12,815 research outputs found

    Data Science fĂĽr Lehre, Forschung und Praxis

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    Erworben im Rahmen der Schweizer Nationallizenzen (http://www.nationallizenzen.ch)Data Science ist in aller Munde. Nicht nur wird an Konferenzen zu Big Data, Cloud Computing oder Data Warehousing darüber gesprochen: Glaubt man dem McKinsey Global Institute, so wird es alleine in den USA in den nächsten Jahren eine Lücke von bis zu 190.000 Data Scientists geben. In diesem Kapitel beleuchten wir daher zunächst die Hintergründe des Begriffs Data Science. Dann präsentieren wir typische Anwendungsfälle und Lösungsstrategien auch aus dem Big Data Umfeld. Schließlich zeigen wir am Beispiel des Diploma of Advanced Studies in Data Science der ZHAW Möglichkeiten auf, selber aktiv zu werden

    Geschäftsmodelle als Thema der Wirtschaftsinformatik

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    Technology Assessment and Education: Introduction

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    “Theory and Practice” of TA, which is referred to in the title of this journal “TATuP”, is usually addressed as a question of TA research. But science is more than research: the field of teaching requires just as much attention, both practically and theoretically. Therefore, a mere collection of individual teaching experiences and best practice examples does not provide a strong enough basis to discuss questions of TA teaching, these must also be embedded in a theoretical context and discussed in their relation to research. In this special issue, we aim to contribute to a combination of theoretical and practical approaches to the relation of TA and “Bildung”.Technology Assessment; education; teaching; high education

    White Paper der Digital Humanities an der Universität Heidelberg

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    Die in Heidelberg bereits zahlreich vorhandenen Digital Humanities-Initiativen sind an der Universität über zahlreiche Disziplinen verstreut und oft kaum miteinander vernetzt. Am Excellenzcluster „Asia and Europe in a Global Context“ mit der „Heidelberg Research Architecture“ (HRA) und der „Junior Research Group Digital Humanities and Digital Cultural Heritage“(JRG DH/DCH) bestehen zwei DH-orientierte Abteilungen, die als Multiplikator für zahlreiche DH-Projekte in vielen weiteren Disziplinen dienen. So können die Aktivitäten der HRA und der JRG DH/DCH in weiten Teilen als Blaupausen für die Entwicklung und Anwendung von DH-Infrastrukturen in Forschung und Lehre in einem breit aufgestellten interdisziplinären Umfeld angesehen werden. Neben dem Erhalt und Ausbau der bewährten Strukturen scheint die Koordination eines verstärkten strukturierten Engagements zu digitalen Methoden in der Lehre der Geistes- und Sozialwissenschaften empfehlenswert, um die Konkurrenzfähigkeit zukünftiger Forschergenerationen in Bezug zu digitalen Schlüsselkompetenzen am Universitätsstandort Heidelberg zu gewährleisten. Daher wird vorgeschlagen an der Volluniversität Heidelberg eine zentrale Einrichtung für Digital Humanities strukturiert aufzubauen, die die gesamte Breite der „Digitalen Geistes- und Sozialwissenschaften“ mit den Komponenten Forschung, Lehre und Infrastruktur/Services anhand heterogener Datenbestände (mit systematisch erschlossen Text, Bild, Ton, Video und Messdaten) möglichst gut abdeckt und somit strikt fachübergreifend positioniert ist, um eine hohe Akzeptanz in allen zusammenarbeitenden Disziplinen sicherzustellen

    Annual Report 1999 / Department for Computer Science

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    Selbstdarstellung des Instituts fĂĽr Informatik der BTU Cottbus und Berichte der LehrstĂĽhle fĂĽr das Jahr 1999.Presentation of the Department for Computer Science of the BTU Cottbus and reports of the chairs at the department for the year 1999

    Open practice in science and education – a discussion with researchers and educators who tested to be open

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    How can we make the shift from closed to open practice in research and education? What are incentives for researchers to apply open science and open educational practices, and what hinders them to do so? The OPER study (Open Practices of Educational Researchers), funded by the Leibniz Research Alliance Open Science, investigates those questions. Study participants chose open scenarios for their daily research or teaching practices and tested them for six to 12 month. They wrote down their experiences with and opinions on open practices in dairies. The starting workshop was held in April 2019 with the first round of participants. First discussions on relevant topics were collected in Wikiversity and online pads.Wie können offene Praktiken im Lehr- und Forschungsalltag umgesetzt werden? Was sind die Anreize, offene Wissenschaft und offene Lehre zu praktizieren, und was hält uns davon ab? Die vom Leibniz-Forschungsverbund Open Science geförderte OPER-Studie (Open Practices of Educational Researchers) wollte dies herausfinden und ließ Bildungsforscher*innen offene Praktiken während eines Zeitraums von 6 bis 12 Monaten in unterschiedlichen Anwendungsfällen testen. Ihre Erfahrungen und Meinungen hielten sie in Tagebucheinträgen fest

    BerĂĽcksichtigung der Leistungen fĂĽr Praxis und Gesellschaft in der Forschungsevaluierung

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    Im etablierten System der Forschungsevaluierung (z. B. Peer Review Publikationen, SCI, SSCI, JIF) werden die Wirkungen der Wissenschaft auf Praxis und Gesellschaft nur unzureichend berücksichtigt. Im BÖLN Projekt 06 OE 307 wurde daher erforscht, wie praxis- und gesellschaftsrelevante Leistungen der Ökolandbauforschung adäquat in der Evaluierung berücksichtigt werden können. Die Analyse von Konzepten für die Evaluierung angewandter, insbesondere inter- und transdisziplinärer Forschung und qualitative Interviews mit 22 Experten der ökologischen Agrarforschung zeigten, mit großer Übereinstimmung, dass folgende Leistungen der Forschung für eine solche Evaluierung relevant sind: - Fragestellungen und umsetzbare Ergebnisse haben einen Bezug zu relevanten Problemlagen von Praxis und Gesellschaft; - Zusammenarbeit und Austausch mit anderen Wissenschaftlern und Akteuren aus Praxis und Gesellschaft; - Publikationen und andere Produkte der Forschung für nicht-wissenschaftliche Zielgruppen, - Relevanz und tatsächlicher Impact für Praxis und Gesellschaft. Von den Interviewpartnern wurde ein breites und kontextbezogen anpassbares Kriterienset für notwendig erachtet. Dieses stimmt mit Empfehlungen in der Evaluierungsliteratur überein. Die meisten bestehenden Konzepte sind spezifisch auf den jeweiligen Evaluierungsgegenstand abgestimmt und unterscheiden sich daher in Zielsetzungen, Methoden sowie Breite und Detaillierungsgrad der Kriteriensets und Bewertungsraster. Entsprechend braucht eine generelle Ergänzung der Forschungseva-luierung anpassbare Kriterien. Die Konzepte in der Literatur umfassen vielfältige Evaluierungsinstrumente, u.a. Multi-Methoden Ansätze und die Kombination interner und externer Perspektiven. Diese Evaluierungskonzepte werden meistens als „stand-alone-Vorhaben“ umgesetzt. Dadurch erfolgt die Datenerhebung derzeit mit beträchtlichem Aufwand (z.B. Interviews oder Dokumentenanalysen). Erste Ansätze einer generalisierten Datenerfassung finden sich beispielsweise bei den Research Councils in Großbritannien. Von den projektbeteiligten Agrarwissenschaftlern wurden drei Aspekte für die Methodik der Evaluierung besonders betont: a) Akteure aus Praxis und Gesellschaft sollten an der Evaluierung beteiligt sein; b) Für die Analyse von Folgewirkungen ist eine angemessene Nachbeobachtung über das Projektende hinaus sinnvoll; c) Zur Verbesserung der Anwendbarkeit und Akzeptanz der Evaluierung sollte der zusätzliche Aufwand von Forschern für die Datenerfassung gering bleiben und die Daten für verschiede-ne Evaluierungen nutzbar gemacht werden. Im vorliegenden Projekt wurde ein Konzept entwickelt, mit dem die Datenerfassung für die Evaluierung in die Antragstellung und Berichterstattung für die öffentliche Drittmittelförderung integriert werden könnte. Dieses würde sowohl einen zusätzlichen Aufwand für die Datenerfassung seitens der Wissenschaftler und der Evaluatoren vermeiden, als auch die Nutzbarkeit der Daten verbessern. Ein solches Vorgehen ist naheliegend, weil eine Analyse sowohl der Leitbilder als auch der Dokumentationsanforderungen vieler öffentlicher Forschungsförderer (z.B. BMBF, BMWi, BMELV, BMU) zeigte, dass eine erhebliche Schnittmenge mit dem Datenbedarf für die Evaluierung von Leistungen der Forschung für Praxis und Gesellschaft gegeben ist. Um die bereits vorhandenen Informationen in Anträgen und Berichten für eine Evaluierung nutzbar zu machen, ist es notwendig, a) die Daten so zu strukturieren, dass sie gleichermaßen für die Forschungsförderung und verschiedene Evaluierungsgegenstände (Wissenschaftler, Projekte, Institutionen, Programme) nutzbar sind, b) bisher nicht oder nur implizit geforderte, aber für die Evaluierung notwendige Informationen, explizit zu erfassen und c) für die technische Umsetzung ein Datenbanksystem zu nutzen. Durch letzteres können einmalig eingegebene Daten leicht zu späteren Zeitpunkten ergänzt werden (Nachbeobachtung) und Datensätze kontextbezogen für verschiedene Evaluierungsgegenstände gefiltert und unterschiedlich detailliert oder aggregiert ausgewertet werden. Da Teile von Anträgen und Berichten durch strukturierte Dokumentation ersetzt werden können, bliebe der Dokumentationsaufwand für Wissenschaftler voraussichtlich gleich. Wie und mit welchem Nutzen das skizzierte Konzept umgesetzt werden kann, wird über Fallstudien in einem Folgeprojekt erprobt. Darüber hinaus ist eine breite Diskussion in der Scientific Community weiterhin notwendig um eine Ergänzung der Forschungsevaluierung über den wissenschaftlichen Impact hinaus zu gestalten

    10. Interuniversitäres Doktorandenseminar Wirtschaftsinformatik Juli 2009

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    Begonnen im Jahr 2000, ist das Interuniversitäre Wirtschaftsinformatik-Doktorandenseminar mittlerweile zu einer schönen Tradition geworden. Zunächst unter Beteiligung der Universitäten Leipzig und Halle-Wittenberg gestartet. Seit 2003 wird das Seminar zusammen mit der Jenaer Universität durchgeführt, in diesem Jahr sind erstmals auch die Technische Universität Dresden und die TU Bergakademie Freiberg dabei. Ziel der Interuniversitären Doktorandenseminare ist der über die eigenen Institutsgrenzen hinausgehende Gedankenaustausch zu aktuellen, in Promotionsprojekten behandelten Forschungsthemen. Indem der Schwerpunkt der Vorträge auch auf das Forschungsdesign gelegt wird, bietet sich allen Doktoranden die Möglichkeit, bereits in einer frühen Phase ihrer Arbeit wichtige Hinweise und Anregungen aus einem breiten Hörerspektrum zu bekommen. In den vorliegenden Research Papers sind elf Beiträge zum diesjährigen Doktorandenseminar in Jena enthalten. Sie stecken ein weites Feld ab - vom Data Mining und Wissensmanagement über die Unterstützung von Prozessen in Unternehmen bis hin zur RFID-Technologie. Die Wirtschaftsinformatik als typische Bindestrich-Informatik hat den Ruf einer thematischen Breite. Die Dissertationsprojekte aus fünf Universitäten belegen dies eindrucksvoll.

    Die akademische Abschlussarbeit in der Lehrerinnen- und Lehrerbildung. Ein GesellenstĂĽck?

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    Die Gründung der pädagogischen Hochschulen hat sowohl in Österreich als auch in der Schweiz die Frage nach der Rolle von Wissenschaft und Forschung in der Lehrerinnen- und Lehrerbildung wiederbelebt. Erstaunlich wenig diskutiert wird in diesem Zusammenhang jedoch die Rolle von akademischen Abschlussarbeiten, –und dies, obwohl diese gemeinhin als «Gesellenstück eines Hochschulstudiums» gelten und den Anspruch haben, gleichermassen als Qualifikation zum Lehrberuf wie auch als Nachweis von Wissenschafts- und Forschungskompetenz zu dienen. Der Beitrag hinterfragt anhand einer Analyse hochschulinterner Vorgaben für Abschlussarbeiten an pädagogischen Hochschulen in Österreich sowie auf der Grundlage von Erkenntnissen der praxisbezogenen Hochschulforschung und der Wissenschaftsforschung kritisch die Rolle von Abschlussarbeiten für ein Lehramtsstudium.The reorganization of universities of teacher education has resurrected the question about the role of science and research in teacher education both in Austria and in Switzerland. It is remarkable that the role of research-based final assignments (bachelor theses or master theses) is hardly ever discussed in this connection, although final assignments are commonly understood to be the «journeyman’s piece of academic studies». They are considered both as a certificate for entering the teaching profession and as proof of scholarly competence. Based on an analysis of internal guidelines and on findings of science studies and research on practice-oriented higher education, this paper critically examines the role of final assignments in teacher education
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