33 research outputs found
Ă–sterreichischer Sachstandsbericht Klimawandel 2014
The AAR14 is the first Assessment Report on climate Change in Austria assessing the Impact of climate change and the Needs and possibilities of mitigation and Adaptation. This three-volume Report, developed through a multiple peer-Review process including stakeholder participation, presents a coherent assessment of scientific knowledge about climate and makes it accessible for both decision-makers and the General public. Approximately 240 scientists from 50 institutions have participated in this national Assessment ReportDer AAR14 ist der erste Sachstandsbericht zum Klimawandel in Österreich, zu dessen Auswirkungen, und den Erfordernissen und Möglichkeiten der Minderung und Anpassung. Der drei-bändige Bericht, der einen mehrstufigen Peer-Review-Prozess inklusive Stakeholder-Partizipation durchlaufen hat, legt den wissenschaftlich gesicherten Kenntnisstand für Österreich kohärent dar und macht ihn Entscheidungstragenden und der interessierten Öffentlichkeit zugänglich. An dem nationalen Sachstandbericht haben rund 240 WissenschafterInnen aus 50 Institutionen mitgewirkt.Der Österreichische Sachstandsbericht Klimawandel 2014 (AAR14) stellt einen Intergovernmental Panel on Climate Change (IPCC)-ähnlichen Bericht dar. Er besteht aus drei Bänden, in denen das bestehende Wissen zum Klimawandel in Österreich, zu dessen Auswirkungen, und den Erfordernissen und Möglichkeiten der Minderung und Anpassung zusammengefasst wird. Der Bericht verfolgt das Ziel, den wissenschaftlichen Kenntnisstand für Österreich kohärent und vollständig darzulegen und diesen auch in Form von politikrelevanten Analysen an die Österreichische Bundesregierung und politische Entscheidungsgremien auf allen Ebenen zu übermitteln, bzw. um dadurch Entscheidungsgrundlagen auch für den privaten Sektor und einen Wissensfundus für akademische Institutionen bereitzustellen. Ähnlich den IPCC-Sachstandsberichten liegt dem AAR14 das Prinzip zugrunde, entscheidungsrelevant zu sein, aber keinen empfehlenden Charakter zu haben
Zukunftsfähige Informationssystem-Architektur
Disruptive Geschäftsmodelle und globale Mitbewerber können Unternehmen vor existenzielle Herausforderungen stellen. Hierauf muss zeitnah mit innovativen Produkten und Services geantwortet werden können. Als Fundament für diese neuen Lösungen braucht ein Unternehmen eine zukunftsfähige Informationssystem-Architektur, die sowohl eine digitale Service Platform als auch ein starkes betriebliches Rückgrat (Operational Backbone) bietet. Dies kann erreicht werden, indem die IS-Architektur sowohl wandlungsfähig als auch nachhaltig, beständig und resilient gestaltet wird. Dadurch wird es z.B möglich spezialisierte Partnerdienstleistungen interoperabel, lose gekoppelt und mit geringem Aufwand in den eigenen Geschäftsprozess zu integrieren.
Ziel dieser Master-Thesis ist daher die Entwicklung eines Informationssystem-Referenzarchitektur-Artefakts, das auf die Förderung der Zukunftsfähigkeit ausgerichtet ist. Dieses Artefakt wird basierend auf einer deduktiven Design-Science-Methodologie erstellt und szenariobasiert, angelehnt an eine Fallstudie, validiert
Leistungsmessung und Leistungsbewertung von NoSQL-Datenbanken
Das Ziel der vorliegenden Masterthesis ist es, einen Überblick der verschiedenen Datenbanktypen und Leistungsanalysen zu geben. Die vergleichende Literaturstudie beschäftigt sich mit einem jungen Forschungsfeld und betrachtet insbesondere nichtrelationale NoSQL-Datenbanken, welche in den letzten Jahren immer beliebter geworden sind und einige Vorteile gegenüber relationalen Datenbanken aufweisen. Doch was können die konkreten Datenbankimplementierungen bei unterschiedliche Datenmodellen leisten und welcher Testaufbau bietet sich bei welchen Einsatzanforderungen an? Zu Anfang definiert diese Arbeit Kriterien zur Bewertung von Leistung und untersucht experimentelle Vorgehensweise verschiedener Forscher. Ein wichtiger Fokus liegt darauf, die Vergleichbarkeit der Messmethoden und Ergebnisse einzuschätzen und zu gewährleisten. Neben dem methodischen Vorgehen wird mit dem YCSB-Framework ein wichtiges Werkzeug besprochen, mit dem Leistungsmessungen in NoSQL-Datenbanken implementiert werden können
Benutzer- und Ressourcen-/Dokumentenverwaltung fĂĽr ein Distance-Learning- Tool OVID zur Erstellung und Verwaltung multimedialen Lehr- und Lernmaterials
Benutzer- und Ressourcen-/Dokumentenverwaltung fĂĽr ein Distance-Learning-Tool OVID zur Erstellung und Verwaltung multimedialen Lehr- und Lernmaterial
GeNeMe ´99 - Virtuelle Organisation und Neue Medien 1999: Workshop GeNeMe99 - Gemeinschaften in Neuen Medien: TU Dresden, 28./29.10.1999
Aus dem Vorwort:
'Wir freuen uns, mit dem Band GeNeMe99 die Beiträge des zweiten Workshops zu GeNeMe - Gemeinschaften in neuen Medien - präsentieren zu können. Damit erfüllt sich zumindest im Ansatz die mit der GeNeMe98 verbundene Absicht, eine Arbeits und Veranstaltungslinie zu begründen. Treffend aktuell reflektiert folgende dpa-Meldung zum diesjährigen 'European IT Forum' in Paris vom 13. September des Jahres die Herausforderungen an Forschung und Praxis zur Verwirklichung des GeNeMe-Trends. Europa wird nach Einschätzung von Analysten in den nächsten Jahren im elektronischen Handel über das Internet kräftig aufholen. Damit könne Europa zum größten zusammenhängenden Markt im E-Commerce werden. Um im Wettbewerb bestehen zu können, müßten die Unternehmen aber ihre gesamte Firmenstruktur auf die elektronische Zukunft ausrichten. Das gelte auch für Unternehmen außerhalb der Technologie-Branche.:A. EINFÜHRUNG 1
Gemeinschaften in Neuen Medien - Quality of Service aus der Sicht von
Nutzer, Betreiber und Service Provider 1
Dr.-Ing. habil. W. Pretzsch, Dipl.-Inform. D. Neumann
B. AUSGEWĂ„HLTE ANSĂ„TZE ZUR ENTWICKLUNG UND TECHNOLOGIE VON VIRTUELLEN GEMEINSCHAFTEN 25
B. 1. Gruppenorientiertes Requirement Engineering auf der Basis von Lotus Notes 25
Prof. Dr. R Liskowsky, Dipl.-Ing. R Pjater, Dipl.-Inf. H. Steher
B.2. Die technische Infrastruktur zur Teilnahme von unternehmen an Gemeinschaften in Neuen Medien 49
M. Ecks, M. Senft Prof. Dr. J. Raasch
B. 3. Context modeling of agile software and a context-based approach to support virtual enterprises 73
Dipl.-Inform. Duy-TuanNguyen, Dr. V. Do
B. 4. Stabilität und Sicherheit im Web - Der Test webbasierter
Anwendungen 89
Dr. R Schröder
C. REFERENZMODELLE UND ARCHITEKTUREN VON GEMEINSCHAFTEN IN NEUEN MEDIEN 109
C. l. Ein Referenzmodell fĂĽr virtuelle Unternehmen 109
Dipl.-Inform. (FH) J. Homann, Dipl.-Inform. D. Neumann
C.2. Ein Referenzmodell fĂĽ r Gemeinschaften und Medien - Case Study Amazon.com 125
Dr. U. Lechner, Prof. Dr. B. Schmid, Dr. P. Schubert, Dipl. Inform. M. Klose,
Stud. oec. O. Miler
VIII
C.3. Formalisierung und Architektur von Medien und ihren Gemeinschaften 151
Dr. U. Lechner, Prof. Dr. B. Schmid, Dipl. Inform. M. Klose
CA. Analyse und Bewertung von wirtschaftsrelevanten Internet-Auftritten
Mittelständischer Unternehemen in den neuen Bundesländern 181
Dipl.-Wirtsch.-Inf. E. Kosilek
D. KOMMUNIKATION IN VIRTUELLEN GEMEINSCHAFTEN 197
D. 1. Das Potential von Virtual Communities auf Basis von Distributed Virtual Environments fĂĽr Kundengewinnung und -Bindung 197
J. Templin, Dipl.-Inform. R. Dachselt
D.2. Der Einsatz von Desktop-VR für E-Commerce-Anwendungen - Konzepte für dreidimensionale Produktpräsentationen 213
Dipl.-Inform. R. Dachselt
D. 3. Die 3D Community als ein Frontend fĂĽr internetbasierte Anlagenmanagementsysteme 233
Dr.-Ing. K. Richter
E. LERNEN IN VIRTUELLEN GEMEINSCHAFTEN 255
E. 1. Ein Web-basierter Compuiergraphik-Kurs im Baukastensysten 255
F. Hanisch, Dr. R. Klein, Prof. Dr. W. StraĂźer
E.2. Integration von Telelearning- und Teleworking-Applikationen 271
Dipl.-Inform. I. Braun, Dipl.-Inform. K. Franze, Dipl.-Inform. R. HEss,
Dipl.-Inform. O. Neumann, Prof. Dr. A. Schill
E.3. Ein Dokumentmodell fĂĽr Kursdokumente in Webbasierten Virtuellen Lernumgebungen 291
Prof. Dr. K. MeiĂźner, Dipl.-Inform. F. Wehner
E.4. Die Net Academy als Medium für die Learning Community eines Masterprogramms an der Universität St. Gallen 307
S. Seufert, P. Schubert
E.5. Das Project Net Academy 329
Dipl.-Kffr. D. Wittig
E.6. „Distributed Learning“ unter Lotus Notes - ein Erfahrungsbericht 351
W. Schröter
IX
F. FACHĂśBERGREIFENDE ASPEKTE 371
F. 1. Information Systems for Managing Second Order Dynamics of Organizations 371
Dr. F. Wierda
F.2. E-commerce und seine Marktplätze 385
M. Skrzypek
F.3. UnternehmensĂĽbergreifendes Workflow-Management als Instrument zur UnterstĂĽtzung von Lieferketten (SUPPLY CHAIN MANAGEMENT) 393
Dipl.-Inform. M. Halatchev, Dipl.-Phys., Dipl-SWTE. Közle
G. ANSCHRIFTEN DER AUTOREN 409
H. HINWEIS AUF DIE SPONSOREN 41
Multikonferenz Wirtschaftsinformatik (MKWI) 2016: Technische Universität Ilmenau, 09. - 11. März 2016; Band II
Ăśbersicht der Teilkonferenzen Band II
• eHealth as a Service – Innovationen für Prävention, Versorgung und Forschung
• Einsatz von Unternehmenssoftware in der Lehre
• Energieinformatik, Erneuerbare Energien und Neue Mobilität
• Hedonische Informationssysteme
• IKT-gestütztes betriebliches Umwelt- und Nachhaltigkeitsmanagement
• Informationssysteme in der Finanzwirtschaft
• IT- und Software-Produktmanagement in Internet-of-Things-basierten Infrastrukturen
• IT-Beratung im Kontext digitaler Transformation
• IT-Sicherheit für Kritische Infrastrukturen
• Modellierung betrieblicher Informationssysteme – Konzeptuelle Modelle im Zeitalter der digitalisierten Wirtschaft (d!conomy)
• Prescriptive Analytics in I
Modellierung von Kommunikationssystemen zum Zweck der Systemanalyse und des Systementwurfs
Einen wesentlichen Beitrag zu Innovationen und Weiterentwicklungen in der Automobilindustrie leisten elektronische Komponenten. Der funktionale Wachstum in den Bereichen Sicherheit, Komfort und Fahrerassistenz führt zu einer Erhöhung der Komplexität. Neben der Anzahl der Komponenten steigert sich auch der Bedarf an Kooperation und Datenaustausch.
Insbesondere by-wire- und Assistenzsysteme (Hochautomatisiertes Fahren) zeichnen sich durch hohe Anforderungen in den Bereichen Zuverlässigkeit, Datenkonsistenz, Fehlertoleranz und Ausfallsicherheit aus. Die Zusammenarbeit einzelner Steuergeräte fordert von der Kommunikationsstruktur neben hohen Datenraten auch Determinismus und Echtzeitverhalten.
Die Entwicklung dieser komplexen verteilten Systeme profitiert durch modellbasierte Entwurfsprozesse.
Der Nachweis von grundlegenden Systemeigenschaften mit dem Schwerpunkt Kommunikation soll bereits in frĂĽhen Entwurfsphasen mit Hilfe von ausfĂĽhrbaren Spezifikationen modell- und simulationsbasiert erfolgen.
In dieser Arbeit wird ein Modellierungsansatz entworfen, welcher die typischen ereignis- und zeitgesteuerten Protokolle in der Domäne Automotive adressiert. Der Fokus liegt auf den Buszugriffsverfahren. Modelle auf unterschiedlichen Abstraktionsebenen werden am Beispiel von Controller Area Network (CAN) und FlexRay definiert und realisiert. Neben der reinen Kommunikation werden die angrenzenden Themenfelder Gateway (heterogene Kopplung) und Betriebssystem berücksichtigt.
Detaillierte Modelle eignen sich zur Analyse spezifischer Protokolleigenschaften sowie zur Weiterentwicklung von Protokollfunktionen auf Modellebene. Mit abstrakteren Modellen lassen sich Leistungs- und Eigenschaftsanalysen von groĂźen heterogenen Systemen durchfĂĽhren.
Echtzeitkommunikation, vernetzte Systeme und Anwendungsfelder fĂĽr modellbasierte Entwurfsprozesse finden sich auch auĂźerhalb des Automobilbereiches. Die Anwendung wird am Beispiel der Entwicklung und Optimierung eines komplexen verteilten Systems zur Steuerung einer Nanopositionier- und Nanomessmaschine demonstriert. Innerhalb des Entwicklungsprozesses werden Entwurf, Realisierung und Leistungsbewertung bezĂĽglich der Architektur des Gesamtsystems, der Verteilung von Funktionen und der Realisierung einzelner Komponenten sowie applikationsspezifische Kommunikationsprotokolle betrachtet.Major innovations and improvements in the automotive industry base on the electronic components. The growing number of functionality in the areas safety, comfort and driver assistance lead to an increase of the complexity. Not only the number of components increase. Especially to realize complex assistance systems the cooperation and data exchange gets more important.
In particular, by-wire and assistance systems (highly-automated driving) have high requirements on reliability, data consistency and safety.
The cooperation of single control units to realize these complex functions require not only high data rates but also determinism and real-time behavior of the communication architecture. The development of these complex distributed systems benefits from model-based design processes.
The verification and validation of system properties with a focus on communication should be possible in early design phases using model and simulation-based approaches based on executable specifications.
In this thesis, a modeling approach is developed addressing the typical event-driven and time-triggered protocols in the automotive domain. Models on different abstraction levels are defined and implemented. The Controller Area Network (CAN) and FlexRay are used as examples. Beside the communication protocols some related topics: gateway-functionality (heterogeneous communication) and operating system.
The developed detailed models are adequate for the analysis of specific protocol properties as well as the improvement of protocol functions on model level. More abstract models can be used to analyze the performance, real-time behavior and characteristics of large heterogeneous systems.
Real-time communication, distributed embedded systems and model-based design processes are not limited to the automotive sector.
Therefore the utilization of the modeling approach is demonstrated within the development and optimization of a distributed embedded system: a signal- and dataprocessing unit of a nanopositioning- and nanomeasuringmachine.
The example covers most parts of the development process. Selected topics are the design of the system architecture, the distributed allocation of functionality, the realization of single components and the development of application specific communication protocols
Semantische Informationsintegration - Konzeption eines auf Beschreibungslogiken basierenden Integrationssystems fĂĽr die Produktentwicklung
Aufgrund der Notwendigkeit, unkontrolliert aufkommende Datenfluten zu beherrschen sowie der steigenden Produktkomplexität resultiert der Handlungsbedarf, skalierbare Informationsintegrationslösungen zu finden, die einen effizienten und kontextbezogenen Zugriff auf Wissen unterstützen. Einsatz eines semantischen Integrationskonzepts in der Produktentwicklung erweitert den Wissensbeschaffungsraum des Ingenieurs enorm und ermöglicht die Interoperabilität heterogener Informationssysteme
Entwerfen Entwickeln Erleben 2014 – Beiträge zur virtuellen Produktentwicklung und Konstruktionstechnik: Dresden, 26.-27. Juni 2014
Die Konferenz Entwerfen – Entwickeln – Erleben bietet ein besonderes Podium zum Austausch von Wissenschaftlern und Praxisvertretern aus den zentralen Bereichen der Produktentwicklung. Der vorliegende Band enthält Beiträge der EEE2014 unter anderem zu Industrie 4.0, Cyber-PhyÂsical Systems und Virtual Reality in vielfältigen Anwendungsbereichen des Maschinenbaus, zu Innovationsmanagement, KonstruktionsmethoÂdik und Product Lifecycle Management sowie zu Reverse Engineering und generativen Verfahren.
Die Technischen Universität Dresden und technischesdesign.org ermögÂlichten in Kooperation mit der Gruppe Virtuelle Produktentwicklung der Wissenschaftlichen Gesellschaft fĂĽr Produktentwicklung (WiGeP), dem Mathematisch-Physikalischen Salon der Staatlichen Kunstsammlungen Dresden und der Hochschule fĂĽr Bildende KĂĽnste Dresden die fachĂĽberÂgreifende Diskussion des Schwerpunkt-Themas inmitten der Dresdner Altstadt. In diesem Band sind die Beiträge zur Konstruktionstechnik und zur Virtuellen Produktentwicklung enthalten, ein weiterer Band (http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-144950, herausgegeben von Mario Linke et al.) fasst die BeiÂträge zum Technischen Design zusammen.:Beschreibungsmethode fĂĽr die Repräsentation cyber-physischer Produktionssysteme
Daniel Strang, Nadia Galaske und Reiner Anderl 13
Industrie 4.0 und der „Faktor“ Mensch: Psychologische Herausforderungen der vierten industriellen Revolution
Bettina Schleidt 27
Modell Based Systems Engineering auf einer Plattform fĂĽr PLM
Martin Eigner 39
Enterprise Integration als Herausforderung und Ziel im Produktlebenszyklus
Michael Spranger, David Hein und Alexander Hoffmann 57
Innovation Management: Erfolgreiche Innovationen durch Einbindung aller Mitarbeiter
Ulf Köster 69
Zukunft der Wertschöpfung aus Sicht des Lebenszyklusmanagement
Heinz-Simon Keil 75
bee® – eine Software zur Integration von VR im Planungs- und Montageprozess
Oliver Schwarz und Olaf Zupke 93
Produktmodelle als Dreh- und Angelpunkt der Entwicklung von cyberphysischen Systemen
Michael Pfenning, Christian Tschirner und Andreas Uhlig 103
Umsetzung einer eigenschaftsbasierten Simulationsplanung in einem PDM-System
Johannes Kößler, Jochen Reitmeier und Kristin Paetzold 113
Risikoidentifizierung zur proaktiven Qualitätsabsicherung in der Virtuellen Produktentstehung
Rainer Stark, Roland Jochem, Pascal LĂĽnnemann und Johannes Schober 127
Integration von elektrischem Energiebedarf als Planungsgröße in der Produktionsfeinplanung
Detlef Gerhard 141
Lebenszyklusorientiertes Konfigurationsmanagement – Neue Anforderungen an PLM
Patrick MĂĽller, Roland Drewinski und Helmut Auler 155
Product Lifecycle Management und Dienstleistungen: Methode und Werkzeug zur UnterstĂĽtzung von Dienstleistungen innerhalb des PLM-Ansatzes
Christian Zinke, Lars-Peter Meyer und Frieder Swoboda 167
Wartungsprozesse dynamisch unterstützen – ein Modell für die Zukunft?
Thomas Burger 177
Advanced Virtual Reality and Visualization Support for Factory Layout Planning
Sebastian Pick, Sascha Gebhardt, Kai Kreisköther, Rudolf Reinhard, Hanno Voet, Christian Büscher and Torsten Kuhlen 187
Durchgängige Lösung zur Unterstützung von Wartungsprozessen durch Augmented Reality mit Smart Devices
Michael Abramovici und Matthias Neges 199
Nutzung von Virtual Reality als interaktive Testumgebung in der Produktentwicklung
Eckhart Wittstock, Mario Lorenz, Franziska PĂĽrzel und Volker Wittstock 213
Prototypen mit einer Mixed-Reality-Brille erleben – Vom Entwurf zur Simulation und Visualisierung
Sebastian Voigt, Martin GroĂźer, Marius Vopel und GĂĽnter Kunze 225
Effektive Anwendung optischer 3D-Messsysteme im Produktionsprozess von Gussteilprototypen sowie beim Reverse Engineering
Andreas Knoch 239
Entwicklung eines Leitfadens zur methodischen Weiterentwicklung von Bauteilen anhand von Praxisbeispielen
Andreas Meyer-Eschenbach und David Rudolz 251
Untersuchung generativ gefertigter medizinischer Prüfkörper durch das Streiflicht-Scanverfahren
Fabian Klink und Kevin Kuhlmann 263
Vom Ideal- zum Realmodell: Bauteile mit Fertigungsabweichungen durch automatische FE-Netzadaption simulieren
Sebastian Katona, Philipp Kestel, Michael Koch und Sandro Wartzack 275
3D-Digitalisierung und Datenaufbereitung zweier Monumentalplastiken mit unterschiedlichen Verfahren – ein Praxisbericht
Christine Schöne 287
Interdisziplinäre Kooperation bei der Erstellung virtueller geschichtswissenschaftlicher 3D-Rekonstruktionen
Sander MĂĽnster 299
Nutzung digitaler Werkzeuge fĂĽr die Umsetzung eines kĂĽnstlerischen Entwurfs
Wolfgang Steger, Christine Schöne, Lisa Ewald und Ulrich Eißner 313
3D-Druck von metallischen Mikrobauteilen mittels Mikro Laser Sintern
Joachim Göbner und Matthias Winderlich 325
Additive Manufacturing – Integration von Fertigung und Produktentwicklung
Alexander Martha, Thivakar Manoharan und Peter Köhler 331
Bionische Radien als User Defined Feature
Martin Wiesner und Sándor Vajna 345
Faser-Thermoplast-Verbund: Neue Möglichkeiten zur Entwicklung von Leichtbauprodukten
Maik Gude, Michael Krahl, Christian Garthaus und Michael Stegelmann 357
Grafikorientierte Darstellung verteilter Simulationsergebnisse und Entscheidungsprozesse
Hans-Peter PrĂĽfer 369
Integration der GPS in den methodischen Konstruktionsprozess nach VDI 2221
Erhard Leidich, Marko Ebermann und Sophie Gröger 383
Methodische Konstruktion eines Nachlauf Range Extenders zur Verbesserung der Reichweite von Elektrofahrzeugen
Carsten Haugwitz, Kevin Kuhlmann, Jonas Crackau und Karl-Heinrich Grote 397
Methode zur kundenorientierten Validierung im Entwicklungsprozess innovativer Fahrzeugsysteme
Albert Albers, JĂĽrgen Becker, Matthias Behrendt, Oliver Sander und Fabian Schille 407
WebgestĂĽtzte Konstruktionsmethodik im Einsatz: Eine erste Evaluation
Marc Oellrich und Frank Mantwill 417
Ein Ansatz zur methodischen, CAD integrierten Toleranzsynthese
Tim Katzwinkel, Jan Erik Heller und Jörg Feldhusen 433
Einsatz von Ontologien zur Vernetzung von Wissensdomänen in der nachhaltigen Produktentstehung am Beispiel des Sonderforschungsbereiches 1026
Rainer Stark, Wei Min Wang, Anne Pförtner und Haygazun Hayka 451
Untersuchungen von Toleranzketten im parametrischen 3D-CADSystem
Stephan Husung, Axel Oberänder, Annika Geis und Christian Weber 465
3D-Aufstellpläne für komplexe Industrieanlagen
Robert Bonca 477
Approximation der Wirklichkeit – Hairy root Wachstumssimulation mit 3D-Visualisierung
Felix Lenk, Patrick OberthĂĽr und Thomas Bley 485
CAD im Kontext der Industrie 4.0
Thomas Hagenreiner, Peter Köhler und Thivakar Manoharan 497
ComputergestĂĽtzte Wissenserhebung und visuelle Modellierung von Konfigurationsregeln fĂĽr komplexe Produkte
Marius Brade, Robert Bonca und Rainer Groh 509
Gestaltung und Konstruktion historischer Leuchten
Peter Schulze, Hartmut Stabler, Annette Jacob und Thomas Hinz 517
Innovative Applikationen fĂĽr zellulare metallische Werkstoffe fĂĽr Biosensorik und Biokatalyse
Anett Werner, Ralf Hauser und Thomas Bley 527
Klassifikation und Handhabung von Unsicherheiten zur entwicklungsbegleitenden Erfassung des Produktreifegrades
Thomas Luft und Sandro Wartzack 535
Produkt- und Prozessdatenmodellierung im Kontext der Blechmassivumformung
Thilo Breitsprecher, Andreas Meinel, Martin Thummet und Sandro Wartzack 551
Leichtbaugussteile mittels Niederdruck-VollformgieĂźverfahren
Malchasi Aitsuradze, JĂĽrgen Bast und Bertram Hentschel 565
Blechdickenreduktion an einem PKW-Mittelschalldämpfer mit Hilfe innovativer Optimierungsmethoden
Alexander KrauĂź, Christoph Schleicher und Uwe Fischer 577
Mit innovativer Technologie und optimaler Auslegung zum effizienten Gesamtprozess – Integrative Produkt- und Prozessoptimierung beim
Thermoformen
Marcus Stein, Sascha Bach, Ronald Claus und Jens-Peter Majschak 589
Ăśberlegungen zur digitalen VerknĂĽpfung von Normen und standardisierten Algorithmen zu Berechnungsbaugruppen
Denis Polyakov und Willi GrĂĽnder 605
Auswahl anwendungsoptimaler Antriebssysteme als Basis für die Komposition von Antriebsbaukästen
Alexander Klause und Detmar Zimmer 619
Neue Konzepte zur Erstellung komplexer Konfigurationen
Michael Wegner, Georg Freitag und Markus Wacker 637
Parametrische und interkonnektive Synthesemethoden zur effizienten Entwicklung neuer Mechanismen
Maik Berger, Stefan Heinrich und Andreas Heine 649
Generative Fertigung – Handlungsbedarfe und entscheidungsgestützte Prüfung auf RPT-gerechte Konstruktion
Alexander Arndt und Reiner Anderl 667
Sah!-Methode zur Verbesserung der Zusammenarbeit mittels der Identifikation interdisziplinärer Netzwerke
Mathias Tralau, Fernando Kabisch und Frank Mantwill 681
Speed Design – Konstruieren mit Köpfchen
Frank Mantwill 697
Systematische Entwicklung von Lösungskonzepten für spezifische Problemstellungen im Montageanlagenbau
Dieter Fischer, Andreas Schulz, Andreas Richter und Carsten Keller 703
Ăśber die gestalterische Phase des Konstruktionsprozesses unter dem Gesichtspunkt der objektorientierten Informatik
Peter Sigalov 715
Untersuchungen der Form- und MaĂźabweichungen von generativ gefertigten dĂĽnnwandigen Hohlzylindern
Kevin Kuhlmann, Fabian Klink, Tobias Stefaniak, Patrick Hebner und Karl-H. Grote 725
Validierung kundenorientierter funktionaler Anforderungen unter BerĂĽcksichtigung abweichungsbehafteter Geometrien und systembedingter Variationen
Matthias Ehlert, Andreas Stockinger und Sandro Wartzack 743
Die Bedeutung von Prototypen für den Lernerfolg von interdisziplinären studentischen Produktentwicklungsprojekten
Katharina Albrecht, Paul Gerber, Ingmar Langer, Julian Sarnes, Susanne Sprenger und André Stocker 75