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    Informierte, aktive Entscheidung für einen Geburtsort dank Social Media? : Wie die Hausgeburt in schriftlichen deutschsprachigen Social Media dargestellt wird. Möglichkeiten, wie Fachpersonen den Entscheidungsfindungsprozess Schwangerer begleiten können

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    Hintergrund: Die Entscheidung für einen Geburtsort ist von verschiedensten Faktoren abhängig und wird zu unterschiedlichen Zeitpunkten getroffen. Im deutschsprachigen Raum entscheiden sich ungefähr 1% der Schwangeren für eine Hausgeburt. Eine aktive Entscheidung für einen Geburtsort wirkt sich positiv auf die Zufriedenheit der Mutter aus. Im Entscheidungsfindungsprozess berücksichtigen Schwangere auch Inhalte aus dem Web2.0 und Social Media. Fragestellung und Zielsetzung: Wie wird die geplante Hausgeburt in deutschsprachigen schriftlichen Social-Media-Kanälen dargestellt und wie wirkt diese Darstellung auf Schwangere? Ziel der Arbeit ist, einen Überblick über schriftliche deutschsprachige Social-Media-Inhalte zur geplanten Hausgeburt zu bieten. Es werden Möglichkeiten aufgezeigt, wie Fachpersonen Schwangere im Entscheidungsfindungsprozess bezüglich des Geburtsortes begleiten können. Methode: Zum einen fand eine systematische Literaturrecherche in verschiedenen Datenbanken statt, wobei eine relevante Studie berücksichtigt wurde. Zum anderen wurde anhand eines Inhaltsanalysetools eine Inhaltsanalyse von Social Media und Web 2.0 Inhalten durchgeführt Resultate: Auf reinen Social-Media-Seiten findet sich wenig zur Hausgeburt. Abhängig von der Suchart werden unterschiedliche Inhalte gefunden. Inhalte bei ungerichteter Suche diskutieren die Hausgeburt kontrovers, während bei aktiver Suche Schwangere auf überwiegend positive Inhalte stossen. Schlussfolgerung: Beratung durch Fachpersonen ist aufgrund fehlender evidenzbasierter Informationen besonders wichtig

    Schrift- und bildsprachliche Wissenstechniken und Kommunikationsformen auf der Sozialen Netzwerkseite Facebook

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    In der vorliegenden Arbeit wird der Einfluss schrift- und bildsprachlicher Wissenstechniken und Kommunikationsformen der Sozialen Netzwerkseite Facebook auf seine UserInnen untersucht. An-hand der politischen und soziologischen Theorien von Foucault und Deleuze und der linguistischen Überlegungen Bourdieus, Benvenistes und Krämers wird versucht wichtige Aspekte der Sprache und der Kommunikation auf Facebook zu veranschaulichen. Im Zentrum des Interesses stehen ei-nerseits die unterschiedlichen Mechanismen des Mediums, andererseits auch die Partizipation und die Reaktionen der UserInnen. Beispielsweise spielen die benutzerfreundliche Software und ihre Funktionalitäten für die Identitätskonstruktion und Selbstdarstellung der UserInnen eine grundle-gende Rolle und übernehmen bestimmte Muster kontroll- und überwachungsgesellschaftlicher Dis-kurse. Fremd- und Selbstkontrolle fungieren hier als grundlegende Konzepte für die Kommunikati-on und werden von unternehmerischen Taktiken inspiriert. Ein erfolgreiches Selbstmanagement ist Teil der Identitätsarbeit, in der sich die UserInnen als autonome Subjekte, die nach betriebswissen-schaftlichen Effizienzkriterien funktionieren, verstehen. Das Konzept des „Emotionalen Kapitalis-mus“ spielt hier eine Schlüsselrolle, da im Web 2.0 ein allgemeiner Zwang zur Narration zu herr-schen scheint.Inspired by the philosophical and sociological concepts of Foucault and Deleuze and by the linguis-tic perspective of Bourdieu, Benveniste and Krämer, this thesis attempts to identify some key as-pects of language and communication on Facebook. Specifically, it investigates the potential influ-ence of the techniques and written characteristics of language of the social network site Facebook on its millions of users, using both linguistic and sociological perspectives. For example, some user-friendly options proposed on the site may generate control mechanisms that characterize a surveil-lance society system. This parallelism with the surveillance society is reinforced by the fact that users are mutually incline to design, monitor and control their own virtual representation. Construc-tion of identity, as well as the representation of the self is directly impacted by commercial stand-ards and techniques such as self-management processes, in which implicitly the user has to represent him/herself as a flexible, efficient, authentic and creative individual. Finally, the so called “emotional capitalism”-concept may be relevant to describe one of the implicit characteristics of the Facebook platform, since the narration about oneself becomes a social necessity. Any user has no choice but to adopt linguistic and media standards and conventions in order to be recognized as part of a global-virtual society, in which the battle of attention and representation is never finished

    Entwicklung eines Arcade-inspirierten 2D Videospiels mit Unity

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    Diese Bachelorarbeit behandelt die praktische Umsetzung eines Arcade-inspirierten Videospiels mit der Game-Engine Unity. Der praktische Teil der Arbeit bildet den Hauptteil und wird in diesem Dokument durch eine Literaturarbeit theoretisch begleitet. Es werden grundlegende Prinzipien und Konzepte des Game-Designs behandelt und in das praktische Projekt überführt. Beginnend mit der Spieleidee, über die Konzeption bis hin zur Implementierung, findet sowohl eine praktische als auch eine theoretische Auseinandersetzung mit dem Thema Game-Design im Arcade-Game Genre, anhand eines praktischen Projektes statt. Begleitet von etablierter Literatur zu dem Thema, bezieht sich diese Arbeit insbesondere auf die Eigenheiten des Arcade-Game Genres und nimmt Bezug auf dessen Entstehungs- und Erfolgsgeschichte. Ziel ist es, fundiertes Wissen aus der Games Branche zu recherchieren, strukturieren und letztendlich praktisch anzuwenden. Mit dieser Vorgehensweise soll geklärt werden, was Arcade-Games im Kern ausmacht, woraus sie bestehen, was sie so beliebt macht und wie sie entstehen. Der praktische Teil der Arbeit basiert auf der theoretischen Auseinandersetzung und wird in diesem Dokument ausführlich beschrieben und dokumentiert. Zum Ende dieser Bachelorarbeit steht ein eigens erstelltes, vollständiges Videospiel, welches sich an den Charakteristiken des Arcade-Game Genres orientiert und eine schriftliche Ausarbeitung, welche dessen Entstehungsprozess, bezugnehmend auf bestehende Literatur dokumentiert

    Deutsche Sprache

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    Das Kommunizieren in sozialen Medien und der Umgang mit Hypertexten ist im Jahr 2020 kein Randphänomen mehr und die sprachlichen Besonderheiten internetbasierter Kommunikation und sozialer Medien sind von großem Forschungsinteresse. Mit diesem Band möchten die Herausgeberinnen und Herausgeber das Nachdenken über Textqualität, das lange auf gestaltstabile, linear organisierte Schrifttexte begrenzt war, auf digitale Schreibprodukte unterschiedlicher Plattformen in den sozialen Medien ausweiten und bisherige Ansätze konzeptionell und methodisch weiter entwickeln. Dazu gehen das Heft im Bereich „Methoden und Kategorienfindung“ der Frage nach Maßstäben und Kategorien für Textqualität nach und stellt im Bereich „Methodenexploration“ empirische Fallstudien in Form von korpuslinguistischen Untersuchungen und eine Fragebogenstudie zur „Messbarkeit“ von Textqualität vor

    Life is to precious

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    Ziel dieser Arbeit ist es, herauszufinden welche Wirkung die Werbespots „Alkohol am Steuer: Könnten auch Sie damit Leben?“ aus Österreich und aus dem englischsprachigen, kanadischen Raum, insbesondere auf junge Männer beziehungsweise im direkten Vergleich dazu, auf junge Väter zeigt. Verfehlten die Werbespots ihre Wirkung des Abschreckens und vernünftigen Denkens und Handelns oder wurde die Werbebotschaft richtig erkannt und diese auch verstanden, sodass die Rezipienten in Zukunft das Auto auch tatsächlich stehen lassen sobald sie zu viel Alkohol konsumiert haben. Des Weiteren ist von Interesse, ob angesichts dessen, dass beiden Werbespots aus verschiedenen Ländern stammen, Unterschiede und/oder Parallelen im Aufbau und der Wirkung auf die Zuseher aufweisen. Dazu wird im theoretischen Teil zunächst ein kleiner Überblick über die Relevanz der Thematik gegeben, die Hintergründe der Werbung inklusive schockierender Werbung an sich und deren Wirkungsmodelle. Im fortsetzenden empirischen Teil dient dann die Herangehensweise der Sequenzanalyse, der Darstellung und Aufsplittung der Parallelen und Unterschiede, während hingegen die Methode der Gruppendiskussion Erkenntnis über die Wirkung der beiden Spots auf die untersuchten Rezipienten gibt

    "Social reality in 'virtual worlds' : sociological examinations on construction and constitution of social life in Second Life"

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    Gegenstand der qualitativen, empirischen Untersuchungen sind die sozialen Beziehungen in Anwendungen des Internets (web 2.0 / social networks) am Beispiel der virtuellen Welt "Second Life". Neben umfangreichem Hintergundwissen zu dieser Anwendung, aber auch zur Chatkommunikation, bietet sie in der Hauptsache Interpretationen zum Nutzerverhalten. Grundlage dafĂĽr sind Daten, die in Form von Interviews mit den Nutzern und teilnehmender Beobachtung gewonnen wurden. Diese Daten wurden mit Hilfe der Reflexiven Sozialforschung und der Objektiven Hermeneutik (Sequenzanalyse) ausgewertet und analysiert. Als InterpretationsstĂĽtze dienen u.A. die Kritische Theorie und Richards Sennetts Theorien zur Arbeitsgesellschaft. Die Arbeit wurde mit der Note 2,0 bewertet und von den Gutachtern fĂĽr den innovativen Zugang zum Forschungsgegenstand gelobt.Subjects of these qualitative, emipirical examinations are the social relationships in modern internet applications (web 2.0 / social networks), using the virtual world of "Second Life" as example. This paper mainly provides interpretations towards user behaviour, but also offers extensive knowledge about this application and chat-communication in general. Basis of the interpretations are interviews with users, observing participitation and surveys. These data were analysed and evaluated by means of "reflexive social science" and "objective hermeneutics". Among the theories used for the interpretations are: "the critical theory" and Richard Sennett's work on modern workers society. The paper was rated B (or 2,0) and praised for its innovative handling of the subject. Its written in german language

    Zwischen Vater und Tochter

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    Die vorliegende Arbeit begibt sich auf die Suche nach Mechanismen der Distanz im Kontext der Vater – Tochter Beziehung.Als Ausgangspunkt diente das Modell der Generationenbeziehungen, auf dessen Basis sich eine Definition von Distanz ableiten lässt: Distanz soll charakterisiert werden als Abweichung von einer dynamischen Bewegung zwischen Nähe-herstellenden und Abstand-haltenden Tendenzen, als Resultat einer Erstarrung und Ausdruck einer Leerstelle im Kontakt zwischen Vater und Tochter. Im Anschluss geht es darum, einer Genese dieser erstarrten Distanz auf die Spur zu kommen. Dabei wird unter Berücksichtigung psychoanalytischer und bindungstheoretischer Ansätze die Aufmerksamkeit sowohl auf emotionale, als auch auf sinnlich-körperbezogene Austauschprozesse zwischen Vater und Tochter gelegt. So kann ein Bogen vom Konzept des väterlichen „holdings“ – das neben spielerisch-herausfordernden Anteilen vor allem auch die zärtliche Fürsorge des Vaters berücksichtigt - über das Prinzip einer „Anerkennung mit dem Körper“ bis hin zur Theorie der intersubjektiven Anerkennung gespannt werden. Die zunehmende Fokussierung der Körperlichkeit des Vaters mündet schließlich in eine Auseinandersetzung mit dem Themenkomplex Sexualität und Geschlecht. Hier geht es vor allem darum, welche Hintergründe und Konsequenzen eine unangemessene Haltung des Vaters gegenüber der kindlichen Sexualität der Tochter haben kann. In einem letzten Schritt wird das Thema auf eine kulturell-gesellschaftliche Ebene geführt, um zu verdeutlichen, dass eine von kollektiven Mechanismen isolierte Beleuchtung distanzimmanenter Momente immer zu kurz greifen muss – so kann etwa die Vater – Tochter Beziehung nicht unabhängig von einem Weiblichkeits-/ Männlichkeitsdualismus gesetzt werden, der nicht nur in den Geschlechterbeziehungen wirksam wird, sondern darüber hinaus auch – in Form einer Spaltung zwischen männlichem und weiblichem Bezugssystem - das gesamte westliche Denken durchzieht.The present paper, deals with mechanism of distance between father and daughter. distance is characterized as a deviance of dynamic movement between tendencies of space and tendencies of closeness. To get on the track of the genesis of distance the author focusses psychoanalytic theories - especially the theory of intersubjectivity - and attachment theory. In a last step the subject is lifted on a cultural level to prove that there is a connection between individualistic and collective mechanism of distance

    Digital Storytelling angewandt auf einen taktilen Hyperglobus

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    Mit der Weiterentwicklung von taktilen Hypergloben und den immer vielfältiger werdenden Darstellungsmöglichkeiten stellt sich zunehmend die Frage, wie Inhalte und Thematiken auf sphärischen Displays dem Nutzer wirkungsvoll und nachhaltig kommuniziert werden können. Digital Storytelling als praktische Methode, mit der durch computerbasierte Werkzeuge Digital Storys erzählt werden können, bietet einen Ansatz, diese Problematik zu lösen. Im Rahmen dieser Arbeit wurde untersucht, wie die grundlegenden Aspekte des Digital Storytellings – Storyboard, Erzählperspektive, stilistischer Aufbau durch die sieben Elemente – für Digital Global Storys angepasst werden müssen. Dies wurde anhand eines konkreten Themas „Unser Ökogischer Fußabdruck“ von der Grundidee bis zur fertigen Digital Global Story realisiert. Die wichtigsten Erkenntnisse waren einerseits, dass der überwiegende Anteil der als Digital Global Storys konzipierte Geschichten in den Typ der rezeptiv-passiven Storys fallen. Andererseits lässt sich einer der zentralen Punkte des Digital Storytellings, der persönlichen Erzählweise aus der 1.Person Singular, in dieser Form nur bedingt umsetzen. Bei bestimmten Thematiken kann diese Erzählerspektive simuliert werden, ansonsten kann der Grad an Emotionalität nicht beibehalten werden. Weiters muss aufgrund der durch die Projektion des zweidimensionalen Globenbildes auf den Globenkörper stattfindenden Verzerrung auf die Kombination und Positionierung der einzelnen digitalen Inhalte geachtet werden. In Bezug auf das Storyboard wurden neue Wege gefunden, dieses an taktile Hypergloben und deren Konzentration auf einen Blickpunkt anzupassen.The development of tactile hyperglobes brought up various new possibilities of presenting global topics on a spherical display but also raised the question how to communicate these contents to the user in a sustainable manner. Digital Storytelling as a new technique using computer based tools to tell Digital Stories has the potential to deal with this issue. Within this thesis was examined how the main aspects of Digital Storytelling – storyboard, point of view, stylistic concept consisting of the seven elements – have to be adapted. A real story based on the specific topic “Our Ecological Footprint” was developed bringing a basic idea to a complete Digital Global Story. The central findings showed that most of Digital Global Stories need to be receptive-passive. Furthermore, it could be seen that one of the central aspects of Digital Storytelling, to tell stories in the first-person-narrative, can only be partly implemented. In few cases it can be simulated but in most the intensity of emotions cannot be maintained. The distortion due to the projection of two-dimensional globe images on a globe body draws attention to the combination and positioning of individual digital contents. Regarding storyboarding new options were found to adapt this technique for tactile hyperglobes and their specific visual focal concentration

    mUNdART!?

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    Diese Magisterarbeit untersuchte, ausgehend von einer Mundart-Plakatkampagne der Bank Burgenland, welche Erwartungen in formellen- und informellen Situationen, hinsichtlich der Verwendung der Mundart, an den Gesprächspartner sowie an die eigene Person gerichtet werden. Weiters wurde die Frage nach der Auswirkung der verwendeten Sprache auf das Image der Bank untersucht. Als übergeordnete Fragestellung wurde untersucht ob ein Zusammenhang zwischen dem Alter und/oder der sozialen Schichtzugehörigkeit und den Erwartungen hinsichtlich der Verwendung der Mundart besteht. Grundlagen der quantitativen, empirischen Untersuchungen sind sozialpsychologische und konsistenztheorietischen Ansätzen sowie Theorien zur Medienwirkung. Des Weiteren werden unterschiedliche Ansätze zum Phänomen des Sprachwandels sowie zum Zusammenhang zwischen Sprache und Schicht, ebenso wie Ansätze, welche die Verwendung der Mundart in der Werbung beschreiben, analysiert. Im empirischen Teil wurde eine quantitative Befragung mittels Fragebogen durchgeführt. Hinsichtlich der Fragestellungen nach einem möglichen Zusammenhang zwischen dem Alter und den Erwartungen hinsichtlich der Verwendung eines bestimmten Sprachinventars, konnte kein eindeutiger Zusammenhang festgestellt werden. Hinsichtlich der sozialen Schichtzugehörigkeit hat sich herausgestellt, dass primär Personen der hohen sozialen Schicht auffallend hohe Erwartungen sowohl an sich selbst wie auch an den Gesprächspartner richten. Die meisten befragten Personen, haben hinsichtlich der Verwendung einer gehobenen Sprechweise, nur in formellen Situationen, hohe Erwartungen an den Gesprächspartner. In Bezug auf die Erwartungen an die eigene Person, haben die meisten Personen angegeben sowohl in formellen- als auch in informellen Situationen gleich hohe Erwartungen an sich selbst zu richten. Gesamt gesehen wirkt sich weder die Mundartkampagne noch die Verwendung der Mundart durch den Bankmitarbeiter negativ auf das Image des Kreditinstituts aus.This thesis examines the expectation a person has of himself and conversational partners, regarding the use of dialect in formal and informal situations, based on a poster campaign in the “hianzisch”-vernacular, by the Bank Burgenland. The impact of the language, used between bank employee and customer, is a main area of interest. It is analyzed how the outside communication is affected by a use of vernacular as well as the language’s impact on the costumers’ attitude towards the bank. The overriding question was whether there exists a correlation with age and/or social class of a person, connected to the expectation regarding the use of dialect. Therefore, social-psychological and “konsistenztheoritische” approaches serve as a basis for a quantitative empirical analysis. Furthermore, approaches to the phenomenon of language change and the relationship between language use and social class are discussed, as well as approaches, which describe and analyze the use of dialect in advertising. The thesis also includes an empirical study of a quantitative survey. In reference to the overriding question, the study led to the conclusion that there is no clear detectable connection. The higher social class, however, has strikingly higher expectations for themselves and the conversational partner. In terms of expectations for oneself, the majority has the same expectations concerning their own use of language regardless of a formal or informal situation. Generally, does neither the dialect campaign nor the use of vernacular dialect by the bank employee have a negative impact on the image of the financial institution
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