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    Workflow Management mit kooperativen Softwaresystemen:State of the Art und Problemabriß

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    Ausgehend von den Forderungen nach Markt- und Kundenorientierung, organisatorischer Reaktionsschnelligkeit, FlexibilitĂ€t und AnpassungsfĂ€higkeit wird derzeit in Wissenschaft und Praxis mit Hochdruck an der Entwicklung neuer organisatorischer Konzepte gearbeitet.In diesem Zusammenhang ist auch hĂ€ufig von Workflow-Management-Systemen die Rede. Diese sind angetreten, um GeschĂ€ftsprozesse in einer Organisation aktiv und durch den Einsatz von Rechnertechnologie zu unterstĂŒtzen. In dieser Arbeit wird zunĂ€chst der aktuelle Stand der Kunst zur Modellierung von GeschĂ€ftsprozessen einer kritischen Betrachtung unterzogen. Dabei zeigt sich, daß die Strukturierbarkeit von Aufgaben und die KomplexitĂ€t der Vorgangserzeugung zwei fĂŒr den Entwurf von Workflow-Management-Systemen wesentliche, diesen jedoch in unterschiedlicher Weise beeinflussende Kriterien sind. Betrachtet man nun allerdings moderne dezentralisierte Organisationen, dann stellt man rasch fest, daß die dort gegebenen Anforderungen insbesondere an die Modellierung und Steuerung von GeschĂ€ftsprozessen weit ĂŒber das hinausgehen, was Workflow-Management-Systeme konventioneller Technologie leisten können. Hier bieten jedoch die in der Verteilten KĂŒnstlichen Intelligenz entwickelten Konzepte erfolgversprechende LösungsansĂ€tze. Die Arbeit zeigt auf, wie diese zur Koordination von GeschĂ€ftsprozessen genutzt und so zur Flexibilisierung der informationstechnischen UnterstĂŒtzung von GeschĂ€ftsprozessen eingesetzt werden können.<br

    KUNICAD : ein datenbankgestĂŒtztes geometrisches Modellierungssystem fĂŒr WerkstĂŒcke

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    Es wird ein datenbankgestĂŒtztes, volumenorientiertes Modellierungssystem fĂŒr WerkstĂŒcke beschrieben, das als Kernalgorithmus fĂŒr die geometrische Modellierung ein volumenorientiertes Verfahren einsetzt. Zur UnterstĂŒtzung der graphischen ReprĂ€sentation der WerkstĂŒcke werden intern zusĂ€tzlich Strukturen nach dem BegrenzungsflĂ€chenmodell gehalten, die automatisch aus den CSG-Strukturen abgeleitet und nachgefĂŒhrt werden. Das KUNICAD-System wird durch seine Gesamtarchitektur, seine Benutzerschnittstelle und sein zugrundeliegendes Anwendermodell skizziert. Die Modellierungskomponente wird durch ihre wesentlichsten Aufgaben - die Darstellung der Objekte und ihre Handhabung - beschrieben. Eine objektunterstĂŒtzende Datenbankschnittstelle wurde nach dem Zusatzebenen-Architekturkonzept auf der Basis eines CODASYL-Datenbanksystems (UDS) entwickelt. Das implementierte System gestattet das Studium von praxistauglichen CAD-Schnittstellen und erlaubt eine detaillierte Analyse des durch die Datenbankverwaltung bedingten Mehraufwands bei CAD-Operationen.A volume-oriented modeling system for solids using a database system for all data management functions is described in detail. It relies on a volumeoriented algorithm for geometric modeling. To support the graphic representation of solids, their boundary representation, automatically derived from CSG structures and maintained, is provided internalty. The KUNICAD system is sketched by its overall architecture, its user interface and the related application model. The modeling component is described by its essential tasks - the representation of objects and their manipulation. Database management functions are enhanced by the development of an object-supporting interface whereby a CODASYL database system (UDS) is extended by an additional layer. The implemented system permits the study of practical CAD interfaces and allows for a detailed analysis of the overhead produced by the database management for CAD operations

    Ein MolekĂŒl-Atom-Datenmodell fĂŒr Non-Standard-Anwendungen : Anwendungsanalyse, Datenmodellentwurf und Implementierungskonzepte

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    Ziel der vorliegenden Arbeit ist die Erarbeitung und Nutzbarmachung von Datenbankkonzepten fĂŒr sog. Non-Standard-Anwendungen. Darunter versteht man im OB-Bereich Anwendungen aus den Gebieten CAD/CAM, VLSI-Entwurf, Software-Entwicklung, BĂŒroautomatisierung, Expertensysteme etc. Die zentralen Fragestellungen, zu denen es Antworten zu finden gilt, sind: - Welche Anforderungen werden von den Non-Standard-Anwendungen an die Datenhaltung gestellt? - Wie sehen dazu passende Architekturen und Datenmodelle fĂŒr NDBS (das sind DBS fĂŒr Non-Standard-Anwendungen) aus? - Nach welchen Konzepten sind solche NDBS zu entwerten und zu implementieren? Dazu werden verschiedene OB-basierte Prototypen analysiert und vergleichend einander gegenĂŒbergestellt. Im einzelnen wurden basierend auf konventionellen Datenbanksystemen verschiedenen Typs (Netzwerk- und Relationenmodell) Anwendungssysteme aus unterschiedlichen ingenieurwissenschaftlichen Bereichen (3D-Modellierung, Verwaltung geographischer Daten und VLSI-Entwurfswerkzeug) sowie aus dem Expertensystembereich (Diagnosesystem) entwickelt; ihr Leistungsverhalten wurde unter einer praxisnahen Last aufgezeichnet und detailliert untersucht. Ausgehend von diesen Analyse- und Vergleichsergebnissen wird ein Anforderungskatalog erstellt, der konkrete Aussagen ĂŒber die Datenstrukturen der Anwendungsobjekte und die zugehörigen Verarbeitungscharakteristika zusammenfaßt

    Jahresforschungsbericht / Technische UniversitÀt Dresden

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    Der Forschungsbericht vermittelt einen Einblick in die vielfĂ€ltige, leistungsfĂ€hige und interdisziplinĂ€re Forschungslandschaft an der Technischen UniversitĂ€t Dresden.:1. DIE FORSCHUNG AN DER TECHNISCHEN UNIVERSITÄT DRESDEN IM ÜBERBLICK 1.1. EinfĂŒhrung des Rektors 9 1.2. Die Forschung aus der Sicht der FakultĂ€ten 13 FakultĂ€t Mathematik und Naturwissenschaften 13 Philosophische FakultĂ€t 32 FakultĂ€t Sprach-, Literatur- und Kulturwissenschaften 34 FakultĂ€t Erziehungswissenschaften 35 Juristische FakultĂ€t 37 FakultĂ€t Wirtschaftswissenschaften 40 FakultĂ€t Informatik 41 FakultĂ€t Elektrotechnik und Informationstechnik 45 FakultĂ€t Maschinenwesen 47 FakultĂ€t Bauingenieurwesen 49 FakultĂ€t Architektur 52 FakultĂ€t Verkehrswissenschaften 56 FakultĂ€t Forst-, Geo- und Hydrowissenschaften 59 Medizinische FakultĂ€t Carl Gustav Carus und UniversitĂ€tsklinikum Carl Gustav Carus an der Technischen UniversitĂ€t Dresden 66 1.3. Auf einen Blick: Die ForschungsaktivitĂ€ten im Berichtsjahr 2004 71 InterdisziplinĂ€re Projekte (Kurzfassung) 71 Stiftungsprofessuren 75 Kompetenzzentren 83 HBFG-GroßgerĂ€te im Jahr 2004 88 Drittmittelbilanz 90 Technologietransfer: Patente und AusgrĂŒndungen 94 Gesellschaft fĂŒr Wissens- und Technologietransfer der TU Dresden mbH (GWT-TUD) 96 Anteil von Frauen an der Forschung 96 2. GROSSE INTERDISZIPLINÄRE FORSCHUNGSPROJEKTE 2.1. Sonderforschungsbereiche 100 SONDERFORSCHUNGSBEREICH 358 »Automatisierter Systementwurf« 101 SONDERFORSCHUNGSBEREICH 287 »Reaktive Polymere in nichthomogenen Systemen, in Schmelzen und an GrenzflĂ€chen« 105 SONDERFORSCHUNGSBEREICH 463 »Seltenerd-Übergangsmetallverbindungen: Struktur, Magnetismus und Transport« 109 SONDERFORSCHUNGSBEREICH 537 »InstitutionalitĂ€t und Geschichtlichkeit« 116 SONDERFORSCHUNGSBEREICH 528 »Textile Bewehrungen zur bautechnischen VerstĂ€rkung und Instandsetzung« 123 SONDERFORSCHUNGSBEREICH 609 »Elektromagnetische Strömungsbeeinfl ussung in Metallurgie, KristallzĂŒchtung und Elektrochemie« 127 SONDERFORSCHUNGSBEREICH 639 »TextilverstĂ€rkte Verbundkomponenten fĂŒr funktionsintegrierende Mischbauweisen bei komplexen Leichtbauanwendungen« 132 SONDERFORSCHUNGSBEREICH/TRANSREGIO 6031 »Membrane-microdomains in their role in human disease - Membran-MikrodomĂ€nen und ihre Rolle bei Erkrankungen des Menschen« 136 2.2. Graduiertenkollegs . 139 GRADUIERTENKOLLEG 191/3 »Werkzeuge zum effektiven Einsatz paralleler und verteilter Rechnersysteme« 140 GRADUIERTENKOLLEG 334 »Spezifi kation diskreter Prozesse und Prozesssysteme durch operationelle Modelle und Logiken« 145 GRADUIERTENKOLLEG 338/3 »Lokale innovative Energiesysteme / Local Innovative Energy Systems« 147 GRADUIERTENKOLLEG 271/2 »Strukturuntersuchungen, PrĂ€zisionstests und Erweiterungen des Standardmodells der Elementarteilchenphysik« 151 GRADUIERTENKOLLEG 864 »Molekulare Zellbiologie und Bioengineering« 154 GRADUIERTENKOLLEG »HochleistungsbauteilkĂŒhlung« 156 GRADUIERTENKOLLEG DER HANS-BÖCKLER-STIFTUNG »Lebenslanges Lernen - Theoretisches Konzept und bildungspolitische Vision« 158 2.3. Internationale Graduiertenkollegs 160 INTERNATIONALES GRADUIERTENKOLLEG »Institutionelle Ordnungen, Schrift und Symbole / Ordres institutionnels, Ă©crit et symboles« 161 INTERNATIONALES GRADUIERTENKOLLEG »Moderne Polymermaterialien: PrĂ€paration, Charakterisierung und Anwendung« 164 2.4. Forschergruppen 167 FORSCHERGRUPPE »Untersuchungen der Wechselwirkung an biologisierten Grenzschichten von Implantaten im Knochen« 168 FORSCHERGRUPPE »Nanostrukturierte Funktionselemente in makroskopischen Systemen« 171 FORSCHERGRUPPE »COMQUAD (Components with quantitative properties and adaptivity)« 175 FORSCHERGRUPPE »Ferroische Funktionselemente: Physikalische Grundlagen und Konzepte« 177 2.5. DFG-Schwerpunktprogramme 182 DFG-SCHWERPUNKTPROGRAMM 1142 »Institutionelle Gestaltung föderaler Systeme: Theorie und Empirie« 183 DFG-SCHWERPUNKTPROGRAMM 1123 »Textile Verbundbauweisen und Fertigungstechnologien fĂŒr Leichtbaustrukturen des Maschinen- und Fahrzeugbaus« 185 3. DATEN, ZAHLEN, FAKTEN 3.1. Übersicht der großen InterdisziplinĂ€ren Forschungsprojekte 190 3.2. Anzahl der Forschungsprojekte 193 3.3. Wissenschaftliche Abschlussarbeiten 194 3.3.1. Wissenschaftliche Abschlussarbeiten im Überblick - ohne Promotionen - 194 3.3.2. Wissenschaftliche Abschlussarbeiten (Diplom, Magister, Staatsexamen, Master, Bachelor) 195 3.4. Wissenschaftliche Veröffentlichungen 196 3.5. Promotionen 197 3.6. Habilitationen 198 3.7. Patente 199 3.8. Gastwissenschaftler an der TU Dresden und Forschungsaufenthalte von TU-Wissenschaftlern im In- und Ausland 200 3.9. Preise und Ehrungen 201 3.10. Wissenschaftliche Veranstaltungen . 219 3.11. Messen und Ausstellungen 259 4. FÖRDERER DES JAHRESFORSCHUNGSBERICHTES 27
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