857 research outputs found

    Machbarkeitsstudie Datenerhebung Kinder- und Jugendunfälle

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    Unfälle bei Kindern und Jugendlichen sind relativ häufig und gehen mit individuellem Leid und Kosten für das Gesundheitssystem und die Gesellschaft einher. Das Unfallgeschehen bei Kindern in der Schweiz wird bisher nur unzureichend erfasst. Die aktuelle Datenlage entspricht nicht den Anforderungen der BFU, Beratungsstelle für Unfallverhütung für ein Unfall-Monitoring. Im ersten Teil der Studie wurde eine Übersicht über die in der Schweiz vorhandenen Datenquellen zur Gesundheit von Kindern und Jugendlichen erstellt, unabhängig davon, ob diese bereits Informationen zum Unfallgeschehen enthalten oder nicht. Darüber hinaus wurden potenzielle Datenquellen für Unfalldaten von Kindern und Jugendlichen dargestellt, die in der Schweiz noch nicht etabliert sind. Zusätzlich wurden methodische Ansätze in die Auslegeordnung aufgenommen. Dabei wurden auf Basis bestehender Berichte und Unterlagen der BFU, sowie einer internationalen Literaturrecherche Datenquellen und Ansätze zur Erfassung des Unfallgeschehens in der Altersgruppe Kinder- und Jugendliche identifiziert. Zusätzlich wurde mittels Interviews eine Experten-einschätzung zu den Datenquellen zu Kinder- und Jugendunfällen, sowie zentralen Kriterien für ein Unfall-monitoring und spezifische Informationen zu einzelnen Datenquellen erhoben. Der zweite Studienteil stellt eine vertiefte Evaluation von potenziellen Datenquellen und methodischen Ansätzen dar. Dabei wurden Unfallmeldungen, die über Krankenkassen abgewickelt werden (KVG-Unfallmeldungen), das Swiss Paediatric Standard Dataset (SwissPedData), das Swiss Trauma Registry für Kinder und das Nationale Register für Frakturen sowie die Methode «Machine Learning» fokussiert. Schliesslich wurde basierend auf den Ergebnissen der Gesamtauslegeordnung und der vertieften Evaluation eine erste Machbarkeitsprüfung der Methode Machine Learning mit elektronischen Notfall-Patientenakten des Kinderspitals Zürich als Datengrundlage durchgeführt. Es wurde einerseits ein Sample von elektronischen Anamnesen von 100 Kinderunfällen manuell auf die von der BFU gewünschten Variablen gesichtet. Zusätzlich wurden mittels eines Experten-Workshops die daraus abgeleiteten Fragestellungen, die Machbarkeit und der Aufwand der Methode Machine Learning mit den Unfalldaten des Kinderspitals diskutiert

    HRZ-Mitteilungen : 10. Ausgabe, Sommersemester 2007

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    Videokonferenzen - Eberhard Nowak QIS - Webbasierte Selbstbedienungsfunktionen der Prüfungsverwaltung - Jan Wauschkuhn LoadLeveler - Dennis S. Weiss Literaturverwaltungssoftware - Patrick Hilt Und Gigabit steht nicht nur im Prospekt - PD Dr. Hansjörg Ast Poster schützen und konservieren - Laminieren - PD Dr. Hansjörg Ast Girls Day 2007 - Ruth Kurschat Windows 2000/XP Installations-CDs mit integrierten Patches für Administratoren - Thomas Tomala Neues von der Sonnenseite des HRZ: ZFS - Markus Michalek Personalia Für Neueinsteiger - Kaori Schütz Die Softwarefrage - Wolfgang J. Webe

    Wirtschaftlichkeit von Zertifizierungsstellen in Deutschland

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    In der Arbeit soll die Wirtschaftlichkeit von Zertifizierungsstellen in Deutschland untersucht werden. Es erfolgt eine kurze EinfĂĽhrung in die technischen Grundlagen von Zertifizierungsstellen und Zertifikaten, die neben kryptographischen Verfahren der VerschlĂĽsselung und Signatur die im Internet eingesetzten Protokolle untersucht. Die gesetzlichen Vorgaben fĂĽr signaturgesetzkonforme Zertifizierungsstellen werden in den rechtlichen Grundlagen beschrieben, insbesondere die Voraussetzungen zum Aufbau einer Zertifizierungsstelle und die daraus resultierenden notwendigen Investitionen. Des weiteren erfolgt eine Analyse alternativer Rahmenbedingungen, beispielsweise bezĂĽglich des Einsatzes von Vertrauensverfahren oder der Klassifizierung von Zertifikaten. Es werden verschiedene Typen von Zertifizierungsstellen untersucht, die sich hinsichtlich des erreichten Sicherheitsstandards und der entsprechenden Kosten unterscheiden. Neben den Ergebnissen der Wirtschaftlichkeitsbetrachtung werden Empfehlungen zum Einsatz alternativer Rahmenbedingungen, zur Bewertung von Sicherheitsniveaus und zur Vorgehensweise bei der EinfĂĽhrung von Zertifikaten gegeben.Rentability, Certification, Authorities, Trust, Costs, Security, Signature Law, Cryptography

    Identifikation von Prädiktoren für die Akzeptanz und Nutzung von telemedizinischen Gesundheitsanwendungen

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    Die rasante und globale Entwicklung der Informations- und Kommunikationstechnologie mit dem unübersehbaren Trend hin zur Entwicklung von immer leistungsstärkeren mobilen Endgeräten, sowie der dazugehörigen leistungsfähigeren Anwendungssoftware (Applikationen – Apps), beeinflusst auch den Gesundheitssektor in immer stärkerem Maße. Insbesondere sogenannte Gesundheitsapplikationen (G-Apps) und telemedizinische mobile Anwendungen erfreuen sich immer größerer Aufmerksamkeit, sowohl in Experten- wie in Laienanwenderkreisen, was sich in enormen Angebotszahlen und ebenfalls teilweise enormen Downloadzahlen widerspiegelt. Allerdings besteht zunehmend Bedarf an der Erforschung von personenbezogenen Faktoren, welche das Interesse oder die Nutzung von solchen G-Apps sowohl im positiven wie negativen Sinn determinieren. Nach der WHO-Definition bezeichnet der Begriff eHealth (electronic health) den Einsatz von elektronischen Informations- und Kommunikationstechnologien, um die allgemeine Gesundheit und gesundheitsbezogene Bereiche zu fördern. Ein spezieller Teilbereich umfasst mHealth (mobile health), was sich auf die Nutzung mobiler Endgeräte bezieht. Da gesundheitsbezogene Apps die Gesundheitsversorgung unterstützen können, aber nicht für alle Patientengruppen von Interesse sind, sollten Faktoren identifiziert werden, von denen das Interesse und die Nutzung solcher mobiler gesundheitsbezogenen Anwendungen abhängig sind. Besonderes Interesse wird dabei auf die Frage gelegt, inwiefern soziodemographische Merkmale (Alter, Geschlecht, Bildung), erkrankungsspezifische Merkmale (selbstberichteter Gesundheitszustand, Anzahl der chronischen Erkrankungen, psychische Merkmale der Patienten) und Patientenmerkmale (Bindung und Patientenaktivierung) das Interesse an und die Nutzung von telemedizinischen Gesundheitsanwendungen bei hausärztlich versorgten Patienten beeinflussen

    Sicheres Cloud Computing in der Praxis: Identifikation relevanter Kriterien zur Evaluierung der Praxistauglichkeit von Technologieansätzen im Cloud Computing Umfeld mit dem Fokus auf Datenschutz und Datensicherheit

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    In dieser Dissertation werden verschiedene Anforderungen an sicheres Cloud Computing untersucht. Insbesondere geht es dabei um die Analyse bestehender Forschungs- und Lösungsansätze zum Schutz von Daten und Prozessen in Cloud-Umgebungen und um die Bewertung ihrer Praxistauglichkeit. Die Basis für die Vergleichbarkeit stellen spezifizierte Kriterien dar, nach denen die untersuchten Technologien bewertet werden. Hauptziel dieser Arbeit ist zu zeigen, auf welche Weise technische Forschungsansätze verglichen werden können, um auf dieser Grundlage eine Bewertung ihrer Eignung in der Praxis zu ermöglichen. Hierzu werden zunächst relevante Teilbereiche der Cloud Computing Sicherheit aufgezeigt, deren Lösungsstrategien im Kontext der Arbeit diskutiert und State-of-the-Art Methoden evaluiert. Die Aussage zur Praxistauglichkeit ergibt sich dabei aus dem Verhältnis des potenziellen Nutzens zu den damit verbundene erwartenden Kosten. Der potenzielle Nutzen ist dabei als Zusammenführung der gebotenen Leistungsfähigkeit, Sicherheit und Funktionalität der untersuchten Technologie definiert. Zur objektiven Bewertung setzten sich diese drei Größen aus spezifizierten Kriterien zusammen, deren Informationen direkt aus den untersuchten Forschungsarbeiten stammen. Die zu erwartenden Kosten ergeben sich aus Kostenschlüsseln für Technologie, Betrieb und Entwicklung. In dieser Arbeit sollen die zugleich spezifizierten Evaluierungskriterien sowie die Konstellation der obig eingeführten Begriffe ausführlich erläutert und bewertet werden. Für die bessere Abschätzung der Eignung in der Praxis wird in der Arbeit eine angepasste SWOT-Analyse für die identifizierten relevanten Teilbereiche durchgeführt. Neben der Definition der Praktikabilitätsaussage, stellt dies die zweite Innovation dieser Arbeit dar. Das konkrete Ziel dieser Analyse ist es, die Vergleichbarkeit zwischen den Teilbereichen zu erhöhen und so die Strategieplanung zur Entwicklung sicherer Cloud Computing Lösungen zu verbessern

    Cybersicherheit und Cyber-Resilienz in den Finanzmärkten

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    Angesichts der zunehmenden Zahl von Cybervorfällen steigt für die in den Finanzmärkten tätigen Unternehmen der Bedarf, Vorkehren zum Schutz der Cybersicherheit und der Cyber-Resilienz zu treffen. Die regulatorischen Vorgaben in der Schweiz sind nicht sehr spezifisch, weshalb von Branchenorganisationen entwickelte Standards und Compliance-Massnahmen (z.B. mit Blick auf das Risikomanagement und auf die Kontinuität der Geschäftsprozesse) an Bedeutung gewinnen. Das Buch erläutert rechtsvergleichend das regulatorische Umfeld der Cybersicherheit und entwickelt Handlungsempfehlungen für Unternehmen in den Finanzmärkten
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