151 research outputs found

    Organische Aminoalkylnitrate: eine neue Klasse NO-basierter Vasodilatatoren

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    Die vorliegende Arbeit befasst sich mit organischen Aminoalkylnitraten und ihren vasodilatierenden Wirkungen. Es wurden strukturell unterschiedliche Verbindungen synthetisiert und hinsichtlich ihrer Struktur-Wirkungsbeziehungen im Organbad getestet. Hierbei konnten keine konsistenten Regeln zur Abhängigkeit zwischen den Grundgerüst-Strukturen und der Vasoaktivität gefunden werden. Untersuchungen zur in vitro Toleranz und Bioaktivierung der Substanzen zeigten keine Korrelation zu den Wirkstärken der Substanzen. Vielmehr scheint es hier einen Zusammenhang mit der Anzahl der Nitratgruppen im Molekül zu geben. Auch bei Versuchen zur Expression antioxidativ wirksamer Enzyme kam es nicht zu den erwarteten Ergebnissen. Entgegen früherer Befunde geht die Toleranzfreiheit einer Verbindung nicht automatisch mit der erhöhten Expression der Hämoxigenase-1 einher. Aminoalkylnitrate können aufgrund der erhaltenen Ergebnisse als eine neue Klasse von organischen Nitraten mit eigenen Struktur-Wirkungsbeziehungen angesehen werden

    Automatisierung dienstorientierten Rechnens durch semantische Dienstbeschreibungen

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    Dienstorientierte Architekturen werden dann ihr volles Potenzial entfalten, wenn es gelingt, Dienste automatisch zur Laufzeit einzubinden. Ziel dieser Dissertation war die Schaffung einer dafür geeigneten semantischen Dienstbeschreibungssprache. Ihr Ansatz ist es, die Basis der Sprache in zwei Teile zu zerlegen: einen leichtgewichtigen Teil zur Erfassung des Domänenwissens sowie zusätzliche Elemente zur Erfassung der Charakteristika von Diensten. Es entstehen so Beschreibungen, die die erreichbaren Zustände von Diensten in den Mittelpunkt stellen und sich so effizient vergleichen lassen

    Modelling and evaluation of load and performance control mechanisms of B-ISDN/ATM switching systems

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    Behandelt wird die Problematik der Last- und Leistungsregelung im Kontext der ATM-basierten Breitband-Vermittlungstechnik.Objective of this thesis are load control and performance control concepts for broadband switching systems. Focus is the services integrating network technology B-ISDN using ATM as transfer mode. The studied mechanisms and concepts are principally of generic nature. Specifically they are designed within the envisaged context of B-ISDN, due to its extensive vision with respect to service integration, Quality of Service (QoS) support and ATM bearer capabilities. Area of application is implicitly the network control plane, but interactions between user and control plane have to be considered, too. The prime scope are switching nodes between access and core network domain, i.e., B-ISDN switches which have to provide user-to-network and network-to-network signalling protocol functions. Thus, beside service distinction call type differentiation is also covered due to the considered network positioning

    Forschungs- und Arbeitsgebiete des Instituts für Telematik

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    Dieser Interne Bericht gibt einen Ueberblick ueber aktuelle Forschungsarbeiten des Instituts fuer Telematik der Universitaet Karlsruhe in den Bereichen Hochleistungskommunikation, verteilte Systeme, Cooperation&Management und Telekooperation. Er ist in zwei Teile gegliedert. Der erste beschreibt die persoenlichen Interessensgebiete der wissenschaftlichen Mitarbeiter. Danach folgt eine Darstellung der Kooperationsprojekte des Instituts. Im Anhang finden sich die referenzierten Literaturstellen sowie aktuelle Eigenveroeffentlichungen der Mitarbeiter des Instituts. Der Bericht entstand im Rahmen der Klausurtagung des Instituts in Rothenburg ob der Tauber im Oktober 1996

    Diazen-1-ium-1,2-diolate als NO-Donoren: Zusammenhänge zwischen Struktur, Bildung und NO-Freisetzung sowie die Umsetzung zu bioaktiven Prodrugs und Ketoconazol-NO-Donor Hybridverbindungen

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    Die vorliegende Arbeit berichtet über folgende Zusammenhänge in Bezug auf Diazen-1-ium-1,2-diolate (NONOate) als direkt Stickstoffmonoxid freisetzende NO-Donoren: 1. Molekulare Aminstruktur und Reaktionskinetik, 2. Molekulare NONOat-Struktur und NO-Freisetzungskinetik und 3. Zusammenhang zwischen der NONOat-Bildungsgeschwindigkeit und NO-Freisetzungsgeschwindigkeit. Die direkt NO-freisetzenden NONOate wurden zu unterschiedlich strukturierten Prodrugs und Ketoconazol-NO-Donor Hybridverbindungen umgesetzt, welche chemisch und/oder enzymatisch aktivierbar sind. Die biologische Aktivität dieser Derivate wurde an isolierten Pulmonalarterien im Organbad, einem in vitro Modell der Blut-Hirn-Schranke, einem in vivo Modell neuroregenerativer Eigenschaften und schließlich hinsichtlich ihre antimikrobiellen Aktivität untersucht

    Virtual Team Assistant - Integration von synchroner und asynchroner Telekooperation zur Unterstützung automatisierter Vorgangsbearbeitung unter besonderer Berücksichtigung von Arbeitsteams

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    Mit dem Virtual Team Assistant entwickelt Georg Schneider ein System zur Unterstützung von Arbeitsteams bei der ganzheitlichen Prozessbearbeitung. Der Autor fokussiert die Schnittstellen zwischen synchroner und asynchroner computergestützter Arbeit und zeigt diese am Beispiel der Integration von Workflow-Management-Systemen und multimedialen Audio-/Video-Desktopkonferenzen auf. Dabei werden Erkenntnisse aus Sozialpsychologie und CSCW (Computergestützter Gruppenarbeit) untersucht und operationalisiert. Im Vordergrund stehen die Integration von Teams in die Aufbauorganisation eines Unternehmens, des Terminmanagement für Konferenzen, die automatische Konferenzvorbereitung der Teilnehmer und Messung sowie die Verbesserung der Leistungsfähigkeit der Teams.Liegt nicht vor

    Virtual Team Assistant - Integration von synchroner und asynchroner Telekooperation zur Unterstützung automatisierter Vorgangsbearbeitung unter besonderer Berücksichtigung von Arbeitsteams

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    Mit dem Virtual Team Assistant entwickelt Georg Schneider ein System zur Unterstützung von Arbeitsteams bei der ganzheitlichen Prozessbearbeitung. Der Autor fokussiert die Schnittstellen zwischen synchroner und asynchroner computergestützter Arbeit und zeigt diese am Beispiel der Integration von Workflow-Management-Systemen und multimedialen Audio-/Video-Desktopkonferenzen auf. Dabei werden Erkenntnisse aus Sozialpsychologie und CSCW (Computergestützter Gruppenarbeit) untersucht und operationalisiert. Im Vordergrund stehen die Integration von Teams in die Aufbauorganisation eines Unternehmens, des Terminmanagement für Konferenzen, die automatische Konferenzvorbereitung der Teilnehmer und Messung sowie die Verbesserung der Leistungsfähigkeit der Teams.Liegt nicht vor

    Klausurtagung des Instituts für Telematik. Schloss Dagstuhl, 29. März bis 1. April 2000

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    Der vorliegende Bericht gibt einen Überblick über aktuelle Forschungsarbeiten des Instituts für Telematik an der Universität Karlsruhe (TH). Das Institut für Telematik ist in einem Teilgebiet der Informatik tätig, welches durch das Zusammenwachsen von Informatik und Kommunikationstechnik zur Telematik geprägt ist. Es gliedert sich in die Forschungsbereiche Telematik, Telecooperation Office (TecO), Cooperation & Management, Hochleistungsnetze und Netzwerkmanagement sowie dezentrale Systeme und Netzdienste. Die Schwerpunkte des Forschungsbereichs "Telematik" (Prof. Dr. Dr. h.c. mult. G. Krüger) liegen in den Bereichen "Dienstgüte", "Mobilkommunikation" und "Verteilte Systeme". Gemeinsames Ziel ist die Integration heterogener Netze (Festnetze und Funknetze), Rechnersysteme (von Workstations bis zu PDAs) und Softwarekomponenten, um damit den Anwendern eine Vielzahl von integrierten Diensten effizient und mit größtmöglicher Qualität zu erbringen. Das "Telecooperation Office" (TecO, Prof. Dr. Dr. h.c. mult. G. Krüger) ist ein Institutsbereich, der in Zusammenarbeit mit der Industrie anwendungsnahe Forschungsthemen der Telematik aufgreift. Im Mittelpunkt steht die innovative Nutzung von Kommunikationsinfrastrukturen mit den Schwerpunkten Softwaretechnik für Web-Anwendungen, neue Formen der Telekooperation sowie tragbare und allgegenwärtige Technologien (Ubiquitous Computing). Die Kernkompetenz des Forschungsbereichs "Cooperation & Management" (Prof. Dr. S. Abeck) liegt im prozessorientierten Netz-, System- und Anwendungsmanagement. Es werden werkzeuggestützte Managementlösungen für Betriebsprozesse entwickelt und in realen Szenarien erprobt. Ein wichtiges Szenario stellt das multimediale Informationssystem "NEXUS" dar, das als Plattform eines europaweit verteilten Lehr- und Lernsystems genutzt wird. Der Forschungsbereich "Hochleistungsnetze & Netzwerkmanagement" (Prof. Dr. W. Juling) befasst sich mit Technologie und Konzepten moderner leistungsfähiger Netzwerke sowie darüber hinaus mit sämtlichen Aspekten des Managements dieser zumeist ausgedehnten Netze. Um eine enge Abstimmung zwischen Forschungsaktivitäten und betrieblicher Praxis zu erzielen, werden insbesondere auch Synergien zwischen Institut und Rechenzentrum angestrebt. Die Arbeiten des Forschungsbereichs "Dezentrale Systeme und Netzdienste" (Prof. Dr. L. Wolf) befassen sich mit der Unterstützung verteilter Multimedia-Systeme, auch unter Berücksichtigung von Komponenten mit drahtlosem Zugang und den dafür geeigneten Architekturen und Infrastrukturen. Dabei werden vor allem Aspekte der Kommunikationssysteme wie Protokollmechanismen, Ressourcenverwaltung und adaptive und heterogene Systeme untersucht
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