89 research outputs found

    Neue Studiengänge. BLK-Fachtagung am 5. Dezember 2002 in Weimar

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    Die Bund-Länder-Kommission für Bildungsplanung und Forschungsförderung (BLK) fördert seit 1999 das Programm \u27Neue Studiengänge\u27. Grundanliegen des auf vier Jahre angelegten Programms ist die Erneuerung, Differenzierung und Ergänzung des Fächerangebotes sowie die Einführung der Bachelor- und Master-Studiengänge an den Fachhochschulen und Universitäten. Insbesondere an den Fachhochschulen sollen die traditionellen Angebote u. a. durch duale Angebote ergänzt werden. Im universitären Bereich stehen die Entwicklungen neuer Modelle des Teilzeitstudiums für Berufstätige und die Erprobung einer neuen Verzahnung von Theorie und Praxis im Mittelpunkt. An dem Programm beteiligten sich 19 Hochschulen mit 14 Projekten aus 10 Ländern. Zehn Projektteilnehmer haben die Gelegenheit genutzt, ihre Zwischenergebnisse auf der Fachtagung in Weimar vorzustellen. Zusätzlich hat die Fachhochschule Hildesheim ihren vom Land Niedersachsen geförderten Modellversuch \u27Bachelorstudiengang für Medizinalfachberufe\u27 präsentiert." Folgende neue Studiengänge stellen sich in diesem Band vor: 1. Der anwendungsorientierte duale Modell- Studiengang Telematik (TFH Wildau); 2. Entwicklung und Erprobung des dualen Studiengangs "Wirtschaftsingenieurwesen im Handwerk" (FH Osnabrück); 3. Dualer Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen (FH Stralsund); 4. Entwicklung und Erprobung des Bachelor-Studiengangs "Journalistik" (FH Hannover); 5. Bachelor-Studiengang für Absolventinnen und Absolventen der Fachberufe Ergotherapie, Logopädie, Physiotherapie (FH Hildesheim/Holzminden/Göttingen); 6. Master of Science "Wasser und Umwelt" (Bauhaus-Universität Weimar); 7. Masterstudiengang Kultur und Management (TU Dresden); 8. Der Masterstudiengang Wissensmanagement (TU Chemnitz); 9. Wissens- und Lernmanagement als hochschuldidaktische Strategie im BA-Modellstudiengang: "Kulturwissenschaft, Wissensmanagement, Logistik: Cultural Engineering" (Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg); 10. Der Masterstudiengang Gemeinwesenökonomie (Evangelische FH für Sozialpädagogik Hamburg); 11. Diplom-Zusatzstudiengang "Theaterpädagogik" (FH Osnabrück). (DIPF/Orig./Kr.)

    Wissensgemeinschaften: Digitale Medien – Öffnung und Offenheit in Forschung und Lehre

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    Die Herausgeber, die zugleich Ausrichter der 16. Europäischen Jahrestagung der Gesellschaft für Medien in der Wissenschaft „GMW 2011“ sind, freuen sich, den E-Learning-Akteuren aus dem deutschsprachigen Raum und den Nachbarländern im 20. Jahr des Bestehens der GMW als Fortsetzung eines bisher sehr fruchtbaren Dialoges diesen Sammelband, der in der Reihe „Medien in der Wissenschaft“ beim Waxmann Verlag erscheint, vorzulegen. Unter dem Motto „WissensGemeinschaften in Forschung und Lehre“ liegt ein besonderer Schwerpunkt auf der Verzahnung von E-Learning-Angeboten in der Ausbildung an der Universität mit solchen für allgemein- und berufsbildende Schulen. Dabei soll auch der didaktische Aspekt Beachtung finden. (... aus dem Vorwort

    Lehrbericht der Technischen Universität Chemnitz für das Studienjahr 2003/2004

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    Der vorliegende Bericht ist gemäß den Bestimmungen für kleine Jahres- und Lehrberichte der Sächsischen Lehrberichtsverordnung vom 2. April 1997 für das Studienjahr 2003/2004 erstellt worden

    Lehrbericht der Technischen Universität Chemnitz für das Studienjahr 2002/2003

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    Der vorliegende Bericht ist gemäß den Bestimmungen für kleine Jahres- und Lehrberichte der Sächsischen Lehrberichtsverordnung vom 2. April 1997 für das Studienjahr 2002/2003 erstellt worden

    eLearning in Forschung, Lehre und Weiterbildung in Deutschland - Sachstandsbericht zum Monitoring eLearning

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    Fakultät Informatik (2017) / Technische Universität Dresden

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    Informationen über die Fakultät Informatik der TU Dresden, Daten und Fakten sowie eine Auswahl aktueller Forschungsprojekte, 2017Information about the Faculty of Computer Science of the Technische Universität Dresden, data and facts and a selection of current research projects, 201

    E-Portfolios as an element of Personal Learning Environments. Potentials of E-Learning 2.0 in context of information literacy

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    Als Reaktion auf die Verbreitung von webbasierten Tools zu Kommunikation, Kooperation und Kollaboration wurde 2005 der Begriff des E-Learning 2.0, der diverse Facetten und Trends des E-Learning subsumiert, in die Diskussion um neue Modelle der Hochschullehre eingeführt. Durch die Anreicherung der starren Lernmanagementsysteme um Elemente sozialer Netzwerke, Werkzeuge für Kommunikation und Kollaboration, Informations- und Wissensmanagement und Publikationsmöglichkeiten wandeln sich diese zu Lernplattformen oder Lernumgebungen (Virtual Learning Environments), welche die Bildung solcher offener oder geschlossener Learning Communities oder Communities of Practice begünstigen, innerhalb derer informelles Peer-to-Peer-Learning möglich wird. Gleichzeitig zielt "Ne(x)t Generation E-Learning" auf eine Individualisierung des Lernens und sieht den Lernenden als eigenverantwortlichen Akteur, der sich selbständig und selbstbestimmt Kompetenzen aneignen soll. Dieses informelle Lernen über die gesamte Lebensspanne wird durch konventionelle E-Learning-Produkte nicht unterstützt, die dozenten- und instruktionsorientiert formale, sequentielle Lernszenarien vorgeben. Als Antwort auf die Forderung nach individueller Gestaltung des Curriculums und sukzessiver, lebenslanger Aneignung von Kompetenzen etablieren sich sog. Personal Learning Environments, also personalisierte VLEs, die es erlauben, persönliche Lernziele zu verfolgen, indem Tools und Ressourcen selbst zusammengestellt und organisiert werden. Personal Learning Environments sind Basis des kompetenzorientierten E-Learnings. Zur Präsentation der so erworbenen Kompetenzen nach außen, sei es als Teil eines persönlichen Profils, sei es als Leistungsnachweis, werden sog. serverbasierte E-Portfolios angeboten, die aus den PLEs generiert werden können. Werden diese Sammlungen digitaler Artefakte, die einen Lernprozess dokumentieren sollen, innerhalb des Informations- und Kommunikationsraums Hochschule publiziert, kann dies der Wissenskommunikation zwischen Lernenden, also dem sog. Peer-to-Peer-Learning, förderlich sein - sofern die E-Portfolios anderer Studierender als Ressource bzw. Lernobjekt, als "E-Portfolio 2.0" betrachtet werden. Informationskompetenz als Metakompetenz, die den Erwerb fachlicher Kenntnisse überhaupt erst ermöglicht, nimmt unter den zu erwerbenden Kompetenzen eine Schlüsselposition ein und ist eng verknüpft mit Medienkompetenz auf der Input- sowie Präsentationskompetenz auf der Output-Seite. Eine Möglichkeit, die Entwicklung dieser Schlüsselkompetenz zu fördern, ist die Verschriftlichung der Recherchen im Rahmen eines sog. Rechercheportfolios, einer Unterart des Arbeitsportfolios. Die schriftliche Fixierung zwingt nicht nur zur Reflexion des eigenen Informationsprozesses, sondern ermöglicht auch die retrospektive Beurteilung der Effektivität und Effizienz der eigenen Recherchestrategien - oder die Analyse der Recherchestrategien anderer Lernender, sofern die Rechercheportfolios innerhalb einer Learning Community publik gemacht werden. Das Rechercheportfolio wird so zum "Rechercheportfolio 2.0". Das Potential dieses Instruments wird jedoch bislang noch nicht im Kontext der Vermittlung von Informationskompetenz genutzt. Weder Rechercheportfolios "1.0" noch Rechercheportfolios "2.0" sind an Hochschulbibliotheken verbreitet, obwohl es erste Ansätze zum Einsatz dieser zweifellos zukunftsträchtigen Methode gibt. Welche Standards und Qualitätsmerkmale E-Rechercheportfolios aufweisen müssten, um als effektives Mittel zur Vermittlung von Informationskompetenz geeignet zu sein, ist Thema dieser Arbeit

    Smart Maintenance mit industriellen Apps - eine Fallstudie

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    In dieser Masterarbeit wird ein digitalisiertes Assistenzsystem, welches weniger erfahrenen Mitarbeitern hilft, Instandhaltungsaufgaben zu verrichten, in einer Laborumgebung implementiert. Aus theoretischen Vorbetrachtungen über den digitalen Wandel, welcher im Bereich der Instandhaltung feststellbar ist, wird die Untersuchungsfrage abgeleitet. Diese Masterarbeit setzt sich das Ziel, herauszufinden, wie Problemlösungprozesse von Instandhaltern mittels industrieller Assistenzsysteme unterstützt werden können. Dabei werden eine App (im Folgenden: Wartungsapp), eine Testumgebung sowie ein Kategoriensystem aufgebaut, um der Untersuchungsfrage nachgehen zu können. Ergebnisse aus einer Arbeitsbeobachtung von Testpersonen in Interaktion mit der Wartungsapp werden in Form von Transkripten und Prozessdarstellungen festgehalten. Die Interpretation der Ergebnisse zeigt auf, dass verschiedene Stellschrauben anzunehmen sind, die über Erfolg oder Misserfolg der kosten- und ressourcensparenden Implementierung eines industriellen Assistenzsystems für die Instandhaltung entscheiden können. Zusammenhänge über Schutzfunktionen, Menüführung und Gestaltung der Benutzeroberfläche werden anschließend erläutert und für eventuelle Folgeprojekte vorbereitet.In this master thesis a digitalized assistance system, which helps less experienced employees to perform maintenance tasks, is implemented in a test environment. The research question is derived from theoretical considerations about a certain digital change that can be observed in the field of maintenance. This master thesis aims to find out how problem solving processes of maintenance personnel can be supported by industrial assistance systems. An app (in the following: maintenance app), a test environment and a category system are developed to answer the research question. Results from a work observation of test persons in interaction with the maintenance app are recorded in the form of transcripts and process representations. The interpretation of the results shows that there are several factors that can determine the success or failure of an industrial maintenance assistance system. Furthermore protective functions, menu navigation and design of the user interfaces are explained and prepared for possible follow-up projects

    Lehrbericht der Technischen Universität Chemnitz für das Studienjahr 2004/2005

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    Der vorliegende Bericht ist gemäß den Bestimmungen für kleine Jahres- und Lehrberichte der Sächsischen Lehrberichtsverordnung vom 2. April 1997 für das Studienjahr 2004/2005 erstellt worden
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