8,272 research outputs found

    Schutz von SHV-relevanten Daten unter der Lupe

    Get PDF
    Der Schweizerische Hebammenverband hat seine internen Prozesse analysiert und wo nötig der künftig in Kraft tretenden Revision des Schweizerischen Bundesgesetzes über den Datenschutz angepasst. Wie schützt die Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften die Daten bei der Auswertung der Statistik der frei praktizierenden Hebammen? Und wie verfahren die Anbieter der Softwares MoonCare und Artemis Hebamme

    BPM-Lösungen aus der Cloud : Potenziale, Anforderungen und Erfolgsfaktoren

    Get PDF
    StudieImmer mehr Organisationen dokumentieren, steuern und optimieren ihre Geschäftsprozesse mit softwarebasierten Lösungen. Das Angebot und die Anforderungen an solche Lösungen für das Geschäftsprozessmanagement ändern jedoch mit der zunehmenden Digitalisierung und Virtualisierung unseres privaten und beruflichen Alltags; Informationen und Daten sollen jederzeit und überall zur Verfügung stehen. Cloud-Lösungen und mobile Dienstleistungen scheinen diese Ansprüche perfekt zu erfüllen. Die vorliegende Studie setzt sich mit Cloud-Lösungen und mobilen Diensten als Alternativen zu klassischen Softwarelösungen im Rahmen des Geschäftsprozessmanagements auseinander. Mithilfe von Interviews wurden die ersten Erfahrungen dreier Expertengruppen - Anwenderunternehmen, Berater und Softwareanbieter - gesammelt und zu einem aktuellen und fundierten Meinungsbild über die Chancen und Risiken, Treiber, Potenziale, Eintrittshürden, Voraussetzungen sowie die Erfolgsfaktoren von Geschäftsprozessmanagement in der Cloud zusammengefügt

    Swiss CRM 2012 : Einsatz und Trends in Schweizer Unternehmen

    Get PDF
    StudieDie jährlich und dieses Jahr bereits zum sechsten Mal durchgeführte Trendstudie bietet einen umfassenden Überblick zum Status Quo von Customer Relationship Management (CRM) in der Schweiz und identifiziert die bedeutendsten Trends. Mit dieser Studie hat das Zentrum für Marketing Management der ZHAW School of Management and Law 522 Entscheidungsträger zum Thema CRM in der Schweiz mit freundlicher Unterstützung der Schweizerischen Post befragt. Um aktuell interessante Themen genauer zu beleuchten, werden ausgewählte Schwerpunktthemen, dieses Jahr Customer Experience Management (CEM) und Schutz von Kundendaten, vertieft befragt

    Studierendenprogramm der Fachtagung „Modellierung 2016“

    Get PDF

    EmoVision – Potenziale von EmoMapping in der räumlichen Planung

    Get PDF
    Nicht nur die Geschwindigkeit der Entwicklungen im technologischen Bereich nimmt immer mehr zu, sondern auch der Einfluss, den diese Entwicklungen auf den Lebensalltag haben. Der technische Fortschritt verändert damit auch zunehmend die Disziplin der räumlichen Planung. Ein Beispiel dafür ist die Entwicklung des Internets, das mittlerweile in der dritten Evolutionsstufe (Web 3.0) angekommen ist und einen stetig wachsenden Anteil an verorteten Informationen bietet. Daher ist es naheliegend, dass diese Stufe auch Geoweb genannt wird. Mit diesem Umstand verbunden, leisten gegenwärtig internetfähige Mobilgeräte – wie die Smartphones – ihren Beitrag zur Gestaltung des Alltags, ganz im Sinne des Ubiquitous Computing bzw. dem Internet of Things. Somit trägt fast jeder Mensch mittlerweile ein mit Sensoren ausgestattetes Gerät mit sich, das über GPS-Ortung verfügt. Für die Raumplanung eröffnet dieser Umstand neue Möglichkeiten und Potentiale der Datengewinnung und –analyse, welche unter den Begriff Raumsensorik fallen. Einen Schritt weiter geht die Humansensorik im Kontext der räumlichen Planung. Sie nutzt den Menschen selbst als Sensor, z. B. indem sie seine Emotionen erfasst und verortet. Mit ihrer Hilfe kann man die emotionale Wirkung der Umwelt auf den Menschen erforschen. Diese Technik wird EmoMapping genannt und lässt sich in induktive und deduktive Prozesse unterteilen. In der räumlichen Planung lässt sich diese Methode auf verschiedene Art und Weise einsetzen, z. B. zur Analyse von Verkehrsinfrastruktur, der Wirkung von städtischer und natürlicher Umwelt auf den Menschen oder sogar die emotionalen Einflüsse der Umgebung auf das Kaufverhalten eines Kunden in der Innenstadt oder in einem Kaufhaus. Diese Arbeit gibt einen Überblick über das Thema EmoMapping und beleuchtet die Möglichkeiten und Potentiale des Einsatzes dieser Methode in der räumlichen Planung

    Algorithmische Selektion im Internet: Risiken und Governance automatisierter Auswahlprozesse

    Full text link
    Algorithmen im Internet prägen zunehmend unseren Alltag und unsere Wahrnehmung der Welt. Sie wählen Informationen aus, weisen ihnen Relevanz zu und helfen, die Informationsflut im Internet zu bewältigen. Gleichzeitig wird die Verbreitung von algorithmischer Selektion von Risiken und regulatorischen Herausforderungen begleitet. Der Beitrag beleuchtet Anwendungszwecke und den Einfluss von algorithmischer Selektion und bietet einen Überblick zu den damit verbundenen Risiken. Die Risiken bilden Ausgangspunkte für etwaige Markteingriffe und die Suche nach adäquaten Steuerungs- und Regelungsarrangements (Governance). Vor diesem Hintergrund analysiert der Beitrag die Möglichkeiten und Grenzen von unterschiedlichen Governance-Ansätzen auf dem Kontinuum zwischen Markt und Staat und liefert Grundlagen für die Auswahl von passenden Governance-Optionen. Die Untersuchung zeigt, dass sich keine Einheitslösung für die Governance von algorithmischer Selektion anbietet. Die Aufmerksamkeit muss auf mehrdimensionale Lösungsansätze gerichtet werden, in denen Governance-Maßnahmen kombiniert werden, die sich gegenseitig ermöglichen und ergänzen

    Modellierung, Entwicklung und Nutzung eines Data Warehouse für medizinische Communication Centers

    Get PDF
    Das heutige Gesundheitssystem wird von den vielen Akteuren, den komplexen Beziehungen, den anspruchsvollen Patienten sowie dem veränderten Gesundheitsbewusstsein geprägt. Medizinische Communication Centers können als zentraler Kontaktpunkt zwischen Gesundheitssystem und Bevölkerung dienen. Durch die verschiedenen angebotenen medizinischen Dienstleistungen und die permanente Erreichbarkeit werden medizinische Communication Centers zu wichtigen Institutionen für eine bevölkerungsorientierte Versorgung. Für die ganzheitliche Bertreuung der Patienten/Versicherten müssen die Daten der Patienten/Versicherten an einer zentralen Stelle gespeichert werden. Data Warehouse Systeme ermöglichen die integrierte Speicherung der Daten und deren Auswertung. Bei einem Kontakt mit dem medizinischen Communication Center sind die Patienten-/Versichertendaten aus den früheren Kontakten bekannt und die Patienten/Versicherten können passend angesprochen und beraten werden. Die vorliegende Arbeit beschreibt den Einsatz von Data Warehouse Systemen für medizinische Communication Centers. Dabei wird der gesamte Prozess der Data Warehouse Entwicklung – Erhebung der Anforderungen an das Data Warehouse, Modellierung und Implementierung des Data Warehouse, Applikationen zur Auswertung der Data Warehouse Daten – betrachtet. Das entwickelte Data Warehouse unterstützt die Kommunikation mit den Patienten/Versicherten sowie die Qualität und Effizienz der angebotenen Dienstleistungen und Prozessen im medizinischen Communication Center. Mittels des entwickelten Data Warehouse Modells und der Auswertungsapplikationen können Daten bezüglich Beschwerden und bezogener Dienstleistungen, schweizweit und zeitbezogen, einfach und in Abhängigkeit von unterschiedlichen Analysekriterien visualisiert werden. Weiterhin können verschiedene Mitarbeiter bezogene Kennzahlen berechnet und das Reporting für die Vertragspartner zur Verfügung gestellt werden. Data Warehouse Systeme sind im Gesundheitsbereich, im Vergleich zu anderen Bereichen, weniger stark verbreitet. Das in der Arbeit beschriebene Data Warehouse zeigt das Potential und die Vorteile des Einsatzes solcher Systeme in medizinische Communication Centers und somit auch im Gesundheitswesen
    corecore