402 research outputs found

    Kompetenznetz E-Learning Hessen

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    Mit dem Kompetenznetz e-learning-hessen.de vernetzen sich die hessischen Hochschulen mit Hilfe der Koordination und Unterstützung durch das httc und Förderung durch das Hessische Ministerium für Wissenschaft und Kunst rund um das Thema E-Learning. Dieser Beitrag beschreibt die Ziele des Netzwerks, dessen Maßnahmen und Elemente und die bisherigen Erfahrungen und seine Entwicklung seit dem Jahr 2000. Mit der abschließenden Bewertung werden Anhaltspunkte für eine erfolgreiche Vernetzung von Hochschulen und ein Ausblick auf die geplanten Aktivitäten des hessischen Netzwerkes in den nächsten Jahren gegeben. (DIPF/ Orig.

    Virtuelle Vortestate als Zugangsvoraussetzung zu physikalischen Grundlagenlaboren

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    Gerade in der Laborsituation werden dem Studierenden Fähigkeiten und Fertigkeiten abverlangt, die im üblichen Vorlesungsformat nicht im Vordergrund stehen. Im Zuge der eigenständigen Versuchsdurchführung ermöglicht ein Learning by Doing die Ausprägung von Handlungs- und Problemlösungskompetenz oder von Sozialkompetenz durch Teamarbeit. Damit dieses Kompetenzerleben stattfindet, ist eine sorgfältige Versuchsvorbereitung zwingende Voraussetzung. So bedarf es solider theoretischer Grundlagen, um die wissenschaftliche Fragestellung zielführend beantworten zu können. Daneben ist das Wissen über die Funktionsweise der verwendeten Messinstrumente und -techniken sowie die spezifische Realisierung des Aufbaus von praktischer Relevanz. Schließlich spielt der Sicherheitsaspekt eine nicht minder bedeutende Rolle. Wir stellen eine Organisationsform vor, die Vortestate zu Versuchen innerhalb eines physikalischen Grundlagenlabors virtuell abbildet. In diesem Zusammenhang berichten wir von unseren Erfahrungen und gleichen diese mit dem Ziel einer Sicherstellung der Qualität der Vorbereitung des Praktikumsteilnehmenden bei gleichzeitiger Verringerung des Betreuungsaufwandes ab

    Virtuelle Vortestate als Zugangsvoraussetzung zu physikalischen Grundlagenlaboren

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    Gerade in der Laborsituation werden dem Studierenden Fähigkeiten und Fertigkeiten abverlangt, die im üblichen Vorlesungsformat nicht im Vordergrund stehen. Im Zuge der eigenständigen Versuchsdurchführung ermöglicht ein Learning by Doing die Ausprägung von Handlungs- und Problemlösungskompetenz oder von Sozialkompetenz durch Teamarbeit. Damit dieses Kompetenzerleben stattfindet, ist eine sorgfältige Versuchsvorbereitung zwingende Voraussetzung. So bedarf es solider theoretischer Grundlagen, um die wissenschaftliche Fragestellung zielführend beantworten zu können. Daneben ist das Wissen über die Funktionsweise der verwendeten Messinstrumente und -techniken sowie die spezifische Realisierung des Aufbaus von praktischer Relevanz. Schließlich spielt der Sicherheitsaspekt eine nicht minder bedeutende Rolle. Wir stellen eine Organisationsform vor, die Vortestate zu Versuchen innerhalb eines physikalischen Grundlagenlabors virtuell abbildet. In diesem Zusammenhang berichten wir von unseren Erfahrungen und gleichen diese mit dem Ziel einer Sicherstellung der Qualität der Vorbereitung des Praktikumsteilnehmenden bei gleichzeitiger Verringerung des Betreuungsaufwandes ab

    Universitätsbibliothek Karlsruhe

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    Konzeption einer mobilen Website für die Universitäts- und Landesbibliothek Düsseldorf

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    Der Beitrag beschreibt die Überlegungen und Notwendigkeiten, die bei der Konzeption einer mobilen Website für eine wissenschaftliche Universalbibliothek zu berücksichtigen sind. Ausgegangen wurde dabei von internationalen Best-Practice-Beispielen; Ergebnisse von bereits publizierten Studien zu den Nutzererwartungen hinsichtlich mobiler Bibliothekswebsites wurden einbezogen. Die mobile Navigationsstruktur zeichnet sich durch fokussierte Inhalte und Funktionalitäten aus, die umfangreicher auch auf der klassischen Website der Universitäts- und Landesbibliothek Düsseldorf (ULB) vorhanden sind. Neue Features wurden integriert, die den Zugriff via Smartphone berücksichtigen und sowohl das schnelle Informationsinteresse unterwegs bedienen als auch praktischen Bedürfnissen der Nutzer Rechnung tragen. Im Hintergrund des Projektes stand die Frage, welche Bibliotheksdienstleistungen mobil angeboten werden sollten und wie diese auf kleinen Displays ansprechend zu präsentieren sind.Based on a survey of international best practices and on previously published studies on users’ expectations of mobile library websites, a mobile navigation structure for academic libraries was developed. It is expected to reflect the content and functionalities of the standard website. Furthermore, several new features are incorporated, taking into account the specificity of mobile access and the needs of student users. The main question in the background of the project was which kind of library services are being accessed via mobile devices

    11. - 12. März 2010

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