60 research outputs found

    Text-Mining auf Basis von SAP HANA am Beispiel von Social-Media-Beiträgen eines Handelsunternehmens

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    Die wesentlichen Hauptthemen, die in der vorliegenden Arbeit miteinander in Zusammenhang stehen, sind die Anwendung von Verfahren im Text-Mining und die IMDB, HANA, des europäischen Softwareherstellers SAP. Hierbei soll die HANA-Technologieplattform als Basis verwendet werden, um ein Text-Mining-Anwendungsfall zu bearbeiten, die die Analyse von Social-Media-Beiträgen vorsieht

    Mit KI den nachhaltigen Wandel gestalten:Zur strategischen Verknüpfung von Künstlicher Intelligenz und Nachhaltigkeitszielen

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    Digitalisierung und Nachhaltigkeit gehören zu den wichtigsten Herausforderungen dieses Jahrzehnts: Um unsere Lebensgrundlage zu bewahren, müssen beide Transformationsprozesse – die nachhaltige Entwicklung und der digitale Wandel – in Wirtschaft, Wissenschaft und Gesellschaft miteinander verknüpft werden. Zielgerichtet und ressourceneffizient eingesetzt, können uns digitale Schlüsseltechnologien wie die Künstliche Intelligenz (KI) wirkungsvoll dabei helfen, den Wandel erfolgreich und zugleich nachhaltig zu gestalten.Die Plattform Lernende Systeme stellt dazu in einer Praxisbroschüre eine Auswahl von Best-Practice-Beispielen vor, die zeigen, wie KI einen konkreten Beitrag zu einem ökologisch, ökonomisch und sozial nachhaltigen Wandel leisten kann. Die Einsatzfelder reichen von KI-basierten Monitoring-Verfahren zum Schutz der Artenvielfalt über die KI-gestützte Landwirtschaft bis hin zur KI-unterstützten Müll-Detektion für nachhaltigere Kreislaufprozesse. Die Broschüre zeigt zudem, welchen Beitrag KI für eine resilientere, nachhaltigere Wirtschaft leisten kann und wie KI-Technologien dafür konzipiert werden müssen. Die Vorstellung integrierter KI- und Nachhaltigkeitsstrategien aus Unternehmen verschiedener Branchen soll Impulse für die praktische Verknüpfung der beiden Handlungsfelder in der Praxis geben. Die Autorinnen und Autoren adressieren hierzu aktuelle Herausforderungen und zentrale Potenziale, so erlaubt KI als multifunktionales Werkzeug die intelligente Verknüpfung verschiedener gesellschaftspolitischer, ökonomischer und ökologischer Zielsetzungen und kann Effizienzgewinne freisetzen. Gleichzeitig müssen Nutzen und Kosten beim KI-Einsatz mit Blick auf Nachhaltigkeitsziele (z.B. Energie- und Ressourcenverbrauch) von Anfang an berücksichtigt werden

    Datenwirtschaft und Datentechnologie

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    In diesem Open-Access-Buch stehen die wirtschaftliche Verwertung von Daten und die dazu gehörenden technischen und organisatorischen Prozesse und Strukturen in Unternehmen im Fokus. Es behandelt Themen wie Datenmonetarisierung, Datenverträge, Data Governance, Informationssicherheit, Datenschutz und die Vertrauenswürdigkeit von Daten. Seit Jahren wird davon gesprochen, dass „Daten das neue Öl“ sind. Expertinnen und Experten sind sich einig: Das Wertschöpfungspotential von Daten ist enorm und das über fast alle Branchen und Geschäftsfelder hinweg. Und dennoch bleibt ein Großteil dieses Potentials ungehoben. Deshalb nimmt dieser Sammelband konkrete Innovationshemmnisse, die bei der Erschließung des wirtschaftlichen Werts von Daten auftreten können, in den Blick. Er bietet praktische Lösungsansätze für diese Hürden an den Schnittstellen von Ökonomie, Recht, Akzeptanz und Technik. Dazu folgen die Autorinnen und Autoren einem interdisziplinären Ansatz und greifen aktuelle Diskussionen aus der Wissenschaft auf, adressieren praxisnahe Herausforderungen und geben branchenunabhängige Handlungsempfehlungen. Den Leserinnen und Lesern soll eine transparente Informationsbasis angeboten werden und damit die Teilnahme an der Datenwirtschaft erleichtert werden. Dieses Buch richtet sich an Entscheidungsträgerinnen und Entscheidungsträger in Unternehmen sowie an Entwicklerinnen und Entwickler datenbasierter Dienste und Produkte. Der Band ist ebenfalls für Fachkräfte der angewandten Forschung wie auch für interdisziplinär Studierende z.B. der Wirtschaftsinformatik, der technikorientierten Rechtswissenschaft oder der Techniksoziologie relevant

    Datenwirtschaft und Datentechnologie

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    Erfolgreiche Kollaboration in Produktionsnetzwerken - fair, sicher, vernetzt

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    In der heutigen Zeit stehen produzierende Unternehmen aufgrund der Unsicherheit und Komplexität von Umwelteinflüssen sowie des wachsenden Wettbewerbsdrucks vielen Her-ausforderungen gegenüber. Die Pandemie hat uns deutlich veranschaulicht, wie volatil und fragil unsere Lieferketten geworden sind. Eine Möglichkeit, diese Herausforderungen gemeinsam zu überwinden, liegt in der Kolla-boration mit anderen Unternehmen des Wert-schöpfungsnetzwerkes. Kollaborationen, also die erfolgreiche Zu-sammenarbeit mit strategischen Partnern und Kunden zur Erreichung gemeinsamer Ziele, werden weiter an Bedeutung gewinnen. An-statt einzelner Unternehmen werden zukünftig daher ganze Wertschöpfungsketten und -netzwerke im Wettbewerb zueinanderstehen. Das bedingt einen Wandel hin zu einem schnellen und nahtlosen Datenaustausch zwischen den Akteuren im Wertschöpfungs-netzwerk. Die fortschreitende Digitalisierung und damit eine allgemein immer stärker vernetzte Welt unterstützen derartige Kollaborationen zu-nehmend, da das Teilen und die gemein-schaftliche Nutzung von Daten deutlich ver-einfacht werden. Gleichzeitig wird der richtige Umgang mit Daten wettbewerbsentscheidend sein. Die Digitalisierung wird vom Wand-lungstreiber zum Wandlungsbefähiger. Durch innovative Geschäftsmodelle und das Aus-schöpfen des in Daten verborgenen Potenzi-als lässt sich eine verlässliche, flexible und gleichzeitig ressourcenschonende Wert-schöpfung verwirklichen. Der Wirtschafts- und Wissenschaftsstandort Deutschland muss hier eine Führungsrolle einnehmen, um langfristig den heutigen Wohlstand zu erhal-ten. Die Menge an vorhandenen, cloudbasierten Kollaborationsplattformen wächst dabei ste-tig. Insbesondere kleine und mittlere Unter-nehmen müssen viele verschiedene Kunden-plattformen gleichzeitig bedienen, während sie selbst noch mit internen Digitalisierungs-herausforderungen kämpfen. Standardisie-rungsinitiativen für sichere Datenräume in der Industrie, wie GAIA-X, bergen deshalb ein großes Potenzial. Zusätzlich zu diesen grundlegenden infra-strukturellen Fragestellungen bestehen weite-re Herausforderungen bezüglich Kollaborati-onsvorhaben. Eine besonders große Bedeu-tung wird dabei dem souveränen Umgang mit Datenschutz und Datensicherheit zu Teil. Oftmals bestehen Vorbehalte, dass durch die Preisgabe von Daten und Informationen mühsam erarbeitetes Know-how und kontinu-ierlich aufgebaute Wettbewerbsvorteile verlo-ren gehen. Gleichzeitig können Anwen-der:innen aus einem ingenieurswissenschaft-lichen Umfeld die Risiken digitaler Kollabora-tion jedoch nur bedingt einschätzen. Um die eigene Wettbewerbsposition nachhaltig zu sichern müssen deshalb digitale Kompeten-zen aufgebaut und Kollaborationshemmnisse überwunden werden. Einen wichtigen Impuls zur Umsetzung erfolg-reicher Kollaborationsvorhaben können Er-folgsgeschichten und klare Handlungsemp-fehlungen geben, die aufzeigen, wie Kollabo-rationen in der Praxis konkret angegangen werden können und welcher Mehrwert aus ihnen erwächst. Deshalb möchten wir mit dem vorliegenden Handlungsleitfaden produ-zierenden Unternehmen eine solche Orientie-rungshilfe geben. Die nachfolgend erläuter-ten Kollaborationsprojekte und abgeleiteten Best Practices sollen helfen eigene Strate-gien auf dem Weg zu mehr Kollaboration zu finden. Wir wünschen Ihnen viel Freude beim Lesen und stehen Ihnen für Fragen und Dis-kussionen jeder Zeit zur Verfügung

    Digitale Transformation

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    Dieses Open Access-Buch gibt eine Einführung in die Grundlagen der digitalen Transformation. Es werden aktuelle technologische Trends sowie Auswirkungen auf den Wettbewerb und die Geschäftsmodellentwicklung erläutert. Außerdem werden anhand empirischer Umfragen sowie Fallstudien aus der Praxis die Chancen und Risiken digitaler Transformationsprojekte aufgezeigt. Die Ergebnisse helfen Unternehmen dabei, Technologiepotentiale abzuschätzen und frühzeitig zukunftsweisende Technologiekompetenzen aufzubauen

    Predictive Analytics in KMU : Chancen und Herausforderungen

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    Das Zeitalter der Industrie 4.0 trug in den vergangenen Jahren wesentlich zum starken Anstieg der Datenmenge bei. Das Volumen dieser sogenannten Big Data, die sich mit herkömmlichen Methoden kaum weiterverarbeiten lassen, wird sich durch das Internet der Dinge und anderen technologischen Entwicklungen weiter vervielfachen. Eine Methodik, die sich Big Data zunutze macht, ist Predictive Analytics. Unter Einbezug eben dieser Daten sowie statistischer und mathematischer Verfahren lassen sich beliebige Szenarien von Vorhersagemodellen für das Controlling, Marketing und andere Geschäftsbereiche erstellen. Einige Unternehmen nehmen die Möglichkeit einer verlässlicheren, prospektiven Entscheidungsgrundlage demnach bereits wahr. Wie Praxisbeispiele ergeben haben, handelt es sich vornehmlich um grössere Unternehmen, die mittels dieser Prognosen einen Mehrwert versuchen zu erzielen. Und das obschon kleinere und mittlere Unternehmen einen Grossteil der Schweizer Wirtschaft ausmachen. Die Thesis befasst sich daher mit der Frage, welche Chancen und Herausforderungen sich für KMU mit der Einführung von Predictive Analytics ergeben, insbesondere in Bezug auf die Optimierung des Entscheidungsprozesses. Die Forschungsfrage wird anhand einer ausführlichen Literaturrecherche sowie einer empirischen Untersuchung beantwortet. Ein Experteninterview dient dazu, die aus der Theorie gewonnenen Erkenntnisse bei einem Recyclingunternehmen aus dem Mittelland zu vergleichen. Anschliessend wird eine Handlungsempfehlung abgegeben, ob sich eine Einführung der prädiktiven Analyse positiv auf den Planungsprozess des KMU auswirken würde. Aus dem Experteninterview resultieren zahlreiche Parallelen zu den theoretischen Merkmalen, wobei der Eigentümer eine Doppelfunktion ausübt und Entscheidungen vermehrt selbst fällt. Zudem geht hervor, dass die Digitalisierung bis zuletzt kaum thematisiert wurde und man sich mit der Thematik der prädiktiven Analyse noch nicht befasst hat bzw. zurzeit keinen Nutzen darin sieht. Die Rahmenbedingungen und operativen Tätigkeiten in Abhängigkeit volatiler Preise bieten jedoch interessante Argumente für eine optimierte Planung und Entscheidungsprozesse. Die theoretischen und praktischen Erkenntnisse zeigen, dass Predictive Analytics den Ablauf einer Entscheidungsfindung in einem KMU nachhaltig verändern kann. Die Methodik überzeugt durch schnellere, häufigere und akkuratere Vorhersagen, wobei verschiedene Szenarien erstellt und beigezogen werden können. Gleichzeitig gilt es ein paar Hürden hinsichtlich struktureller, personeller und technologischer Aspekte zu bewältigen. Diese bedürfen zum Teil zusätzlicher Investitionen und Weiterentwicklungen, wofür oftmals nur eingeschränkte finanzielle Mittel zur Verfügung stehen. Grundsätzlich wird den kleineren und mittleren Unternehmen empfohlen, sich vertieft mit der Thematik der prädiktiven Analyse auseinanderzusetzen sowie Einsatzmöglichkeiten und Nutzen abzuwägen. Aufgrund der wirtschaftlichen Bedeutung der KMU in der Schweizer Wirtschaft werden aber weitere Forschungen nötig sein. Erkenntnisse und Aussagen lassen sich wegen der unterschiedlichen Grössenklassen, Anzahl Beschäftigten und verschiedenen Branchen nur schwierig pauschalisieren

    UIS BW, Umweltinformationssystem Baden-Württemberg, F+E-Vorhaben INOVUM, Innovative Umweltinformationssysteme. Phase II 2016/18. (KIT Scientific Reports ; 7751)

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    Das F+E-Vorhaben INOVUM des Ministeriums für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Baden-Württemberg setzt auf eine breite Kooperation mit Partnern aus Verwaltung, Wissenschaft und Wirtschaft zum gemeinsamen Ausbau der behördlichen Umweltinformationssysteme. Schwerpunkte der Projektphase INOVUM II waren u.a. Aspekte der Digitalisierungsstrategie des Landes Baden-Württemberg, Weiterentwicklung servicebasierter Umweltportale, mobile Anwendungen, Big-Data-Technologie und Aufbau eines Sensornetzwerks

    Globalisierung im Zwiespalt

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    Seit mehreren Jahrzehnten prägt Globalisierung die Welt - politisch, wirtschaftlich und sozial. Dies veränderte viele Lebenssachverhalte erheblich, sowohl im Positiven wie im Negativen. Im Ergebnis entstanden Zwiespältigkeit und eine postglobale Misere, die es zu bewältigen gilt. Jürgen Tureks umfangreiche Analyse geht den Gründen für die Destabilisierung der zivilisatorischen Verhältnisse im Spannungsfeld wirtschaftlicher Dynamik, sozial-kultureller Aufregung und politischer Unsicherheit nach. Seine differenzierte Bestandsaufnahme verschafft Orientierung und schlägt konkrete politische Lösungsstrategien vor
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