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Synchronisation von Steuerungen via Ethernet: Diplom 2015
Ziel dieser Diplomarbeit ist es für die Firma Imperix eine Synchronisation zwischen mehreren Systemen über ein Ethernet Netzwerk zu ermöglichen, wobei das Precision Time Protokoll sowie der Sync-E Standard verwendet werden sollen
Internet der Dinge
Dieser Kurs bietet die Einführung zum Thema Internet der Dinge (engl. IoT, Internet of Things). In den ersten Kapiteln werden grundlegende Informationen über IoT präsentiert. Danach folgt die Beschreibung des im IoT am häufigsten eingesetzten Internetprotokolls IPv6, der wichtigsten Anwendungen, des jetzigen Zustands auf dem Markt und der Technologien, welche die Existenz von IoT an sich erlauben. Schließlich werden die wesentlichsten künftigen Herausforderungen behandelt.Peer ReviewedPostprint (published version
Entwicklung einer Clientsoftware zur Unterstützung des kontextsensitiven Routings
Individual customised exchange of information in communication systems is
gaining more and more relevance. Therefore an approach for a context
sensitive routing mechanisms was developed at the Division of Communication
Networks of the German University TU-Ilmenau. This approach affects a
routing decision in a packet-switched network by situation based attributes
and environmental parameters. The system offers each user an individual
service which perfectly fits his needs and interests.
This thesis is extending an existing test bed for examining context
sensitive routing protocols. On base of the "Ad hoc On-Demand Distance
Vector Routing Protocol" (AODV) a client software was developed to allow
users or applications to use context sensitive services. Moreover a draft
about the transparent use of context sensitive services for common
applications was presented.
Further conditions for implementing reactive routing protocols in common
operating systems were presented. Implementations of the reactive routing
protocol AODV were compared by the aim of extending context sensitive
routing features.
The implemented software was able to verify theoretical aspects as well as
simulation results from prior works about context sensitive routing. The
gained results contribute real-life deployments of context sensitive
routing networks.Ein individuell angepasster Austausch von Informationen gewinnt in heutigen Kommunikationsinfrastrukturen immer mehr an Bedeutung. Hierzu wurde vom Fachgebiet Kommunikationsnetze der TU-Ilmenau ein Ansatz des kontextsensitiven Routings entwickelt. Dieser lässt eine Beeinflussung der Wegewahl in paketvermittelten Netzwerken anhand von situationsgebundenen Eigenschaften und Umgebungsparametern zu. So können Nutzern auf ihre persönlichen Interessen zugeschnittene Informationen beziehungsweise Dienste angeboten werden.
Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Erweiterung einer Testumgebung, welche der Verifikation kontextsensitiver Routingprotokolle dienen soll. Hierzu wurde eine Clientsoftware auf der Basis des "Ad-hoc On-demand Distance Vector Routingprotokolls" (AODV) erstellt, die es Nutzern beziehungsweise Anwendungen erlaubt, kontextsensitive Dienste in Anspruch zu nehmen. Daneben stellt ein entworfenes Konzept zur transparenten
Dienstnutzung durch gewöhnliche Anwendungen einen alternativen
Implementierungsansatz vor.
Weiterhin befasst sich die vorliegende Diplomarbeit mit den Voraussetzungen einer Implementierung von reaktiven Routingprotokollen in gewöhnlichen Betriebssystemen. Hierzu wurden real existierende Implementierungen des reaktiven Routingprotokolls AODV untersucht und miteinander verglichen. Eine mögliche Erweiterung um kontextsensitive Routingfähigkeiten der bestehenden Implementierungen war Zielstellung des durchgeführten Vergleiches.
Sowohl theoretischen Aspekte als auch simulative Untersuchungen des kontextsensitiven Routings konnten mit Hilfe der implementierten Software im Rahmen der existierenden Demonstratorumgebung verifiziert werden. Die erzielten Ergebnisse liefern einen weiteren Beitrag für die praktische Umsetzung des kontextsensitiven Routings.Ilmenau, Techn. Univ., Diplomarbeit, 200
Vom Internet der Computer zum Internet der Dinge
Zusammenfassung: Der Beitrag diskutiert die Vision, die informationstechnischen Grundlagen und Herausforderungen sowie die Anwendungsmöglichkeiten eines ,,Internet der Dinge". Ferner wird auf informatikbezogene Aspekte wie RFID und die Realisierung von IP-Stacks und Webservern für smarte Alltagsgegenstände eingegangen. In einem Ausblick werden auch einige gesellschaftliche und politische Fragen angesprochen, die mit einem Internet der Dinge auf uns zukomme
Generische Webwissenschaften in der Praxis : Prüfung und Reflexion von Forschungsmethoden und -instrumenten
The following paper is based on the field of web science. More precisely, it builds upon a web-native research method created by Richard Rogers, called “search as research”. This paper explains how to gather data “born” in the web, via web search engines. It aims to show, that culture is reflected in the use of the web, particularly employing Google, to develop various methods, in regard to gather the relevant data. With these different appraoches of the method, data representative for 20 European countries are generated, explored and evaluted. Therefore representative studies of European Institutions (European Monitoring Centre for Drugs and Drug Addiction – “European Drug Report 2015”, European Values Project – “European Values Study”, World Health Organisation – “Global status report on alcohol and health”) are used to compare the outcomes and evaluate the reliability and validity of the data generated via Google. Further it aims to show, that based on this data, it is possible to conduct a cultural comparison of countries. While the comparisson of the representative studies with the Google data shows, that Google does not necessarily reflect a culture in line with the above mentioned studies, it yet clearly can be shown, that with the use of different methods, cultural differences between countries can be gathered and evaluated. Therefore some of the methods provide a possibility to uplift a first glimps when comparing different countries on a cultural basis and may for instance be helpful to enhance the quality when constructing questionnaires. Nevertheless it is also shown, that further research is needed to improve the developed methods, especially in regards to improve the data quality on basis of reliability and validity
Digital ist besser. Die Monumenta Germaniae Historica mit den dMGH auf dem Weg in die Zukunft - eine Momentaufnahme
[Klappentext:] Die Editionsreihe der Monumenta Germaniae Historica gehört zu den renommiertesten Unternehmen im Bereich der Geschichtsforschung überhaupt. Den Herausforderungen des Medienwandels hat man sich schon früh durch die eMGH (elektronischen MGH) gestellt. Mit den dMGH (digitalen MGH) wird dieser Weg nun in veränderter Richtung fortgesetzt. Ein solches Projekt steht nicht nur auf Grund seiner inhaltlichen Bedeutung als maßgebliche Quellensammlung, sondern insbesondere auch wegen der traditionellen methodischen Vorbildfunktion der MGH im Mittelpunkt des Forschungsinteresses. Die vorliegende Schrift trägt durch die kritische Diskussion des Erreichten wie auch des zu Verbessernden zu der notwendigen Begleitung durch die interessierte Fachöffentlichkeit bei. Es zeigt sich dabei, dass der einmal eingeschlagene Pfad der Digitalisierung immer neue und immer weitere Möglichkeiten der Erschließung und Präsentation eröffnet. Der Übergang in eine digitale Forschungsumgebung entfaltet damit eine Eigendynamik, die ein grundsätzliches Nachdenken über geeignete Konzepte für die Zukunft der Aufbereitung und Bereitstellung historischer Quellen erfordert
Chatten online
Aus linguistischer Sicht besteht die "kommunikationsgeschichtliche Novität" des Chattens darin, dass Schrift „für die situationsgebundene, direkte und simultane Kommunikation" verwendet wird (Storrer 2001: 462), ohne in einem "systematischen Verhältnis zu einer vorgängigen oder nachträglichen Oralisierung" zu stehen (ebd.). Dabei ist natürlich auch von Interesse, wie die Teilnehmer des Chats miteinander Kontakt herstellen und mit welcher kommunikativen Grundhaltung die Äußerungen im Chat produziert und rezipiert werden (vgl. Beißwenger 2000: 39f.). Unter den Vorzeichen einer dezidiert medialen Fragestellung müssen darüber hinaus die performativen Übertragungs- und Verkörperungsbedingungen des Chats thematisiert werden (vgl. Wirth 2002a: 44)
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