263 research outputs found

    Schwerpunkt: Queer

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    Feministische Medien in Österreich im Wandel

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    Feministische Medien sind für die Herstellung feministischer Öffentlichkeiten unerlässlich und somit in die dynamischen, wechselseitigen Prozesse der Öffentlichkeitsherstellung eingebunden. Die Entstehung der feministischen Medienlandschaft Österreichs in den 1970er Jahren stand in engem Zusammenhang mit der Entstehung der autonomen Frauenbewegung, die folgend um feministische Theoriebildung – insbesondere um eine Konzeption von feministischer Öffentlichkeit – bemüht war. Die vorliegende Arbeit fokussiert die strukturellen Entwicklungsprozesse, die die feministische (Print)Medienlandschaft in den vier Jahrzehnten ihres Bestehens prägten – auch im Hinblick auf theoretische, historische, politische und ökonomische Kontexte, die die alternative feministische Medienproduktion beeinflussten. Somit wird der Wandel der feministischen Medienlandschaft Österreichs seit den 1970er Jahren bis in die Gegenwart nachvollzogen – ein eigens erstelltes, breit angelegtes Verzeichnis feministischer Medien von 1972 bis 2011 soll die beschriebenen Entwicklungen widerspiegeln und einen Überblick über die österreichische feministische Medienproduktion ermöglichen. Die Spezifika von feministischem Journalismus, als auch die Spannungsfelder in denen sich die österreichische feministische Publizistik befand bzw. befindet werden herausgearbeitet und insbesondere das wechselseitige Verhältnis von Frauenbewegungen und feministischen Medien beleuchtet. Während die Medien anfangs als Bewegungsmedien konzipiert waren, veränderte sich im Laufe der Zeit ihr Selbstverständnis und somit auch die thematischen Schwerpunkte durch die festgestellten Differenzierungsprozesse in der feministischen Theorie und Praxis – deren Widersprüchlichkeiten zwischen Autonomie und Institutionalisierung bzw. wirtschaftlicher Notwendigkeit zusätzlich durch die Institutionalisierung von Frauenpolitik verstärkt wurden. Die Entwicklungen führten in den 1980er Jahren zu einer teilweisen Professionalisierung der feministischen Medienproduktion und zu einer Vielfalt an feministischen Medienprojekten mit unterschiedlicher Arbeits- und Produktionsweise. Obwohl der Ausbau der feministischen Medienlandschaft bis zur Jahrtausendwende fortgesetzt werden konnte, setzten bereits in den 1990er Jahren Individualisierungs- und Prekarisierungsprozesse ein und nach der Jahrtausendwende ist eher von einem Rückgang der Medienproduktion auszugehen, wobei feministische Öffentlichkeits¬herstellung im Internet an Bedeutung gewann. Die durchgeführte Vollerhebung frauen- und lesbenbewegter Berichterstattung in der Zeitschrift „an.schläge“ von 2005 bis 2010 ermöglicht einen aktuellen Blick auf thematische Bezüge zu Frauen- und Lesbenbewegungen in der auflagestärksten allgemein-feministischen Zeitschrift Österreichs

    Jahresbericht 1991 / Universitätsbibliothek Regensburg

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    Jahresbericht der Universitätsbibliothek Regensburg - Berichtsjahr 199

    Schwerpunkt: Internationales

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    Verzeichnis von Softwarekomponenten für natürlichsprachliche Systeme : Ergebnisse einer Umfrage im Rahmen der VERBMOBIL-Vorbereitung

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    Das DFKI (Deutsches Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz) wurde vom BMFT (Bundesministerium für Forschung und Technologie) mit der Durchführung einer Umfrage zu existierenden Software-Komponenten im Bereich Verarbeitung natürlicher Sprache beauftragt (413 - 4001 - 01 IV 201). Das Ziel der Umfrage war die Erstellung einer Übersicht von in Deutschland verfügbaren Software-Komponenten, die im Bereich der natürlichsprachlichen Systeme für das Projekt VERBMOBIL relevant sein könnten. Das Ergebnis dieser Umfrage liegt nun vor. Zur Durchführung der Umfrage wurde ein Fragebogen erstellt, der im März 1992 über die News-Gruppe mod-ki verbreitet und außerdem an ca. 400 Adressen geschickt wurde (Mitglieder der Gesellschaft für Informatik e. V. FA 1.3 1 "Natürliche Sprache", Mitglieder der DGfS, Sektion Computerlinguistik). Das Verzeichnis ist auf in Deutschland entwickelte Software beschränkt und enthält akademische, kommerzielle und geschützte Software, wobei jeweils angegeben ist, unter welchen Bedingungen die Komponenten erhältlich sind

    Verzeichnis von Softwarekomponenten für natürlichsprachliche Systeme : Ergebnisse einer Umfrage im Rahmen der VERBMOBIL-Vorbereitung

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    Das DFKI (Deutsches Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz) wurde vom BMFT (Bundesministerium für Forschung und Technologie) mit der Durchführung einer Umfrage zu existierenden Software-Komponenten im Bereich Verarbeitung natürlicher Sprache beauftragt (413 - 4001 - 01 IV 201). Das Ziel der Umfrage war die Erstellung einer Übersicht von in Deutschland verfügbaren Software-Komponenten, die im Bereich der natürlichsprachlichen Systeme für das Projekt VERBMOBIL relevant sein könnten. Das Ergebnis dieser Umfrage liegt nun vor. Zur Durchführung der Umfrage wurde ein Fragebogen erstellt, der im März 1992 über die News-Gruppe mod-ki verbreitet und außerdem an ca. 400 Adressen geschickt wurde (Mitglieder der Gesellschaft für Informatik e. V. FA 1.3 1 "Natürliche Sprache", Mitglieder der DGfS, Sektion Computerlinguistik). Das Verzeichnis ist auf in Deutschland entwickelte Software beschränkt und enthält akademische, kommerzielle und geschützte Software, wobei jeweils angegeben ist, unter welchen Bedingungen die Komponenten erhältlich sind

    Die Masse macht‘s? Erschließungsmethoden und Erkenntnismöglichkeiten bei der Arbeit mit Massenbeständen: Vorträge der Tagung am 16. November 2018 im Stadtmuseum Dresden

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    Der Band enthält die Beiträge der Tagung „Die Masse macht's? Erschließungsmethoden und Erkenntnismöglichkeiten bei der Arbeit mit Massenbeständen“ im Stadtmuseum Dresden am 16. November 2018. Auf Einladung der Veranstalter (Stadtmuseum Dresden, Kustodie der Technischen Universität Dresden, Sächsische Landesstelle für Museumswesen an den Staatlichen Kunstsammlungen Dresden) stellen Fachleute unterschiedlicher Disziplinen Probleme und Lösungen bei der Erschließung, Erforschung und Publikation von kultur-, natur- und wissenschaftshistorischen Massensammlungen zur Diskussion. Dabei ist der Blick über die realen Sammlungen hinaus auf virtuelle Verbundsysteme und digitale Publikationen erweitert worden.The volume contains the contributions of the conference “Do the masses make it? Development methods and knowledge possibilities when working with mass collections” in City Museum Dresden on 16 November 2018. At the invitation of the organizers (City Museum Dresden, Academic Heritage of Technical University Dresden, Saxon State Office for Museum Affairs on the Dresden State Art Collections), experts from various disciplines provide problems and solutions on the development, research and publication of mass collections of cultural, natural and scientific history that will be up for discussion. The view has been extended beyond the real collections to virtual network systems and digital publications

    ’Contaminated Land’: Bodenkontamination und Flächenrecycling in Großbritannien

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    Advanced Network Technology

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