2,663 research outputs found

    Metakognitive UnterstĂŒtzung durch Smartphones in der Lehre. Wie kann man Studierende in der Vorlesung unterstĂŒtzen?

    Full text link
    Auf der Grundlage (a) einer Analyse der Anforderungen an Studierende in Vorlesungen werden (b) Interventionen entwickelt, die Studierende bei der BewĂ€ltigung dieser Anforderungen unterstĂŒtzen. Dazu gehört (c) die konkrete Umsetzung dieser UnterstĂŒtzungsmöglichkeiten in einer Vorlesung, inklusive (d) der technischen Umsetzung mit Hilfe des bereits bestehenden Systems Auditorium (auditorium.inf.tu-dresden.de) sowie (e) eine wissenschaftliche Evaluation der entwickelten Intervention. Der vorliegende Beitrag stellt die Konzeption vor und thematisiert somit die Punkte (a) und (b). Konkrete Erfahrungen und Daten aus der Pilotierung (c, d, e) werden auf der Konferenz berichtet, nachdem ein erster Einsatz in Lehrveranstaltungen erfolgte. (DIPF/Orig.

    Empfehlungen fĂŒr Katastrophenschutzbehörden und andere politische Entscheider*innen

    Get PDF
    Das vorliegende Policy Paper stellt die von der Katastrophenforschungsstelle (KFS) im Projekt KOPHIS generierten HandlungsvorschlĂ€ge zur Sicherstellung der ambulanten Versorgung von Hilfs- und PflegebedĂŒrftigen fĂŒr Kata-strophenschutzbehörden und andere politische Entscheider*innen vor. Es werden fĂŒnf Zielbereiche fokussiert und jeweils theoretisch untermauert

    Branding excellence : Wegweiser fĂŒr professionelles Markenmanagement

    Full text link
    Marken zĂ€hlen heute zu den wichtigsten Vermögenswerten von Unternehmen. Wie jedes andere Vermögen auch entstehen hohe Markenwerte jedoch nicht von ungefĂ€hr, sondern sind das Ergebnis von Arbeit, d.h. eines professionellen Markenmanagements. Allerdings hat sich diese elementare Erkenntnis in der Unternehmenspraxis bisher nicht auf breiter Front durchsetzen können. So wird Markenmanagement vielerorts noch immer als etwas „Magisches“ betrachtet, das man mehr oder weniger aus dem Bauch heraus betreiben kann. Doch Markenmanagement hat lĂ€ngst nichts mehr mit „Zauberei“ zu tun. Die Herausforderungen sind enorm: Steigende Produkt- und Markenvielfalt, anschwellende Kommunikationsflut sowie steigende Kosten der MarkenfĂŒhrung sind nur einige Aspekte, die die Notwendigkeit fĂŒr ein systematisches und professionelles Markenmanagement aufzeigen. Im vorliegenden Beitrag wird mit dem Branding-Excellence-Ansatz ein umfassender Orientierungsrahmen zur Systematisierung des Markenmanagements vorgestellt. Dieser ist zum einen als Instrument zur Bewertung der ProfessionalitĂ€t des Markenmanagements von Unternehmen geeignet, zum anderen als eine Art Masterplan fĂŒr Unternehmen mit potenziellen Marken zu sehen. Im Rahmen des Branding-Excellence-Ansatzes werden die zentralen Kennzeichen professionellen Markenmanagements deutlich. Die ProfessionalitĂ€t des Markenmanagements schlĂ€gt sich dabei in vier Dimensionen nieder: in der Markenstrategie, im Markenauftritt, in der Markenerfolgsmessung und in der Markenverankerung im Unternehmen. Der vorliegende Beitrag stellt fĂŒr jeden dieser vier Bereiche zentrale Konzepte und Instrumente vor. DarĂŒber hinaus wird fĂŒr jeden Themenbereich am Ende der Darstellung eine detaillierte Checkliste mit ausgewĂ€hlten Branding-Excellence-Kriterien bereitgestellt, die zur Bewertung der ProfessionalitĂ€t des Markenmanagements herangezogen werden kann

    Place of Importance

    Get PDF
    This book focuses on the special and unique potential that universities have to offer within the context of people fleeing their homes and seeking asylum and integration. Starting with social diversity as a prerequisite for European urban development, an experimental and transdisciplinary approach to the design of socially integrative learning locations and educational spaces is presented as part of an ‘Open University’. The publication results from the ‘PLACE of IMPORTANCE’ teaching and research project, which includes planning, architectural-artistic and social thinking and actions in equal measure with the intention of creating socio-spatial interventions through learning with and from each other and to bring about their transformation into open educational spaces that exist for the long term. The concept that this approach employs has been specifically applied in Neu Marx. One of the largest refugee shelters in the city of Vienna has been built over recent years in this section of the inner-city development area that is the Erdberger Mais. A new setting for TU Wien as an Open University was established in its neighbourhood and at almost the same time with ‘OPENmarx’. The implementation and use of OPENmarx as a ‘place of importance’ has opened up new possibilities for joint activities and learning, which are reflected in this book as examples of new approaches to the sustainable transformation of towns and cities. Against the backdrop of the international education-policy and planning-theory debates about municipal education landscapes, the potential of institutions and regions for innovative learning processes at a university that is opening itself up to society are explored and illustrated on the basis of reference examples with the intention of then outlining the multifaceted activities carried out by the project team in Neu Marx: social spaces were analysed, space-appropriation options tested, short films produced, furniture built, games developed, stories told and much more in conjunction with students, further lecturers and refugees. Finally, a preliminary rĂ©sumĂ© of the entire development process was drawn up and the associated opportunities and challenges for the implementation of socially integrative processes and locations were summarised. This book also offers background information and atmospheric impressions that have been woven into the publication as graphically highlighted text and image levels

    Kommunizieren statt Testen. Die Online-Studienwahl-Assistenten der UniversitÀt Freiburg

    Full text link
    Durch die stetige Diversifizierung an Studienangeboten und einen zunehmenden Wettbewerb der Bildungsanbieter kommt adĂ€quater Studienorientierung heute eine wachsende Relevanz zu. Um dieser gerecht zu werden, setzen einige UniversitĂ€ten vermehrt auf online Studienorientierungs-Tools, die Studieninteressierte bei einer qualifizierten Studienorientierung unterstĂŒtzen. Der vorliegende Artikel erlĂ€utert Konzept, Aufbau und Ziele des Freiburger Models – der Online-Studienwahl-Assistenten –, die seit 2004 an der UniversitĂ€t Freiburg entwickelt und erfolgreich eingesetzt werden. Dabei wird sowohl die theoretische Fundierung als auch die konzeptionelle Umsetzung und Weiterentwicklung der OSAs thematisiert. (DIPF/Orig.

    Das bibliografische Framework. Ein Essay zur Orientierung und Positionierung von bibliothekarischen Services im Informationszeitalter. Ein Überblick

    Get PDF
    The bibliographic framework: orientation and positioning of bibliographic services in the information age (translation of the title). The dynamic change in the evolution of technology has a deep impact on the human society and on evolving business processes. Today’s IT solutions provide individualization in services to a remarkable extent with a very low cost ratio. Business companies and service providers especially aim at cost effectiveness and targeted solutions for product placement. The expenses on metadata production in library institutions are the objectives of this discussion and draw the attention to one of the central competences of scientific libraries. The development of RDA implementation activities and standardization are summarized by means of significant reports from the expert groups on that subject in order to carve out the chances and challenges of new library standards development. This report represents the ambitious purpose to strengthen the libraries position on the information market and encourages them to develop innovative bibliographical services

    Netzdienlicher Handel als Element des zellulÀren Energiesystems am Beispiel des Altdorfer Flexmarkts (ALF)

    Get PDF
    Der Beitrag erlĂ€utert auf Grundlage von beschriebenen Marktmechanismen, welche im Rahmen des Projekts C/sells fĂŒr ein zellulĂ€res Energiesystem entwickelt werden, die Wertversprechen von Flex-Plattformen fĂŒr den netzdienlichen Handel von FlexibilitĂ€t. Diese stellen Netzbetreibern ein zukĂŒnftiges Werkzeug fĂŒr marktbasiertes Engpassmanagement zur VerfĂŒgung. Hierzu werden die Funktionen des C/sells Flex-Plattform Konzepts sowie die Interaktionen der beteiligten Akteure vorgestellt. Anschließend werden Charakteristika des Altdorfer Flexmarkts (ALF) als eine Implementierung des Flex-Plattform Konzepts detailliert beschrieben. Auf Basis der Systemlandschaft werden spezifische Prozessschritte erlĂ€utert und auf die Schwerpunkte bei der Umsetzung von ALF eingegangen. Hierzu gehört neben dem einfachen Marktzugang von Kleinanlagen die Integration in die durch intelligente Messsysteme bereitgestellte Infrastruktur. In der Zusammenfassung werden die Inhalte im energiewirtschaftlichen Kontext verortet und ein Ausblick auf die weitere Umsetzung gegeben

    Eine partizipative Mediendidaktik (nicht nur) fĂŒr den Hochschulkontext?

    Full text link
    Der vorliegende Beitrag fĂŒhrt erste konzeptionelle Überlegungen zu einer partizipativen Mediendidaktik aus. Damit geht nicht der Anspruch einher, lediglich eine passende medienbezogene Didaktik fĂŒr Anwendungen des Social Webs im weiteren Kontext von Hochschullehre vorzulegen. Vielmehr wird hier von Partizipation als zentralem Strukturelement einer zeitgemĂ€ĂŸen Didaktik in einer partizipativen Medienkultur ausgegangen. Die Spezifizierung einer partizipativen Mediendidaktik Ă€ußert sich darin, dass sie dem Aspekt der Beziehung und Interaktion als wesentliche Strukturelemente Rechnung trĂ€gt und sie im Zusammenhang mit Inhalten, Methoden, (kompetenzorientierten) Zielen und Medien betrachtet. Im Beitrag werden zentrale theoretische BezĂŒge erörtert und ein Modellvorschlag vorgelegt. (DIPF/Orig.

    Biologielernen mit Interaktiven Lerneinheiten(BIL.Konzeption, Entwicklung, Einsatz und Evaluation spezifischer Lernsoftware zur Förderung von Blended-Learning-Veranstaltungen im „Lehr-Lern-Labor Goethe BioLab“ in der Lehramtsausbildung

    Full text link
    Der vorliegende Artikel stellt ein Integrationskonzept vor, bestehende Lehrveranstaltungen in traditioneller PrĂ€senzlehre mit mediengestĂŒtzten Onlinephasen zu verknĂŒpfen und damit eine Verbesserung der Lehre fĂŒr Lehramtskandidaten zu erwirken. Zur Umsetzung wurde eine Lernsoftware entwickelt, die spezifisch auf die Lehrveranstaltung zugeschnitten ist und die Studierenden sowohl bei fachdidaktischen als auch bei fachlichen Fragestellungen unterstĂŒtzt. Das Konzept wurde im Praxistest im Rahmen eines Wahlpflichtseminars im Wintersemester 2012/13 erprobt und im Hinblick auf die Usability und QualitĂ€t der Lernsoftware evaluiert. (DIPF/Orig.
    • 

    corecore