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    AMCTD: Adaptive Mobility of Courier nodes in Threshold-optimized DBR Protocol for Underwater Wireless Sensor Networks

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    In dense underwater sensor networks (UWSN), the major confronts are high error probability, incessant variation in topology of sensor nodes, and much energy consumption for data transmission. However, there are some remarkable applications of UWSN such as management of seabed and oil reservoirs, exploration of deep sea situation and prevention of aqueous disasters. In order to accomplish these applications, ignorance of the limitations of acoustic communications such as high delay and low bandwidth is not feasible. In this paper, we propose Adaptive mobility of Courier nodes in Threshold-optimized Depth-based routing (AMCTD), exploring the proficient amendments in depth threshold and implementing the optimal weight function to achieve longer network lifetime. We segregate our scheme in 3 major phases of weight updating, depth threshold variation and adaptive mobility of courier nodes. During data forwarding, we provide the framework for alterations in threshold to cope with the sparse condition of network. We ultimately perform detailed simulations to scrutinize the performance of our proposed scheme and its comparison with other two notable routing protocols in term of network lifetime and other essential parameters. The simulations results verify that our scheme performs better than the other techniques and near to optimal in the field of UWSN.Comment: 8th International Conference on Broadband and Wireless Computing, Communication and Applications (BWCCA'13), Compiegne, Franc

    Cooperative Localization in Mobile Underwater Acoustic Sensor Networks

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    Die großflĂ€chige Erkundung und Überwachung von Tiefseegebieten gewinnt mehr und mehr an Bedeutung fĂŒr Industrie und Wissenschaft. Diese schwer zugĂ€nglichen Areale in der Tiefsee können nur mittels Teams unbemannter Tauchbote effizient erkundet werden. Aufgrund der hohen Kosten, war bisher ein Einsatz von mehreren autonomen Unterwasserfahrzeugen (AUV) wirtschaftlich undenkbar, wodurch AUV-Teams nur in Simulationen erforscht werden konnten. In den letzten Jahren konnte jedoch eine Entwicklung hin zu gĂŒnstigeren und robusteren AUVs beobachtet werden. Somit wird der Einsatz von AUV-Teams in Zukunft zu einer realen Option. Die wachsende Nachfrage nach Technologien zur UnterwasseraufklĂ€rung und Überwachung konnte diese Entwicklung noch zusĂ€tzlich beschleunigen. Eine der grĂ¶ĂŸten technischen HĂŒrden fĂŒr tief tauchende AUVs ist die Unterwasserlokalisierug. SatelitengestĂŒtzte Navigation ist in der Tiefe nicht möglich, da Radiowellen bereits nach wenigen Metern im Wasser stark an IntensitĂ€t verlieren. Daher mĂŒssen neue AnsĂ€tze fĂŒr die Unterwasserlokalisierung entwickelt werden die sich auch fĂŒr FahrzeugenverbĂ€nde skalieren lassen. Der Einsatz von AUV-Teams ermöglicht nicht nur völlig neue Möglichkeiten der Kooperation, sondern erlaubt auch jedem einzelnen AUV von den Navigationsdaten der anderen Fahrzeuge im Verband zu profitieren, um die eigene Lokalisierung zu verbessern. In dieser Arbeit wird ein kooperativer Lokalisierungsansatz vorgestellt, welcher auf dem Nachrichtenaustausch durch akustische Ultra-Short Base-Line (USBL) Modems basiert. Ein akustisches Modem ermöglicht die Übertragung von Datenpaketen im Wasser, wĂ€rend ein USBL-Sensor die Richtung einer akustischen Quelle bestimmen kann. Durch die Kombination von Modem und Sensor entsteht ein wichtiges Messinstrument fĂŒr die Unterwasserlokalisierung. Wenn ein Fahrzeug ein Datenpaket mit seiner eignen Position aussendet, können andere Fahrzeuge mit einem USBL-Modem diese Nachricht empfangen. In Verbindung mit der Richtungsmessung zur Quelle, können diese Daten von einem Empfangenden AUV verwendet werden, um seine eigene Positionsschatzung zu verbessern. Diese Arbeit schlĂ€gt einen Ansatz zur Fusionierung der empfangenen Nachricht mit der Richtungsmessung vor, welcher auch die jeweiligen Messungenauigkeiten berĂŒcksichtigt. Um die Messungenauigkeit des komplexen USBL-Sensors bestimmen zu können, wurde zudem ein detailliertes Sensormodell entwickelt. ZunĂ€chst wurden existierende AnsĂ€tze zur kooperativen Lokalisierung (CL) untersucht, um daraus eine Liste von erwĂŒnschten Eigenschaften fĂŒr eine CL abzuleiten. Darauf aufbauend wurde der Deep-Sea Network Lokalisation (DNL) Ansatz entwickelt. Bei DNL handelt es sich um eine CL Methode, bei der die Skalierbarkeit sowie die praktische Anwendbarkeit im Fokus stehen. DNL ist als eine Zwischenschicht konzipiert, welche USBL-Modem und Navigationssystem miteinander verbindet. Es werden dabei Messwerte und Kommunikationsdaten des USBL zu einer Standortbestimmung inklusive RichtungsschĂ€tzung fusioniert und an das Navigationssystem weiter geleitet, Ă€hnlich einem GPS-Sensor. Die FunktionalitĂ€t von USBL-Modell und DNL konnten evaluiert werden anhand von Messdaten aus Seeerprobungen in der Ostsee sowie im Mittelatlantik. Die QualitĂ€t einer CL hangt hĂ€ufig von vielen unterschiedlichen Faktoren ab. Die Netzwerktopologie muss genauso berĂŒcksichtig werden wie die LokalisierungsfĂ€higkeiten jedes einzelnen Teilnehmers. Auch das Kommunikationsverhalten der einzelnen Teilnehmer bestimmt, welche Informationen im Netzwerk vorhanden sind und hat somit einen starken Einfluss auf die CL. Um diese Einflussfaktoren zu untersuchen, wurden eine Reihe von Szenarien simuliert, in denen Kommunikationsverhalten und Netzwerktopologie fĂŒr eine Gruppe von AUVs variiert wurden. In diesen Experimenten wurden die AUVs durch ein OberflĂ€chenfahrzeug unterstĂŒtzt, welches seine geo-referenzierte Position ĂŒber DNL an die getauchten Fahrzeuge weiter leitete. Anhand der untersuchten Topologie können die Experimente eingeteilt werden in Single-Hop und Multi-Hop. Single-Hop bedeutet, dass jedes AUV sich in der Sendereichweite des OberflĂ€chenfahrzeugs befindet und dessen Positionsdaten auf direktem Wege erhĂ€lt. Wie die Ergebnisse der Single-Hop Experimente zeigen, kann der Lokalisierungsfehler der AUVs eingegrenzt werden, wenn man DNL verwendet. Dabei korreliert der Lokalisierungsfehler mit der kombinierten Ungenauigkeit von USBL-Messung und OberflĂ€chenfahrzeugposition. Bei den Multi-Hop Experimenten wurde die Topologie so geĂ€ndert, dass sich nur eines der AUVs in direkter Sendereichweite des OberflĂ€chenfahrzeugs befindet. Dieses AUV verbessert seine Position mit den empfangen Daten des OberflĂ€chenfahrzeugs und sendet wiederum seine verbesserte Position an die anderen AUVs. Auch hier konnte gezeigt werden, dass sich der Lokalisierungfehler der Gruppe mit DNL einschrĂ€nken lĂ€sst. Ändert man nun das Schema der Kommunikation so, dass alle AUVs zyklisch ihre Position senden, zeigte sich eine Verschlechterung der LokalisierungsqualitĂ€t der Gruppe. Dieses unerwartet Ergebnis konnte auf einen Teil des DNL-Algorithmus zurĂŒck gefĂŒhrt werden. Da die verwendete USBL-Klasse nur die Richtung eines Signals misst, nicht jedoch die Entfernung zum Sender, wird in der DNL-Schicht eine Entfernungsschatzung vorgenommen. Wenn die Kommunikation nicht streng unidirektional ist, entsteht eine Ruckkopplungsschleife, was zu fehlerhaften Entfernungsschatzungen fĂŒhrt. Im letzten Experiment wird gezeigt wie sich dieses Problem vermeiden lasst, mithilfe einer relativ neue USBL-Klasse, die sowohl Richtung als auch Entfernung zum Sender misst. Die zwei wesentlichen BeitrĂ€ge dieser Arbeit sind das USBL-Model zum einen und zum Anderen, der neue kooperative Lokalisierungsansatz DNL. Mithilfe des Sensormodels lassen sich nicht nur Messabweichungen einer USBL-Messung bestimmen, es kann auch dazu genutzt werden, einige FehlereinflĂŒsse zu korrigieren. Mit DNL wurde eine skalierbare CL-Methode entwickelt, die sich gut fĂŒr den den Einsatz bei mobilen Unterwassersensornetzwerken eignet. Durch das Konzept als Zwischenschicht, lasst sich DNL einfach in bestehende Navigationslösungen integrieren, um die LangzeitstabilitĂ€t der Navigation fĂŒr große VerbĂ€nde von tiefgetauchten Fahrzeugen zu gewĂ€hrleisten. Sowohl USBL-Model als auch DNL sind dabei so ressourcenschonend, dass sie auf dem Computer eines Standard USBL laufen können, ohne die ursprĂŒngliche FunktionalitĂ€t einzuschrĂ€nken, was den praktischen Einsatz zusĂ€tzlich vereinfacht
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