3,033 research outputs found

    Effiziente Algorithmen : ein Beispiel

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    UnterstĂŒtzung von Joi als Programmierstil mit Annotationen und Checkstyle

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    Die vorliegende Arbeit untersucht, wie Tools fĂŒr die ÜberprĂŒfung von Quell-Code auf KonformitĂ€t mit Programmierstilen, die komplexere Entwurfsmuster beinhalten, als Erweiterung des statischen CodeAnalyse-Tools Checkstyle realisiert werden können. Als Beispiel wird der Joi Programmierstil verwendet, der fĂŒr diese Arbeit aus der Java Spracherweiterung Joi (Java Objects by Interfaces), die die Einhaltung einiger Entwurfsmuster, die auf die Reduzierung von Code-AbhĂ€ngigkeiten zielen, unterstĂŒtzt, abgeleitet wurde

    Vom Anschauen zum Hinschauen. Zum Lernen mit digitalen Medien am Beispiel der Computerkunst

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    Digitale Medien besitzen Eigenschaften, die es Lernenden erlauben, neue Zugangsweisen zur Welt zu entdecken. Das ist eine gewagte Behauptung. Wir werden versuchen, sie nĂ€her zu begrĂŒnden und ihr Gestalt zu verleihen. Wir tun dies anhand von Beispielen aus dem Bereich der Computerkunst – anhand technischer Bilder. Wir setzen dazu bei VilĂ©m Flusser (1999) an, der uns darauf hinweist, dass technische Bilder anders zu verstehen seien als traditionelle. Dieses VerstĂ€ndnis der technischen Bilder möchten wir auf den besonderen Charakter vieler Computerdinge hin verallgemeinern. Dies fĂŒhrt uns zu VorschlĂ€gen zur Gestaltung von digitalen Medien fĂŒr Lernumgebungen, insbesondere ihrer Eigenschaft der InteraktivitĂ€t. Wir enden mit einem Beispiel der praktischen Umsetzung einer konstruktivistisch fundierten Lernumgebung aus unserem Forschungsprojekt COMPART: Ein RAUM FÜR DIE COMPUTERKUNST. Abschließend fragen wir nach der Eignung der Terme Flussers in Bezug auf dieses Projekt

    Ist Sozialkompetenz nur die FĂ€higkeit, “gut“ zu kommunizieren?

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    Wenn von Kommunikation im wirtschaftlichem Rahmen gesprochen wird, taucht fast immer das Wort „Sozialkompetenz“ auf, wie aus dem Nichts. Ist dies lediglich ein Sammelbegriff fĂŒr die berĂŒhmten „Soft Skills“? Und wie sieht die Forschung die Verbindung zwischen Sozialkompetenz und Kommunikation

    "Electricity is running through my veins" : the symbiosis between humankind and technology in Marshall McLuhan’s media theory

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    Die Medien (Sprache, Schrift, Buch etc.) bestimmten schon immer die menschliche Wahrnehmung, das Denken, das Verhalten
, die gesamte Kultur. Allerdings wurde diese Tatsache erst durch die neuen Medien und Technologien wie Radio und Fernsehen und besonders durch den Einzug des Computers und anderer elektronischer Medien in den Alltag der westlichen Gesellschaft fast schmerzlich bewusst, denn die gegenwĂ€rtigen LebensverhĂ€ltnisse in den technologisch hoch entwickelten LĂ€ndern werden zunehmend durch technische Apparate programmiert, sogar dominiert: Ein Ausfall des Computersystems kann Schlangen vor der Supermarktkasse verursachen, oder schlimmer noch – ein Verkehrschaos, oder sogar einen nuklearen Krieg. Die rasante Entwicklung der neuen Medien und Technologien macht die Spekulationen der gewagtesten Science-Fiction-Romane und -Filme immer wahrscheinlicher. Wird der Mensch allmĂ€hlich zur Maschine oder die Maschine zum Menschen? Im Unterschied zu einem weit verbreiteten technisch-mathematischen Medienmodell1, das die Medien als Input-Output-KanĂ€le defi niert, die Informationen vom Sender zum EmpfĂ€nger unverĂ€ndert ĂŒbertragen, untersuchte der Literatur- und Medienwissenschaftler Marshall McLuhan bereits in den 60er und 70er Jahren des 20. Jahrhunderts die soziologischen und psychologischen Dimensionen der technologischen Umwelt und stellte fest, dass die von den Medien transportierten Inhalte nur eine geringe Auswirkung auf die menschliche Wahrnehmung ausĂŒben: „Der Inhalt oder die Botschaft eines bestimmten Mediums haben ungefĂ€hr soviel Bedeutung wie die Aufschrift auf der Kapsel einer Atombombe.“, sagte in einem „Playboy“–Interview der kanadische Professor, der gerne zu Aphorismen und Metaphern griff, um seine Theorien zu veranschaulichen. Vielmehr verwandeln die Medien selbst, von der Sprache bis zum Computer die gesamte Umwelt, was wiederum eine tiefe, andauernde VerĂ€nderung im Menschen auslöst. Die Inhalte dienen nur zur Ablenkung des Bewusstseins: Wie der Dieb stets ein StĂŒck saftiges Fleisch fĂŒr den Wachhund bereithĂ€lt, so lenken die Inhalte unsere Aufmerksamkeit ab, wĂ€hrend das Medium seinen Einfl uss auf unsere Wahrnehmung ungehindert ausĂŒbt. Erst mit der ElektrizitĂ€t wurde diese Erkenntnis greifbar, da elektrische Medien Informationen mit Lichtgeschwindigkeit ĂŒbertragen und Kommunikation ohne Verzögerung stattfindet: So wird das Intervall zwischen Senden und Empfangen derart verkĂŒrzt, dass der Sender keine Informationen mehr, sonder sich selbst sendet, z.B. wenn wir am Telfon sprechen, werden wir an die Person mit der wir sprechen verschickt und umgekehrt – derjenige oder diejenige, mit dem wir sprechen wird uns durch die Leitung geschickt. Die Telefonierenden selbst sind die Botschaft fĂŒr einander und nicht das, was sie miteinander bereden. Dieser Feststellung gibt McLuhan mit seinem berĂŒhmten und oft zitierten Slogan: „The Medium is the Message“ einen prĂ€gnanten Ausdruck. Dieser Artikel richtet die Aufmerksamkeit der Leser und Leserinnen auf einen Kernaspekt von McLuhans vielschichtiger Medientheorie, der fĂŒr das ErgrĂŒnden der aktuellen medial-technologischen RealitĂ€t besonders wichtig ist, nĂ€mlich auf die symbiotische Beziehung zwischen dem menschlichen Körper und den Technologien. Davon ausgehend soll die Bedeutung der Kunst und ihrer Erschließungsweisen der Wirklichkeit fĂŒr den Umgang mit Medien und fĂŒr die BewĂ€ltigung der Herausforderungen unseres hoch technologisierten Zeitalters hervorgehoben werden.In contrast to a widespread technical-mathematical media model that reduces electronic media to transmission channels, thereby making information into a quantifi able commodity, Canadian media theorist Marshall McLuhan, as early as the 1960s and 1970s, revealed the complex nature of the media irrespective of the contents that it conveyed. According to McLuhan, the media is an extension of the human body that expands human agency, but nevertheless leads to the ‘amputation’ of extended body parts. In this way, the medium becomes a constituent part of the body, while thereby taking on human qualities. Following McLuhan’s media theory, this article reveals the symbiosis between technology and the human body and emphasises the signifi cance of the artist for comprehending contemporary medial-technological reality and for overcoming the challenges that such a reality poses

    Systemanalyse und Workflowverwaltung eines Frameworks fĂŒr Cache-effiziente adaptive Simulation

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    Dieses Dokument stellt die Ausarbeitung der Fachstudie "Systemanalyse und Workflowverwaltung eines Frameworks fĂŒr cache-effiziente adaptive Simulation" dar, welche von Mai bis Oktober 2011 stattfand. Die Abteilung "Simulation großer Systeme" des Instituts fĂŒr Parallele und Verteilte Systeme forscht derzeit an der Entwicklung eines Frameworks fĂŒr eine effiziente Berechnung von fluiden Strömungen durch poröse Medien. Dabei wurde der Ansatz der Gitterberechnung nach Sierpinski gewĂ€hlt und das Framework soweit funktionsfĂ€hig implementiert. Dieses System enthĂ€lt jedoch noch Schwachstellen die mit Hilfe dieser Fachstudie behoben werden sollten. Die Fachstudie ist in zwei Teile gegliedert. Der erste Teil umfasst die Analyse des gegebenen Frameworks mitsamt allen Hilfsmitteln, den eingesetzten Programmiersprachen und Werkzeugen. Des Weiteren sollte dabei der angewandte Simulationsprozess selbst mit den im gegebenen System verwendeten Konzepten und Methoden beschrieben werden, um die Problematik des Systems vollstĂ€ndig erfassen zu können. Hierbei sollte ein Nachbau des Systems in einer beliebigen Programmiersprache erfolgen. Der zweite Teil der Fachstudie umfasst LösungsansĂ€tze fĂŒr die Problematiken des Systems anhand selbst entworfener Prototypen. Mögliche LösungsansĂ€tze sind PrĂ€prozessor-Anweisungen, ein Python-Skript und die Erstellung einer Workflow-GUI. Dabei soll das bestehende System nicht ersetzt, sondern dessen Bedienung erleichtert werden. Diese LösungsansĂ€tze sollten untersucht, beschrieben und anschließend mit dem bestehenden System bzw. mit den anderen LösungsansĂ€tzen verglichen werden. Das Ergebnis ist eine Empfehlung des bestmöglichen Lösungsansatzes. Dieses Dokument ist in 5 Kapitel gegliedert. Nach dem Einleitungskapitel befasst sich das darauffolgende zweite Kapitel mit der Analyse des gegebenen Systems. Hierbei werden die Methoden des Simulationsprozesses, die Einsatzgebiete und die eingesetzten Werkzeuge beschrieben. Am Ende dieses Kapitels wird die Problematik des bestehenden Systems geschildert und der Nachbau beschrieben. Das dritte Kapitel beschreibt die verschiedenen AnsĂ€tze zur Lösung der beschriebenen Problematik. Die drei LösungsansĂ€tze sind PrĂ€prozessor-Anweisungen, ein Python-Skript zur Codegenerierung und eine Workflow-GUI. Anschließend werden diese LösungsansĂ€tze bezĂŒglich verschiedener QualitĂ€ten wie Wartbarkeit, Einfachheit, Erlernbarkeit usw. verglichen. Aus diesen Informationen folgt im letzten Kapitel das Fazit, welches eine Empfehlung ĂŒber die zu wĂ€hlende Methode gibt

    The free statistic software "R": An introduction for ornithologists

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    Die Publikation ornithologischer Daten setzt heute voraus, dass sie mit angemessenen statistischen Methoden ausgewertet werden. Mit der Entwicklung entsprechender Verfahren steigen auch die AnsprĂŒche an die Auswertungen und an die Software, die fĂŒr solche Auswertungen nutzbar ist. Anerkannte kommerzielle Statistiksoftware ist fĂŒr den Normalverbraucher oft unerschwinglich teuer. Das freie Statistikpaket R bietet eine kostenlose, aber doch professionelle Lösung. Leider ist der Einstieg in R nicht einfach, da das Programm nicht geklickt werden kann, sondern Code geschrieben werden muss. In diesem Artikel bieten wir eine Einstiegshilfe. Wir zeigen Schritt fĂŒr Schritt, wie mit R gearbeitet wird. Der Leser kann direkt am eigenen Computer nachvollziehen, wie Daten in das R eingelesen werden, wie diese angesprochen und dargestellt werden. Wir begleiten den Leser durch einen t-Test und fĂŒhren ein einfaches lineares Modell inklusive Residuenanalyse durch. Abschließend geben wir Empfehlungen fĂŒr weiterfĂŒhrende BĂŒcher.Publishing ornithological data requires the application of adequate statistical methods. With the improvement of methods, software requirements are arising, but available proprietary programs are often far beyond the financial limits of the users. The statistic package R is a free but nevertheless very sophisticated alternative. Regrettably, it is not easy to get started with R since it is not clickable and needs the typing of code. This article is a step by step introduction for R-beginners. The reader can experience the input of data, their handling and visualisation at his computer. We guide the user through a t-test and develop a simple linear model including analysis of residuals. Finally, we suggest books for further reading
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