. Solche partiell redundanten Repräsentationen werden meist nicht statisch genutzt, sondern evolvieren während der Systementwicklung, was zu Inkonsistenzen und damit zu fehlerhaften Entwürfen und Implementierungen führen kann. Daher sind konsistente Systemrepräsentationen entscheidend für die Entwicklung solcher Systeme. Es gibt verschiedene Ansätze, die konsistente Systemrepräsentationen dadurch erreichen, dass Inkonsistenzen vermieden werden. So ist es beispielsweise möglich, eine zentrale, redundanzfreie Repräsentation zu erstellen, welche alle Informationen enthält, um alle anderen Repräsentationen daraus projizieren zu können. Es ist jedoch nicht immer praktikabel solch eine redundanzfreie Repräsentation und editierbare Projektionen zu erstellen, insbesondere wenn existierende Sprachen und Editoren unterstützt werden müssen. Eine weitere Möglichkeit zur Umgehung von Inkonsistenzen besteht darin Änderungen einzelner Informationen nur an einer eindeutigen Quellrepräsentation zuzulassen, sodass alle anderen Repräsentationen diese Information nur lesen können. Dadurch können solche Informationen in allen lesend zugreifenden Repräsentationen immer überschrieben werden, jedoch müssen dazu alle editierbaren Repräsentationsbereiche komplett voneinander getrennt werden. Falls inkonsistente Repräsentationen während der Systementwicklung nicht völlig vermieden werden können, müssen Entwickler oder Werkzeuge aktiv die Konsistenz erhalten, wenn Repräsentationen modifiziert werden. Die manuelle Konsistenthaltung ist jedoch eine zeitaufwändige und fehleranfällige Tätigkeit. Daher werden in Forschungseinrichtungen und in der Industrie Konsistenthaltungswerkzeuge entwickelt, die teilautomatisiert Modelle während der Systementwicklung aktualisieren. Solche speziellen Software-Entwicklungswerkzeuge können mit Allzweckprogrammiersprachen und mit dedizierten Konsistenthaltungssprachen entwickelt werden. In dieser Dissertation haben wir vier bedeutende Herausforderungen identifiziert, die momentan nur unzureichend von Sprachen zur Entwicklung von Konsistenthaltungswerkzeugen adressiert werden. Erstens kombinieren diese Sprachen spezifische Unterstützung zur Konsistenthaltung nicht mit der Ausdrucksmächtigkeit und Flexibilität etablierter Allzweckprogrammiersprachen. Daher sind Entwickler entweder auf ausgewiesene Anwendungsfälle beschränkt, oder sie müssen wiederholt Lösungen für generische Konsistenthaltungsprobleme entwickeln. Zweitens unterstützen diese Sprachen entweder lösungs- oder problemorientierte Programmierparadigmen, sodass Entwickler gezwungen sind, Erhaltungsinstruktionen auch in Fällen anzugeben, in denen Konsistenzdeklarationen ausreichend wären. Drittens abstrahieren diese Sprachen nicht von genügend Konsistenthaltungsdetails, wodurch Entwickler explizit beispielsweise Erhaltungsrichtungen, Änderungstypen oder Übereinstimmungsprobleme berücksichtigen müssen. Viertens führen diese Sprachen zu Erhaltungsverhalten, das oft vom konkreten Anwendungsfall losgelöst zu sein scheint, wenn Interpreter und Übersetzer Code ausführen oder erzeugen, der zur Realisierung einer spezifischen Konsistenzspezifikation nicht benötigt wird. Um diese Probleme aktueller Ansätze zu adressieren, leistet diese Dissertation die folgenden Beiträge: Erstens stellen wir eine Sammlung und Klassifizierung von Herausforderungen der Konsistenthaltung vor. Dabei diskutieren wir beispielsweise, welche Herausforderungen nicht bereits adressiert werden sollten, wenn Konsistenz spezifiziert wird, sondern erst wenn sie durchgesetzt wird. Zweitens führen wir einen Ansatz zur Erhaltung von Konsistenz gemäß abstrakter Spezifikationen ein und formalisieren ihn mengentheoretisch. Diese Formalisierung ist unabhängig davon wie Konsistenzdurchsetzungen letztendlich realisiert werden. Mit dem vorgestellten Ansatz wird Konsistenz immer anhand von beobachteten Editieroperationen bewahrt, um bekannte Probleme zur Berechnung von Übereinstimmungen und Differenzen zu vermeiden. Schließlich stellen wir drei neue Sprachen zur Entwicklung von Werkzeugen vor, die den vorgestellten, spezifikationsgeleiteten Ansatz verfolgen und welche wir im Folgenden kurz erläutern. Wir präsentieren eine imperative Sprache, die verwendet werden kann, um präzise zu spezifizieren, wie Modelle in Reaktion auf spezifische Änderungen aktualisiert werden müssen, um Konsistenz in eine Richtung zu erhalten. Diese Reaktionssprache stellt Lösungen für häufige Probleme bereit, wie beispielsweise die Identifizierung und das Abrufen geänderter oder korrespondierender Modellelemente. Außerdem erreicht sie eine uneingeschränkte Ausdrucksmächtigkeit, indem sie Entwicklern ermöglicht, auf eine Allzweckprogrammiersprache zurückzugreifen. Eine zweite, bidirektionale Sprache für abstrakte Abbildungen kann für Fälle verwendet werden, in denen verschiedene Änderungsoperationen nicht unterschieden werden müssen und außerdem die Erhaltungsrichtung nicht immer eine Rolle spielt. Mit dieser Abbildungssprache können Entwickler Bedingungen deklarieren, die ausdrücken, wann Modellelemente als konsistent zueinander angesehen werden sollen, ohne sich um Details der Überprüfung oder Durchsetzung von Konsistenz bemühen zu müssen. Dazu leitet der Übersetzer automatisch Durchsetzungscode aus Überprüfungen ab und bidirektionalisiert Bedingungen, die für eine Richtung der Konsistenthaltung spezifiziert wurden. Diese Bidirektionalisierung basiert auf einer erweiterbaren Menge von komponierbaren, operatorspezifischen Invertierern, die verbreitete Round-trip-Anforderungen erfüllen. Infolgedessen können Entwickler häufig vorkommende Konsistenzanforderungen konzise ausdrücken und müssen keinen Quelltext für verschiedene Konsistenthaltungsrichtungen, Änderungstypen oder Eigenschaften von Modellelementen wiederholen. Eine dritte, normative Sprache kann verwendet werden, um die vorherigen Sprachen mit parametrisierbaren Konsistenzinvarianten zu ergänzen. Diese Invariantensprache übernimmt Operatoren und Iteratoren für Elementsammlungen von der Object Constraint Language (OCL). Außerdem nimmt sie Entwicklern das Schreiben von Quelltext zur Suche nach invariantenverletzenden Elementen ab, da Abfragen, welche diese Aufgaben übernehmen, automatisch anhand von Invariantenparametern abgeleitet werden. Die drei Sprachen können in Kombination und einzeln verwendet werden. Sie ermöglichen es Entwicklern, Konsistenz unter Verwendung verschiedener Programmierparadigmen und Sprachabstraktionen zu spezifizieren. Wir stellen auch prototypische Übersetzer und Editoren für die drei Konsistenzspezifikationssprachen vor, welche auf dem Vitruvius-Rahmenwerk für Multi-Sichten-Modellierung basieren. Mit diesem Rahmenwerk werden Änderungen in textuellen und graphischen Editoren automatisch beobachtet, um Reaktionen auszulösen, Abbildungen durchzusetzen und Invarianten zu überprüfen. Dies geschieht indem der von unseren Übersetzern erzeugte Java-Code ausgeführt wird. Außerdem haben wir für alle Sprachen, die in dieser Dissertation vorgestellt werden, folgende theoretischen und praktischen Eigenschaften evaluiert: Vollständigkeit, Korrektheit, Anwendbarkeit, und Nutzen. So zeigen wir, dass die Sprachen ihre vorgesehenen Einsatzbereiche vollständig abdecken und analysieren ihre Berechnungsvollständigkeit. Außerdem diskutieren wir die Korrektheit jeder einzelnen Sprache sowie die Korrektheit einzelner Sprachmerkmale. Die operatorspezifischen Invertierer, die wir zur Bidirektionalisierung von Abbildungsbedingungen entwickelt haben, erfüllen beispielsweise immer das neu eingeführte Konzept bestmöglich erzogener Round-trips. Dieses basiert auf dem bewährten Konzept wohlerzogener Transformationen und garantiert, dass übliche Round-trip-Gesetze erfüllt werden, wann immer dies möglich ist. Wir veranschaulichen die praktische Anwendbarkeit mit Fallstudien, in denen Konsistenz erfolgreich mit Hilfe von Werkzeugen erhalten wurde, die in den von uns vorgestellten Sprachen geschrieben wurden. Zum Schluss diskutieren wir den potenziellen Nutzen unserer Sprachen und vergleichen beispielsweise Konsistenthaltungswerkzeuge die in zwei Fallstudien realisiert wurden. Die Werkzeuge, die mit der Reaktionssprache entwickelt wurden, benötigen zwischen 33% und 71% weniger Zeilen Quelltext als funktional gleichwertige Werkzeuge, die mit in Java oder dem Java-Dialekt Xtend entwickelt wurden

    Combining over- and under-approximating program analyses for automatic software testing

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    This dissertation attacks the well-known problem of path-imprecision in static program analysis. Our starting point is an existing static program analysis that over-approximates the execution paths of the analyzed program. We then make this over-approximating program analysis more precise for automatic testing in an object-oriented programming language. We achieve this by combining the over-approximating program analysis with usage-observing and under-approximating analyses. More specifically, we make the following contributions. We present a technique to eliminate language-level unsound bug warnings produced by an execution-path-over-approximating analysis for object-oriented programs that is based on the weakest precondition calculus. Our technique post-processes the results of the over-approximating analysis by solving the produced constraint systems and generating and executing concrete test-cases that satisfy the given constraint systems. Only test-cases that confirm the results of the over-approximating static analysis are presented to the user. This technique has the important side-benefit of making the results of a weakest-precondition based static analysis easier to understand for human consumers. We show examples from our experiments that visually demonstrate the difference between hundreds of complicated constraints and a simple corresponding JUnit test-case. Besides eliminating language-level unsound bug warnings, we present an additional technique that also addresses user-level unsound bug warnings. This technique pre-processes the testee with a dynamic analysis that takes advantage of actual user data. It annotates the testee with the knowledge obtained from this pre-processing step and thereby provides guidance for the over-approximating analysis. We also present an improvement to dynamic invariant detection for object-oriented programming languages. Previous approaches do not take behavioral subtyping into account and therefore may produce inconsistent results, which can throw off automated analyses such as the ones we are performing for bug-finding. Finally, we address the problem of unwanted dependencies between test-cases caused by global state. We present two techniques for efficiently re-initializing global state between test-case executions and discuss their trade-offs. We have implemented the above techniques in the JCrasher, Check 'n' Crash, and DSD-Crasher tools and present initial experience in using them for automated bug finding in real-world Java programs.Ph.D.Committee Chair: Smaragdakis, Yannis; Committee Member: Dwyer, Matthew; Committee Member: Orso, Alessandro; Committee Member: Pande, Santosh; Committee Member: Rugaber, Spence

    Developing a catalogue of errors and evaluating its impact on software development

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    The development of quality software is of paramount importance, yet this has been and continues to be an elusive goal for software engineers. Delivered software often fails due to errors that are injected during its development. Correcting these errors early in the development or preventing them altogether can, therefore, be considered as one way to improve software quality. In this thesis, the development of a Catalogue of Errors is described. Field studies with senior software engineering students are used to confirm that developers using the Catalogue of Errors commit fewer errors in their development artifacts. The impact of the Catalogue of Errors on productivity is also examined

    Testing and test-driven development of conceptual schemas

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    The traditional focus for Information Systems (IS) quality assurance relies on the evaluation of its implementation. However, the quality of an IS can be largely determined in the first stages of its development. Several studies reveal that more than half the errors that occur during systems development are requirements errors. A requirements error is defined as a mismatch between requirements specification and stakeholders¿ needs and expectations. Conceptual modeling is an essential activity in requirements engineering aimed at developing the conceptual schema of an IS. The conceptual schema is the general knowledge that an IS needs to know in order to perform its functions. A conceptual schema specification has semantic quality when it is valid and complete. Validity means that the schema is correct (the knowledge it defines is true for the domain) and relevant (the knowledge it defines is necessary for the system). Completeness means that the conceptual schema includes all relevant knowledge. The validation of a conceptual schema pursues the detection of requirements errors in order to improve its semantic quality. Conceptual schema validation is still a critical challenge in requirements engineering. In this work we contribute to this challenge, taking into account that, since conceptual schemas of IS can be specified in executable artifacts, they can be tested. In this context, the main contributions of this Thesis are (1) an approach to test conceptual schemas of information systems, and (2) a novel method for the incremental development of conceptual schemas supported by continuous test-driven validation. As far as we know, this is the first work that proposes and implements an environment for automated testing of UML/OCL conceptual schemas, and the first work that explores the use of test-driven approaches in conceptual modeling. The testing of conceptual schemas may be an important and practical means for their validation. It allows checking correctness and completeness according to stakeholders¿ needs and expectations. Moreover, in conjunction with the automatic check of basic test adequacy criteria, we can also analyze the relevance of the elements defined in the schema. The testing environment we propose requires a specialized language for writing tests of conceptual schemas. We defined the Conceptual Schema Testing Language (CSTL), which may be used to specify automated tests of executable schemas specified in UML/OCL. We also describe a prototype implementation of a test processor that makes feasible the approach in practice. The conceptual schema testing approach supports test-last validation of conceptual schemas, but it also makes sense to test incomplete conceptual schemas while they are developed. This fact lays the groundwork of Test-Driven Conceptual Modeling (TDCM), which is our second main contribution. TDCM is a novel conceptual modeling method based on the main principles of Test-Driven Development (TDD), an extreme programming method in which a software system is developed in short iterations driven by tests. We have applied the method in several case studies, in the context of Design Research, which is the general research framework we adopted. Finally, we also describe an integration approach of TDCM into a broad set of software development methodologies, including the Unified Process development methodology, MDD-based approaches, storytest-driven agile methods and goal and scenario-oriented requirements engineering methods.Els enfocaments per assegurar la qualitat deis sistemes d'informació s'han basal tradicional m en! en l'avaluació de la seva implementació. No obstan! aix6, la qualitat d'un sis tema d'informació pot ser ampliament determinada en les primeres fases del seu desenvolupament. Diversos estudis indiquen que més de la meitat deis errors de software són errors de requisits . Un error de requisit es defineix com una desalineació entre l'especificació deis requisits i les necessitats i expectatives de les parts im plicades (stakeholders ). La modelització conceptual és una activitat essencial en l'enginyeria de requisits , l'objectiu de la qual és desenvolupar !'esquema conceptual d'un sistema d'informació. L'esquema conceptual és el coneixement general que un sistema d'informació requereix per tal de desenvolupar les seves funcions . Un esquema conceptual té qualitat semantica quan és va lid i complet. La valides a implica que !'esquema sigui correcte (el coneixement definit és cert peral domini) i rellevant (el coneixement definit és necessari peral sistema). La completes a significa que !'esquema conceptual inclou tot el coneixement rellevant. La validació de !'esquema conceptual té coma objectiu la detecció d'errors de requisits per tal de millorar la qualitat semantica. La validació d'esquemes conceptuals és un repte crític en l'enginyeria de requisits . Aquesta te si contribueix a aquest repte i es basa en el fet que els es quemes conceptuals de sistemes d'informació poden ser especificats en artefactes executables i, per tant, poden ser provats. Les principals contribucions de la te si són (1) un enfocament pera les pro ves d'esquemes conceptuals de sistemes d'informació, i (2) una metodología innovadora pel desenvolupament incremental d'esquemes conceptuals assistit per una validació continuada basada en proves . Les pro ves d'esquemes conceptuals poden ser una im portant i practica técnica pera la se va validació, jaque permeten provar la correctesa i la completesa d'acord ambles necessitats i expectatives de les parts interessades. En conjunció amb la comprovació d'un conjunt basic de criteris d'adequació de les proves, també podem analitzar la rellevancia deis elements definits a !'esquema. L'entorn de test proposat inclou un llenguatge especialitzat per escriure proves automatitzades d'esquemes conceptuals, anomenat Conceptual Schema Testing Language (CSTL). També hem descrit i implementa! a un prototip de processador de tes tos que fa possible l'aplicació de l'enfocament proposat a la practica. D'acord amb l'estat de l'art en validació d'esquemes conceptuals , aquest és el primer treball que proposa i implementa un entorn pel testing automatitzat d'esquemes conceptuals definits en UML!OCL. L'enfocament de proves d'esquemes conceptuals permet dura terme la validació d'esquemes existents , pero també té sentit provar es quemes conceptuals incomplets m entre estant sent desenvolupats. Aquest fet és la base de la metodología Test-Driven Conceptual Modeling (TDCM), que és la segona contribució principal. El TDCM és una metodología de modelització conceptual basada en principis basics del Test-Driven Development (TDD), un métode de programació en el qual un sistema software és desenvolupat en petites iteracions guiades per proves. També hem aplicat el métode en diversos casos d'estudi en el context de la metodología de recerca Design Science Research. Finalment, hem proposat enfocaments d'integració del TDCM en diverses metodologies de desenvolupament de software
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