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    Statistics between data science, artificial intelligence and big data: contributions of the colloquium “Make Statistics Great Again”

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    Die Statistik als fachliche Disziplin muss sich in einem rasch wandelnden Umfeld behaupten, das durch den Aufstieg der Data Science, den Bedeutungszuwachs der künstlichen Intelligenz sowie neue Datenstrukturen charakterisiert wird. Wie kann sich die Statistik hier behaupten oder verlorenes Terrain wiedergewinnen? Unter dem provokanten Motto „Make Statistics great again“ wurden aus verschiedenen Blickwinkeln Entwicklungen, Strategien und positive Beispiele skizziert, wie sich das Fach Statistik an der Universität, im Wissenschaftsbetrieb und auf dem Arbeitsmarkt positionieren sollte. Willi Seidel schaut aus dem Blickwinkel eines Hochschulpräsidenten auf den Ressourcenkampf der Fächer. Christine Müller berichtet über die Initiativen der Dachorganisation DAGStat die vielen Teildisziplinen der Statistik wirkungsvoll im Wissenschaftsbetrieb und in der Öffentlichkeit zu positionieren. Florian Meinfelder dokumentiert den Aufstieg des Masterstudiengangs in Survey Statistik zu einem der nachgefragtesten Studiengänge der Uni Bamberg. Jürgen Chlumsky und Markus Zwick beleuchten die historische Wahrnehmung der Amtsstatistik bei Pflichterhebungen und die Entwicklung der Forschungsdatenzentren sowie moderner Zugänge zu neuen Datenquellen. Joachim Wagner schildert das Verhältnis von Datenproduzenten und Datennutzern aus der Sicht eines unzufriedenen Datennutzers. Schließlich geht es um die Position der Statistik in der Datenwissenschaft. Ist „Data Science“ nur ein neumodisches Wort für Statistik? Ein Konzeptionspapier der Gesellschaft für Informatik (GI) hat zu Positionspapieren der DStatG und der DAGStat geführt, die von Ulrich Rendtel vorgestellt werden. Das Kolloquium fand anlässlich der Abschiedsvorlesung von Ulrich Rendtel im Juni 2019 am Fachbereich Wirtschaftswissenschaft der Freien Universität statt.Statistics as a subject has to sustain its position in a fast changing environment which is characterized by the rise of Data Science, the growth of the importance of Artificial Intelligence and the emergence of new Data Structures. How can Statistics keep its position or even regain lost territory? Under the provoking motto “Make Statistics great again” we sketch under different views developments, strategies and positive examples, how the subject statistics can evolve at universities, in scientific competition and at the labor market. Willi Seidel comments the competition of subjects for resources from the viewpoint of the head of a university. Christine Müller reports the initiatives of the DAGStat umbrella organization, to promote the different subbranches of statistics in the scientific competition and in the public view. Florian Meinfelder documents the rise of the master program of Survey Statistics to one of the most requested master programs at the university of Bamberg. Jürgen Chlumsky and Markus Zwick report the public notion of mandatory surveys of official statistics as well as the development of research data centers and alternative access to new data sources. Joachim Wagner comments the relationship of data producers and data users from the view of a discontent data analyst. Finally, the position of statistics in the subject data science is discussed. Is the term “Data Science” only a modern phrase for statistics? A White Paper of the Gesellschaft für Informatik (GI) has provoked two position papers of the DStatG and the DAGStat which are presented by Ulrich Rendtel. The colloquium took place at the farewell lecture of Ulrich Rendtel at the Economic Faculty of the Freie Universität Berlin in June 2019

    Elend und Euphorie

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    Mit Beiträgen von: Hans Ulrich Reck, Julia Scher, Matthias Müller, Dietrich Leder, Marc Pfaff, Joscha Steffens, Konstantin Butz, Georg Trogemann, Gabriele Gramelsberger, Anneka Metzger, Andreas Henric

    Spektrum - 1/2008

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    Biometrie und Informatik in Medizin und Biologie

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    Gemeinsam statt einsam : Führen generationenübergreifende Betätigungen zu einer besseren Lebensqualität bei älteren Menschen?

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    Thema: Infolge des demografischen Wandels gibt es in der Schweiz eine immer grössere Anzahl älterer Menschen und die sozialen Beziehungen dieser Menschen nehmen stetig ab. Vor allem ältere Menschen in einer Institution sind dem Risiko einer sozialen Isolation ausgesetzt. Dies kann zu einer Verschlechterung der Lebensqualität führen. Generationenübergreifende Betätigungen mit Kindern sollen dem gegensteuern. Fragestellung: Wie wirken sich generationenübergreifende Betätigungen mit Kindern auf die Lebensqualität der älteren Menschen in Institutionen aus? Methode: Durch eine systematische Literaturrecherche wurden fünf Hauptstudien kritisch überprüft und mit der Theorie der Lebensqualität diskutiert. Ergebnisse von generationenübergreifenden Betätigungen werden verglichen und ein Transfer für die Praxis abgeleitet. Ergebnisse: Generationenübergreifende Betätigungen führen zu positiven und negativen Auswirkungen der Lebensqualität auf der physischen, psychischen und sozialen Ebene. Qualitativ werden generationenübergreifende Betätigungen im Vergleich zu normalen Aktivitäten mit mehr Vergnügen wahrgenommen und tragen dazu bei, dass Bewohner einer Institution vermehrt soziale Kontakte haben. Dies soll das Risiko einer sozialen Isolation vermindern. Schlussfolgerung: Die Lebensqualität ist abhängig von der subjektiven Sicht einer Person und kann mittels generationenübergreifenden Betätigungen gesteigert werden. Daher sehen die Verfasserinnen grosses Potenzial in diesen Betätigungen für die Institutionen in der Schweiz

    Spektrum - 1/2009

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    EDV in Medizin und Biologie

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    Studentensymposium Informatik Chemnitz 2012: Tagungsband zum 1. Studentensymposium Chemnitz vom 4. Juli 2012

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    In diesem Jahr fand das erste Studentensymposium Informatik Chemnitz (TUCSIS StudSym 2012) statt. Wir freuen uns, Ihnen in diesem Tagungsband studentische Beiträge präsentieren zu können. Das Studentensymposium der Fakultät für Informatik der TU Chemnitz richtet sich an alle Studierende und Doktoranden der Informatik sowie angrenzender Disziplinen mit Schwerpunkt Informatik aus dem Raum Chemnitz. Das Symposium hat das Ziel, den Studierenden eine Plattform zu geben, ihre Projekte, Studienarbeiten und Forschungsvorhaben vorzustellen. Im Mittelpunkt des Symposiums stehen studentische Projekte aus Seminaren, Praktika, Abschlussarbeiten oder extracurricularen Aktivitäten. Das Symposium bietet die Möglichkeit, vor einem akademischen Publikum Ideen, Pläne und Ergebnisse zu präsentieren und zu diskutieren. Darüber hinaus sind Doktoranden eingeladen ihre Promotionsprojekte mit einem Poster zu präsentieren um dadurch Feedback von anderen jungen Wissenschaftlern und Professoren für ihre wissenschaftliche Arbeit zu erhalten
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